FB 6591 verschiedenes

Vielen Dank für eure Beiträge und die Arbeit, die Ihr da rein gesteckt habt!!!

Ich gehöre zu denjenigen DAUs, die davon profitiert haben, da ich heute erfolgreich das Branding von einer VF 6591 entfernen und anschließend (UPDATE nach mehr als einem Jahr um andere Leser nicht auf eine falsche Fährte zu locken: WICHTIG - ich habe das Branding nicht entfernt! Damals dachte ich, ich hätte das getan ;-) Genau genommen modifiziert man die offizielle Firmware und erstellt daraus eine eigene Firmware, der das Branding egal ist - die es also beim Booten so "ausblendet", dass die vom Hersteller bewusst eingebauten Eingrenzungen nicht mehr aktiv sind, die Box aber trotzdem bootet) mit Hilfe dieses Posts zum direkten IP-Client machen konnte. Damit habe ich mein WLAN um einen leistungsstarken AP erweitert, der nun auch WLAN-Empfang in den Keller gebracht hat. Also nochmals: VIELEN, VIELEN DANK dafür !!!

Als "DAU" waren die größten "Herausforderungen":
  • Öffnen des Gehäuses (ich habe es "natürlich" nicht ohne Spuren zu hinterlassen geschafft). Man muss die Schrauben am Boden lösen und dann die Klemmen irgendwie über die kleinen Löcher an der Gehäuseseite nach innen drücken. Am schwersten erschien es mir an der Roten Seite mit den LEDs und den Knöpfen
  • Atom Konsole zum Laufen zu bringen (irgendwie Kontaktprobleme o.ä.) und damit den Zugriff auf den USB-Stick zum Einspielen des Images zu erhalten. An der Terminal-Emulation kam einfach nichts an, bis ich mal an den Kontakten gedrückt habe. Liegt wohl an einem Wackelkontakt durch mein laienhaftes Lötvermögen.
  • Die Zeit und den Mut aufzubringen, das ganze überhaupt zu probieren
Abschließend rate auch ich basierend auf diesen Erkenntnissen jedem davon ab, so etwas an einer Leih/Miet Box zu tun, wenn er nicht ausdrücklich weiß, was er tut!!!
Ich hatte ein kostengünstiges, als defekt erworbenes "Bastlerstück" zur Verfügung, das ich nie irgend jemandem zurückgeben muss. Das macht so "Spielereien" dann natürlich auch für einen DAU deutlich einfacher ;-) schließlich kann nix passieren, außer dass man evtl. weiteren Elektroschrott erzeugt!

So eine modifizierte Box dann aber im Zuge der Routerfreiheit offiziell bei einem Provider (in meinem Fall Unitymedia) anzumelden, käme mir jedenfalls nie in den Sinn. An meinem Kabelanschluss bleibt entweder die original Leih/Mietbox, an die ich - auch dank dieser Erfahrungen - wohl auch nie ranlangen würde oder eine offiziell erworbene, original AVM Version ;-). "Just my 2 cents"
 
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Nachdem ich mir gestern den neuen Bootloader mal angeschaut hab ist es tatsächlich so das die Möglichkeit entfernt wurde die bisher genutzt wurde. War aber ja auch nicht weiter überraschend. Eine neue Möglichkeit wurde so wie es aussieht nicht eingebaut. Mit ein bisschen Arbeit konnte ich die wichtigsten Teile des Bootloaders auch wieder in schönen leserlichen Code verwandeln sodass es auch jemand ohne Assembler Erfahrung anhand der Daten des Decompilers lesen könnte. Da sieht man auch sehr schön das während der Produktion die Konsole noch aktiv ist und erst danach abgeschaltet wird.

Damit wars das wohl mit dem einfachen Verändern und ich werde mich auch nicht mehr weiter um eine Lösung bemühen da es sowieso wieder dicht gemacht werden wird und es ja noch eine weitere Möglichkeit gibt Software auf eine Box zu bekommen die für mich zumindest ausreichend ist und die AVM auch nicht wirklich verhindern kann.
 
AVM geht also davon aus, dass Recover nie mehr benötigt wird?
 
Ein Recovery wurde doch offiziell (aus Sicht von AVM) noch nie bei den Cable-Modellen und auch nicht bei den Modellen von Providern mit "Provider-Additive" benötigt. Warum sollte das auf einmal aus Sicht von AVM benötigt werden?

Edit:
Man hat ja (bei den Retail-Modellen) 5 Jahre Hersteller-Garantie. Und bei den Provider-Modellen könnte man sich an den jeweiligen Provider wenden, wenn es mal Probleme geben sollte. Oder AVM könnte (in Zukunft) bei den Cable-Modellen doch mal so etwas wie einen Reset-Knopf einbauen (so wie es andere Hersteller machen, die haben oft auch keine Recovery-Tools, zumindest Cable-Modelle nicht).
 
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So gesehen... :eek:
 
so sieht meine Box von innen aus, habe mir die ( DSD TECH SH-U09C5 ) auch besorgt Support Datei habe ich auch bereits aus dem Box heruntergeladen, habe mehr Mals die Anleitungen hier in Forum gelesen jedoch ich konnte mein Box noch nicht Updaten können.
ich bitte um freundlich Unterstützung wenn möglich Bitte um eine ausführliche Anleitung in schritt für schritt beschrieben ist eine Video Dokumentation wäre absolute super vielen Dank
( Die 6590-öffnen.pdf Datei zum öffnen der Box 6590 habe ich in web gefunden )
das steht in Support Datei ( [ 0.000000] DMI: Intel Corporation PUMA 7 C0 PLATFORM/TBD, BIOS CGM2.86C.597968.R.1809251311 09/25/2018 )
 

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Ich kann zur ganzen Sache leider nicht so viel sagen, da ich alleine bei der 6490 meine Zeit brauchte, bis ich diese Flashen konnte, das klappte später recht perfekt.

Was ich in jedem Fall sagen kann, UM hat alle weißen 6591 zurück geholt und ist noch dabei ausgeliefert werden hier jetzt auch Rote , ob das nun mit Vodafone zu tun hat, keine Ahnung, laut den Infos die ich bekommen habe , angeblich wegen Fehlern im Upstream. Als Brand haben jedoch auch die Roten immer noch lgi , hat zwar jetzt nichts mit dem Thema hier zu tun, aber ich denke das jede Info am Ende vlt wichtig sein könnte. Die 6591 hat auch noch andere Bugs, die Downstreamkanäle werden zB mit falschen Werten angezeigt etc, mich persönlich würde es freuen, wenn das Ding am Ende genau so zu nutzen ist wie die 6490
 
so sieht meine Box von innen aus, habe mir die ( DSD TECH SH-U09C5 ) auch besorgt Support Datei habe ich auch bereits aus dem Box heruntergeladen, habe mehr Mals die Anleitungen hier in Forum gelesen jedoch ich konnte mein Box noch nicht Updaten können.
ich bitte um freundlich Unterstützung wenn möglich Bitte um eine ausführliche Anleitung in schritt für schritt beschrieben ist eine Video Dokumentation wäre absolute super vielen Dank
( Die 6590-öffnen.pdf Datei zum öffnen der Box 6590 habe ich in web gefunden )
das steht in Support Datei ( [ 0.000000] DMI: Intel Corporation PUMA 7 C0 PLATFORM/TBD, BIOS CGM2.86C.597968.R.1809251311 09/25/2018 )

Vielleicht siehst Du den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr ;-)
Also die "Schritt für Schritt" Anleitung findest Du im Post #24 innerhalb dieses Threads.
Also der 4.Post auf Seite 2.
Also hier

Ansonsten würde ich auch sagen....viel kleinere Schritte gibt es eigentlich nicht.
Viel Erfolg.
 
Hallo zusammen,

ich habe jetzt mal eine "dumme" Frage und hoffe auf eine einfache Antwort, weil ich gerne "oberflächlich" kapieren würde, was da im Hintergrund passiert....

Voraussetzung: Ich habe ja bereits dank eurer Anleitungen (Branding entfernen und echten IP-Client einrichten) erfolgreich eine 6591-Cable Vodafone Edition von Ihrem Branding entfernt und konnte den IP-Client Modus aktivieren. Soweit so gut, es lief also eine "irgendwie" modifizierte Version 07.12. .... alles gut.

Dann habe ich als blauäugiger DAU die aktuelle FRITZ!Box Laborversion 07.19. für die 6591 heruntergeladen und ganz normal über die FRITZ!Box Oberfläche installiert. Folge: Die Box bootet, in der Weboberfläche kommt aber ein Fehler 404 NOT FOUND - ERR_NOT_FOUND.
Also habe ich wieder das USB-RS232-Kabel an die Atom-Console gehängt und die Boot-Banks via
Code:
. switch_bootbank
angeschaut. Aufgerufen aus dem "var" Verzeichnis der 1.Anleitung (also z.B. /var/media/ftp/<USB-Stick>/var)
Die 07.12. lag auf Bank-0, auf Bank-1 lag jetzt die 07.19. Laborversion und war aktiv. Danach habe ich dann "einfach" die Bootbank gewechselt via
Code:
/bin/aicmd pumaglued uimg switchandreboot
Jetzt lief die Box wieder wunderbar (also wieder unter der ursprünglich modifizierten 07.12.). Dann erst habe ich festgestellt, dass es mittlerweile ja eine offizielle Version 07.13. von AVM gibt. Da die Laborversion auf Bank-1 ja eh nicht funktioniert, habe ich also einfach mal einen Standard-Firmware-Update durchgeführt und so von 07.12. auf 07.13. aktualisiert. Neuer Status: Wieder einen 404 NOT FOUND - ERR_NOT_FOUND Fehler.
"Erwartungsgemäß" hat mir ein erneuter Aufruf von
Code:
. switch_bootbank
jetzt natürlich angezeigt, dass auf Bootbank-0 noch immer die 07.12. liegt, auf Bootbank-1 die offizielle, neue 07.13. Die Laborversion 07.19. wurde auf dieser Bank ersetzt.

Code:
SELECTED boot bank        1
RUNNING firmware version: 07.13 Release  [/dev/mmcblk0p9]
BACKUP firmware version: 07.12 Release  [/dev/mmcblk0p9]  modified

Execute the following command, followed by /sbin/reboot, to flip boot bank:

/bin/aicmd pumaglued uimg switchandreboot
Über den letzt genannten Befehl (aicmd) also wieder auf die 07.12. zurückgewechselt, gebootet und die Box läuft wieder. (Ihr lacht - für einen Amateur sind das wahnsinnig erfreuliche Erkenntnisse ;-))

Nun zur Frage und bitte nicht hämisch werden ;-): Warum kommt es eigentlich zu diesen Fehlern, wenn man eine offizielle Version auf eine "ursprünglich" Provider-Box aufspielt, bei der diese Branding aber doch schon erfolgreich entfernt wurde. Welchen Teil habe ich da nicht kapiert? Irgendwie muss eine Provider-Box dann ja doch wieder das laufende Image und die modifizierte Konfiguration rückgängig machen, wenn man einen Firmware-Update über die regulären Wege einspielt.

Würde mich freuen, wenn das jemand von den Spezialisten mit wenigen Worten oder einem bereits existierenden Link ganz kurz erklären könnte, damit jemand wie ich für die Zukunft auch weiss, was er dann bei kommenden Firmwareupdates zu beachten hat. Nach den oben geschilderten Erfahrungen befürchte ich nämlich, ich werde dann immer wieder auf ein modifiziertes Image zurückgreifen müssen - wenn es ein solches überhaupt gibt.
Update: Den letzten Teil meiner Frage kann ich jetzt selbst beantworten. Dazu im Makefile die URL zum neuen Firmware-Image eintragen, ein neues tar-File erzeugen und "wie vorher auch" einspielen. Zumindest 07.13. lies sich so einspielen ;-)

Vielen Dank im Voraus
 
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Warum kommt es eigentlich zu diesen Fehlern, wenn man eine offizielle Version auf eine "ursprünglich" Provider-Box aufspielt, bei der diese Branding aber doch schon erfolgreich entfernt wurde.

Wenn du den in #35 beschriebenen Patch von @fesc zum modifizieren der Firmware verwendet hattest, ist das Branding deiner Box nicht entfernt worden. Bei der modifizierten FRITZ!OS-Ver. 7.12 wird das eingestellte Branding der Box lediglich ignoriert. Bei einem FRITZ!OS Update muss dann die neue FRITZ!OS-Version ebenfalls entspr. modifiziert werden.
 
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Vollzitat von darüber entfernt by stoney
Guten Morgen,
ist es möglich die Originalfirmware (bspw. 07.19-75516) mit diesem Patch zu versehen und dann einzuspielen?
Die anderen Modifikation benötige ich nicht.
Reicht es dann ab dem Punkt Recovery einzuspringen?

Vielen Dank im Voraus
 
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Mit dem Patch versehen ist bestimmt möglich, einspielen sollte definitiv möglich sein, ob das lauffähig ist muss man aber ausprobieren. AVM wird bei Änderungen keine Rücksicht auf irgendwelche Patches nehmen und sicherstellen das die auch nach wie vor funktionieren. @PeterPawn hatte irgendwo auch schonmal einen Wechsel der libc in irgendeiner der höheren Versionen gemeldet (wenn auch für eine andere Box) wenn ich das richtig in Erinnerung hab, das würde auf jeden Fall alle kompilierten Programme zerschießen und die Chance auf Updates über SSH "blockieren". Grundsätzlich sollte man also wenn man sowas testet generell vorsichtig vorgehen, man spielt schließlich Änderungen ein die nie für diese Version gedacht waren, das kann dann auch schonmal schiefgehen. Am besten also warten bis die Version in der makefile aktualisiert wird, dann ist es auf jeden Fall schonmal irgendwie lauffähig, auch wenn es natürlich immer noch keine Funktionsgarantie gibt.
 
Also der firmware_version ignorieren patch funktioniert prinzipiell mit 7.19, aber fuer alles andere muss, wie gesagt, erst die toolchain angepasst werden. Sollte aber kein grosser Aufwand sein.
 
UEFI version ... ist in den supportdaten so zu erkennen:

Code:
[ 0.000000] DMI: Intel Corporation PUMA 7 C0 PLATFORM/TBD, BIOS CGM2.86C.627075.R.1910091149 10/09/2019
Wie geht das bei einer gebrandeten Box mit 7.03? Dort finde ich nichtmal "DMI:" oder "PUMA 7".

Und weder auf der ARM- noch auf der ATOM-Konsole führt echo clear_id 87 > /proc/tffs zum gewünschten Ergebnis.
 
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erst die toolchain angepasst werden
Kurzer Nachtrag: Die toolchain bleibt im prinzip gleich (glibc ist von 2.23 auf 2.28 gegangen, aber das spielt erst mal keine rolle für die binaries), nur das init system ist halt neu.

Was flashen betrifft, mit UEFI/EVA version 10/09/2019 geht auch ftp put über EVA wieder (nur nach wie vor das setzen von linux_fs_start nicht). Details hier:
 
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Putzig ... sieht ja fast so aus, als ginge AVM hier doch wieder den Weg der "Öffnung" der Box.

Betrachtet man die Puma6- und die Puma7-Modelle, scheint da die Entwicklung ja gegenläufig - während auf den Puma6-Modellen im Kernel die serielle Schnittstelle abgeschaltet wird (die ohnehin nur "Hardcore-Benutzer" bestückt haben werden), kriegt das Puma7-Modell (Vielleicht ja die 6660 auch? Ist das ggf. sogar derselbe Loader?) jetzt einen FTP-Server im Bootloader spendiert, der wieder die Installation eigener Firmware auch ohne Lötarbeiten ermöglicht?

Ich blicke - glaube ich - schon lange nicht mehr durch, was das am Ende werden soll ... erinnert mich an Springprozessionen, bei denen FRITZ!Boxen an der Spitze des Zuges getragen werden.
 
Allein schon das vorhandensein eines recovery.exe hat ja schon darauf hingedeutet (könnte durchaus sein dass das jetzt funktioniert, zumindest mit retail boxen). Vielleicht war das nicht-funktioneren mit der alten Firmware gar nicht beabsichtigt.
Mit secure-boot hätten sie die Box auch komplett vernageln können, so wie Arris mit ihrem TG3442. Aber das ist halt dann auch für den Hersteller schwieriger zu handhaben.

Was hat denn die 6660 für eine CPU? Dass sie nur USB2.0 hat macht mich stutzig.
 
Auf solche Details zur 6660 wird wohl noch gewartet. Ich gehe bei DOCSIS 3.1 erst einmal von Puma7 aus, solange AVM sich nicht auch hier eine weitere Plattform ans Bein binden will.

Wobei ich auch nicht so richtig weiß, wo und wann für eines der Kabel-Modelle (6430, 6490, 6590, 6591, 6660) ein Recovery-Programm von AVM(!) offiziell gesichtet wurde.

Habe ich da etwas verpaßt? Oder was meinst Du mit:
Allein schon das vorhandensein eines recovery.exe hat ja schon darauf hingedeutet
?

Gab es da wieder einen "Unfall" und es wurde irgendwo ein Recovery-Programm geleakt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Gab es da wieder einen "Unfall" und es wurde irgendwo ein Recovery-Programm geleakt?

Für die 6591 lag mal ein kaputtes (was nur CRC Fehler gemeldet hat) auf deren FTP. Hatte den Check dann rausgepatcht woraufhin es sich beendet hat. Entweder mein Patch war nicht korrekt oder das Programm war tatsächlich "leer", hab mich da nicht weiter mit beschäftigt.
 

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