[Frage] FBen recyclen

frogser

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27 Feb 2008
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Hi,

ich habe für einen 1und1-DSL-Vollanschluss eine FB7270 als Basisstation und eine FB7170 als WLAN-Repeater eingerichtet. An der FB7270 hängen 2 analoge Telefone und ein FritzFon. Ich würde gerne ein drittes analoges Telefon einrichten.

Ich habe hier noch eine FB7050 und eine FritzXPC, von denen ich eine über S0(FB7270) anschliessen wollte.

Spricht irgend etwas gegen die eine, die andere oder beide Lösungen?

Mfg
Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Es kommt darauf an, wo das Telefon plaziert werden soll. Die 7050 hat den Vorteil, dass du alle 3 analogen Telefone daran anschließen kannst. Damit werden interne Verbindungen einfacher. Die 7170 das auch an...
 
Danke für den KB-Artikel. Den hatte ich übersehen.

Das WLAN habe ich über die FB7170 bereits vergrößert. Allerdings hängt sich diese Verbindung alle 1-2 Monate mal auf (und ich bekomme es nur mit, wenn es beim Surfen auf dem angeschlossenen HTPC mal hakt). Das wollte ich bei dem Telefon vermeiden.

S0 erschien mir 'vertrauenswürdiger' als ne manuelle VOIP-Konfig.
 
Alles an einen Platz.

Die FritzXPC nimmt es mit 4 Telefonen auf...
 
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die neuste Firmware sollte jeweils auf den F!B laufen

optimal ist und bleibt eine LAN Verbindung.
bei "WLAN-Problemen" sollte man prüfen, ob man durch besseren Standort was optimieren kann. Eine herkömmliche Zeitschaltuhr wirkt auch Wunder - nachts für ca. 2 min aus/ein schalten.
 
Da du alles an einem Platz nutzen willst wäre die XPC das Gerät meiner Wahl. Allerdings sind, wenn alle Geräte daran angeschlossen sind nur 2 externe Verbindungen gleichzeitig möglich. Wenn du wegen der räumlich nahen Aufstellung auf interne Verbindungen/Nachfragen/Vermittlungen verzichten kannst, sollten 2 Geräte an der 7270 bleiben
 
Pardon! Threads werden ja flach abgebildet ...

die neuste Firmware sollte jeweils auf den F!B laufen
Danke. Den Download habe ich gemacht!

bei "WLAN-Problemen" sollte man prüfen, ob man durch besseren Standort was optimieren kann. Eine herkömmliche Zeitschaltuhr wirkt auch Wunder - nachts für ca. 2 min aus/ein schalten.
Die Signalstärke ist okay, aber Zeitschaltuhr ist natürlich auch eine Idee.

Da du alles an einem Platz nutzen willst wäre die XPC das Gerät meiner Wahl. Allerdings sind, wenn alle Geräte daran angeschlossen sind nur 2 externe Verbindungen gleichzeitig möglich.

Warum nicht 4?
 
evtl. noch mögliche "Optimierungen", wenn nicht sowieso von dir schon realisiert
Kanalbandbreite evtl. eingrenzen, wenn möglich bsw. nur WLAN-Standard 802.11g
Verschlüsselung nur WPA2
Deaktivierung (logerischweise nur wenn nicht benutzt) von IPTV usw.

und was auch immer sinnvoll ist, die neuste WLAN-Treiber auf den Endgeräten.
 
Wenn die 4 Endgeräte an der XPC angeschlossen sind ist die ISDN-Verbindung nach draussen das Nadelöhr..., daher ja die Alternative, 2 Endgeräte an der 7270 zu lassen, dann mit etwas umständlicheren Internverbindungen zwischen den Boxen.
ODER: Da du ja nur 3 Telefone anschließen willst: die 7050 per SIP an der 7270 anmelden und die Telefonie komplett hierrüber abwickeln.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
evtl. noch mögliche "Optimierungen", wenn nicht sowieso von dir schon realisiert
Solche Optimierungen waren bereits getroffen.

Wenn die 4 Endgeräte an der XPC angeschlossen sind ist die ISDN-Verbindung nach draussen das Nadelöhr...
Wie wäre den der maximale Ausbau der FB7270? 2x Analog, 6x DECT und 2( 8 ) an S0-TKA??
 
Zuletzt bearbeitet:
Richtig, dazu können noch IP-Telefone per SIP angeschlossen werden. Aber die Zahl der gleichzeitig zu führenden Verbindungen ist beschränkt. 2x ISDN + 4x VoIP, bei DECT ist die Zahl ebenfalls beschränkt, ich glaube auf 3 Verbindungen. Aber das führt langsam von deiner ursprünglichen Frage weg...
 
Für 3 analoge Telefone würde ich die Fritz!X PC an den internen S0 der 7270 anschließen und die Telefone wiederum an die Telefonanlage. Vorteile: ein übersichtlicher Nummernplan für die Nebenstellen (1,2,3) und viele andere Features, die die Fritz!X PC beherrscht, die Fritzbox jedoch nicht (z. B. Abschaltung der automatischen Amtsholung). Es gibt aber auch Nachteile: beispielsweise ist das Telefonbuch der Fritz!X PC nicht so flexibel und leistungsfähig wie das der Fritzbox. Um aber Fritzbox-Kurzwahlen an Fritz!X-Nebenstellen nutzen zu können, muss man Bandwurm-Codes wie z. B. "*#**7xx" wählen (xx=00..99), während die Kurzwahlen der Fritz!X mit nur 2 Ziffern (50...89) gewählt werden können.

Ein weiterer Nachteil ist die Beschränkung auf maximal 2 ausgehende Gespräche, bedingt durch die Limitierung der S0-Verbindung zwischen Fritz!X und Fritzbox auf 2 Sprachkanäle. Je nach Nutzungsprofil ist das in der Praxis aber nicht unbedingt ein Problem.

Hier läuft übrigens ein ähnliches Setup: Zentrale ist ein zur Fritzbox 7570 geflashter Speedport W920V. An dessen internem S0 hängt eine Fritz!X PC mit 4 analogen Nebenstellen. Weil die nicht reichen, gibt es 2 weitere analoge Nebenstellen. Eine davon ist direkt an Fon 1 des Speedport angeschlossen. Die zweite hängt an Fon 1 eines Speedport W701V, der als VoIP-ATA konfiguriert und über LAN (nicht WLAN) mit dem W920V verbunden ist. Dort ist er als SIP-Nebenstelle angemeldet. Das funktioniert ganz ordentlich, wenngleich man aufgrund der bunten Mischung aus analogen, S0- und SIP-Nebenstellen für manche Internverbindungen und andere Funktionen manchmal etwas um die Ecke denken muss (was sich aber durch die Telefonbuch-Funktion der einzelnen Nebenstellen etwas erleichtert wird).

Grüßle

Der Mikrogigant
 
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