Den Zusammenhang verstehe ich nicht.
Willst Du es wissen? Wenn Du pro-aktiv vorgehen willst, dann müss(t)en auch all jene Produkte aus dem Netz, die
keine Sicherheits-Updates mehr bekommen. Für den genannten Lancom gibt es
noch Updates. Für den Auerswald bedeutet dies, höchstens mit Medienbruch, also über ISDN. So gerne auch ich Hardware recycle und Neuanschaffungen wegen neuer Konfiguration und Inkompatibilitäten vermeide, oftmals setzt die Software hier grenzen. Und wer pro-aktiv denken (muss), der setzt sich diese Grenzen anders.
Wieso soll ich da einen Lancom Router kaufen. Eine Fritzbox kann auch die 5020 zur ISDN Anlage degradieren und ist einfacher einzustellen.
Die Frage war, wieviele Telefon-Gespräche Du gleichzeitig brauchst. Eine FRITZ!Box kommt über IP-Telefon schnell an
ihre Grenzen … als ISDN-Telefon sowieso. Daher die Idee mit einer anderen Übergangsbox. Bintec-Elmeg und Lancom bieten Modelle mit bis zu
zwei, Lancom sogar bis zu
vier S₀-Anschlüsse. So kannst Du Deine drei ISDN-Telefone direkt anschließen. So hättest Du wenigstens an den ISDN-Teilnehmern alle Funktionen und könntest so gleichzeitig mehr Telefon-Gespräche führen als mit einer FRITZ!Box oder manch anderer Übergangsbox. Auch ergattert man Lancom-Router mit Telekom-Branding günstig in eBay – diese Modelle hinken „lediglich“ bei den Firmware-Branches
hinterher …
Ich will aber eine [VoIP-]Anlage mit allen Funktionen, die bei ISDN nicht gehen.
Was genau? 13 Nebenstellen sind schon ein Wort. Vielleicht muss man Dein Telefonie-Netz ganz neu denken.