Frage an die Profis – Kaufberatung Fritzbox

legerp

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Ich bin neu hier - danke erst mal für das schöne Forum – ich konnte mich soweit schon einen guten Eindruck von AVM Technologie machen. Und ich denke es ist das Richtige für mich. :)


Ich bin die Tage in mein neues Eigenheim eingezogen. Und benötige hierfür eine passen Hardwareausstattung (DSL und Tel.)

Ich habe im Keller einen großen Sicherungskasten in dem meine benötigte Hardware verschwinden sollte.

So bin ich auf die FritzBox gestoßen, die ja ALLES kann…

Ich habe ein SofaLaptop das ich mit WLAN betreiben will und noch diverse Desktop PC die ich per Kabel anschließen werde. (Liegen alle schon im Sicherungskasten)
Dann will ich noch ein Telefon (Ein Mobilteil) das ich direkt auf der FB laufen soll.

Also meine Idee ist ein FRITZ!Box Fon WLAN 7270 + FRITZ!Fon MT-D

Ich bin zwar auch ein Bastler, aber mir ist wichtiger, dass die Geräte zumindest in den Basisfunktionen funktionieren. (Wenn sich das Telefonbuch nicht reibungslos mit Outlook synchronisieren lässt – was soll’s)

Ein weiteres Problem – so denke ich ist der WLAN empfang, wenn die Box hinter einer Blechtüre im Keller betrieben wird. – Habt ihr mir hier auch noch einen guten Tipp.
(Eventuell die Antenne per Kabel vor den Sicherungskasten legen)

Könnt ihr mir die Kombination empfehlen?

PS: Ich hoffe ich habe mich nicht als Dummy geoutet und ihr könnt meine Frage mit einem Link auf einen anderen Thread beantworten – ich habe gesucht und nicht „passendes“ auf meine Frage gefunden.


Gruß aus dem Süden.
 
Antwort eines interessierten Laien :)

Hallo,

es klingt so, als ob alle Deine Wünsche mit der FB realisierbar sind. Ich habe auch ein MT-D in Betrieb, das zwar ab und zu ein wenig knackt - aber ob das nun ein umtauschfähiger Grund ist, kann ich noch nicht sagen.
Das bringt mich aber zu Deiner Idee, die Box in einem Blechkasten zu betreiben - oder zumindest an einem Ort, den man als "Funkloch" salopp gesagt bezeichnen könnte. Gerade die DECT- und WLAN-Funktionalität der Box ist auf die 3 Antennen(! nicht nur eine) und gute Erreichbarkeit angewiesen. Natürlich kannst Du auf der Oberseite des Metallkastens - oder an einem anderen Ort - mit 3 Bohrlöchern und entsprechenden Verlängerungskabeln diese 3 Antennen anbringen, aaaaber... der Aufwand wäre mir zu viel.
Wie wäre es mit einem Ehrenplatz der FB auf dem Schalt-/Installationsschrank? Dann hast Du auch die Status-LEDs gut im Auge - die Stromversorgung und die ganzen Kabel musst Du dann natürlich ins Innere Deines Verteilerschrankes routen.
Ansonsten: Willkommen hier, ich konnte durch Mitlesen und durch die Tips von vielen routinierten Schreibern schon einige interessante Sachen erfahren :)

Hmmm, mir fällt gerade der WLAN-Repeater ein, der Dir natürlich helfen könnte, aber für DECT ist der natürlich nicht zu verwenden...

Ich drücke Dir die Daumen für Dein Projekt!
 
die "größeren" Boxen sind ja Woll-Milch-Sauen, jedoch in der Leistung nicht immer optimal - es kommt daher stark auf die Gegebenheiten an und können wahrscheinlich nur von dir selbst am besten abgewägt werden.

vielleicht kann dir das Tool hier bei deiner "Abdeckungs-Planung" weiter helfen.

PS: http://www.avm.de/de/Presse/Informationen/2009/2009_03_03_1.php3
 
... (DSL und Tel.) ... Ich habe im Keller einen großen Sicherungskasten in dem meine benötigte Hardware verschwinden sollte ...
Das mit dem Keller ist zwar aus ästhetischer Sicht vollkommen mühelos einzusehen, aus praktischer Sicht jedoch reichlich kontraproduktiv.
Lass mich erklären: da Du offensichtlich keine Kabel im Haus haben willst (warum eigentlich, wenn Du schon neu einziehst und wahrscheinlich sowieso einige Kabel und Stromleitungen legen wirst), wirst Du wohl auf WLAN spekulieren. In Unkenntnis der Details nehme ich einfach mal an, dass Du einen Keller, eine Wohnebene und eine Schlafebene hast. Dein Arbeitszimmer wird sich wohl in der Wohnebene befinden. Dort sollte die Zentrale für Deine Elektronik sein. Es ist unendlich mühsam, mit dem PC in den Keller zu ziehen, um einen Fehler zu finden. Es ist unendlich praktisch, alle nötigen Geräte um sich zu haben, wenn etwas nicht ordentlich läuft.
Der langen Rede kurzer Sinn: führe ein ununterbrochenes Kabel von den Übergabepunkt der Telekom bis in Deiner Arbeitszimmer (oder ein Kabuff daneben), um A) bestmöglichen Empfang zu haben und B) einfachen Zugang im Fehlerfall zu haben.
Gleiches gälte für mich auch für die Fernseh Installation. Bedenke, dass sowohl Kabel Anbieter als auch Telekom zu komplexen Angeboten neigen, bei denen Telefon, Internet, und Fernsehen aus einer Hand angeboten werden. Dem würde ich Rechnung tragen.
DECT hat inherent die gleichen Probleme wie WLAN und sollte sich demzufolge auch in einem leicht zugänglichen, nachen Ort befinden.
Also nix Blechkasten im Keller.
Der Blechkasten im Keller wäre Klasse, wenn Elektrosmog ein Thema wäre. Aber auch dann wäre es geschickter, den Kasten in der Nähe des Arbeitszimmers zu haben und von dort aus alle Leitungen, also Fernsehen, Internet und Telefon zu versorgen.
Solltest Du an meiner Idee Gefallen finden, dann sollte dieser Serverraum an drei verschiedenen Sicherungen hängen, und zumindest für das Telefon eine eigene USV vorsehen. Bei den heutigen Preisen für die USV ist es kein Problem, auch den PC/Notebook/Bildschirm über eine eigene USV zu versorgen. USV ist hier ein Misnomer, da der eigentliche Zweck nicht die ununterbrochene Stromversorgung ist sondern die Möglichkeit, die immer häufiger werdenden Spannungsschwankungen so gut wie möglich abzufangen. Hier bei mir werdenden Schwankungen kurzfristig zwischen 190 V und 270 V gemessen. Das setzt gelegentlich einige elektronische Geräte außer Gefecht. Hinter einer USV ist das deutlich gedämpft.
 
Hallo * - ich danke euch für eure Tipps -ich werde die dann FB mal bestellen. :)
 
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