Weil er eben auch für den Anschluss an einen ISDN NTBA gedacht ist und da kommt eben üblicherweise 8PC2 zum Einsatz.Allerdings macht AVM den Leuten hier auch das Leben extra schwer, indem sie halt vom Standard abweichen und der ist für POTS nun mal 6P4C und nicht "LAN".
D.h. man könnte dann bspw. den FXO-Port der Fritzbox tw. mit dem S0-Bus des NTBA oder einer TK-Anlage elektrisch verbinden.Stellt sich natürlich die Frage, warum man nicht einfach dieselben Kontakte für POTS und ISDN genommen hat, …
In dem einen Fall ist dazwischen aber noch ein NTBA und im anderen nicht…… netzseitig läuft schließlich auch alles über die gleiche TAE.
Geht nicht. POTS braucht nur 2 Drähte, ISDN hingegen vier!
Die FRITZ!Box hat einen S0-Eingang, keinen UK0.
In ein Premium-Produkt darf dann gern eine Erkennung rein, ob man POTS, Uk0, S0 und/oder DSL anliegen hat. Aber selbst wenn man es manuell umschaltbar macht, kann man die unterschiedlichen Technologien für den Kupferdraht alle elektrisch verbinden, das ist by design so, funktioniert dann ggf. einfach nicht.D.h. man könnte dann bspw. den FXO-Port der Fritzbox tw. mit dem S0-Bus des NTBA oder einer TK-Anlage elektrisch verbinden.
Diese delikate Operation ist mittlerweile nicht mehr so einfach möglich.wenn man den grauen Adapter bereits da hat kann man den aufschrauben und die Belegung selbst ändern (die Kontaktfedern aus 4+5 herausziehen und in 1+8 wieder einlegen)
Müssen die auch nicht. Man muss noch nicht mal den TAE Stecker aufmachen. Und nach vorne bekommst du die Kabel sowieso nicht durch geschoben.die nicht durch die Löcher passen,
Ob man einem heutigen VDSL2+-Anschluß noch ISDN oder Analog zuschalten *kann* (es wird mangels Hardware nicht mehr gemacht), weiß ich nicht.
Das habe ich nicht behauptet.ohne da einiges zu zerlegen ...
Die kenne ich und andere genau nur scheinbar du nicht.Die RJ45-Buchse sieht von innen so aus:
Das mach uns mal vor!und das geht mMn. nur mittels Herausziehen nach vorne,
Weil es schon zig mal hier im Forum beschrieben wurde.leider nur angerissene Umpolen
Falsch! Man darf sich nicht (nur) das VDSL2-Profil anschauen sondern auch der jeweils verwendeten Bandplan ist zu beachten. Und der mittlerweile in DE bei VDSL2-Profil 35b verwendete Bandplan 98ADE35-M2x-M verwendet auch die Frequenzen unterhalb von 138kHz. Sieht man übrigens auch in den jeweiligen Spektren. Das einzige was da m.W.n. noch ausgespart wird ist der POTS-Bereich (inkl. "Schutzband") <25kHz aber mit ISDN verträgt sich das nicht mehr.VDSL2 Profil 17a und 35b hat nie den Frequenzbereich unterhalb von 138 kHz genutzt und tut das auch heute nicht.
Welches "Premium-Produkt"?In ein Premium-Produkt …
Was man heute nicht mehr will (s.o.). Und den NTBA hätte ich auch nur sehr ungern mit in der Fritzbox. Die "Starterbox" ist ja auch bei weitem nichts was man mit einem heutigen IAD vergleichen könnte.Uk0 wäre natürlich am einfachsten gewesen, so hat Sphairon das mit der Starterbox gelöst. Netterweise hat die dann auch gleich noch das DSL-Signal gesplittet.
Ich habe aber allerdings noch einen Graphen von Februar, Outdoor-VDSL2 Annex.Q im Nahbereich, gerendert aus den Diagnosedaten eines Huawei-Speedports. Die sind etwas anders numeriert, deshalb geht die Grafik bis 1023.35b oder irgendein 'VDSL2+'-Profil habe ich nicht zur Hand .
Ja natürlich, da wurden noch die Frequenzen bis 138kHz ausgespart.Ich meine mich aber zu erinnern, daß die VDSL2-Profile auf im Hauptverteiler installierter Technik anders aussahen.