[Gelöst] Fragen zu Umstieg auf T-IP Anschluss

blaubaer12

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Hallo,

ich suche mir schon seit Stunden nen Wolf im I-Net und werde net wirklich fündig.
Bin nun auf euer forum gestoßen und hoffe ihr könnt mir vielleicht helfen.

Ich überlege aktuell von einem normalen analogen Telekom Call & Surf Comfort Tarif zum selbigen Tarif in der IP Variante zu wechseln.

Hintergrund ist folgender:

Wir bewohnen zusammen mit meinen Eltern ein Zweifamilienhaus mit jeweils einem Analoganschluss pro Haushalt. Meine Eltern noch einen normalen T-Net und wir wie gesagt den Call & Surf Comfort. Nun würden wir diese gerne aus Gründen der Kostenersparniss zu einem "2-Leitungs" Anschluss zusammenführen, also entweder ISDN oder eben IP. Wobei die IP Variante die, sowohl bei den "Einmalkosten" als auch
bei den monatlichen Gebühren, wohl günstigere Variante darstellt.

Dazu hätte ich aber folgende Fragen:

- Ist das für einen "Mehrpersonenhaushalt" sinnvoll
- bei uns ist geografisch max. DSL 3000 drin, wäre das ausreichend für mehrere Nutzer?

Installationstechnisch siehts bei uns folgendermaßen aus:

Vom Übergabepunkt, welcher draußen an der Hauswand sitzt, geht eine 4-adrige Leitung (alle 4 Adern belegt) rein ins EG in eine "Durchklemmstelle" (Könnte mal ne alte Telefondose gewesen sein!?! wird aber dort nur durchgeklemmt) und von dort in die Telefondose der EG Wohnung. Dort sind zwei der vier Adern an die Telefondose angeschlossen.

Die anderen beiden Adern werden wiederum über eine 4-adrige Leitung (2 Adern belegt) zu uns nach oben geführt und sind dort an unserer Telefondose angeschlossen.

- Sind bei dieser Installation und Umstellung auf IP bzw. ISDN Änderungen vorzunehmen und wenn ja welche bzw. was wäre einfacher umzusetzen?

Ich hoffe ihr könnt mir ein bissl weiterhelfen und sag schonmal Danke schön...:)!

Gruß

blaubaer
 
Zuletzt bearbeitet:
Willkommen im Forum!

beim DSL kommt es inbesondere auf die Qualität an, des weiteren auf den damit verbundenen Upload.
Wenn man einen grenzwertigen Anschluss hätte, könnte man die Anrufer fehlerfrei hören (Download), diese einen evtl. jedoch nicht. (Upload)

idR recht es jedoch aus, da wenig Bandbreite benötigt wird.
(schlecht würden sich natürlich P2P-Aktivitäten auswirken - dies nur als Randbemerkung)

evtl. sollte man aber eher prüfen, ob es nicht eine Alternative über Kabel bsw. gibt.
bitte mal dein Anbieter ermitteln und eine Verfügbarkeitsprüfung durchführen.
 
Wie informerex bereits schrieb, ist der Upload der Flaschenhals. Ich habe beispielsweise nur einen 2000er-Anschluß, o2 gewährt mit aber gegen kleinen Aufpreis einen 700er-Upload. 2 parallele VoIP-Gespräche sind damit überhaupt kein Problem. Als Daumenwert kann man rund 100kBit/s pro Gespräch ansetzen. Den gleichen Wert würde ich auch noch als Reserve (surfen während des Telefonats) empfehlen.

Hast Du bereits VoIP-fähige Hardware? Dann kannst Du dir einen gratis-VoIP-Zugang holen, z.B. über Sipgate, und wenigstens schonmal eine Verbindung testen.

Die VoIP-Gespächsqualität ist zumindest bei mir der analogen Gesprächsqualität bei der Telekom (da war ich vorher) meilenweit überlegen!

Gruß

akapuma
 
Vielen Dank für die Antworten.

Kabelanschluss fällt aus, da dafür die entsprechende Installation fehlt bzw. nicht ohne größeren Aufwand herzustellen ist...!

Welche Uploadgeschwindigkeit ist denn bei einem 3000er Telekom DSL-Anschluss Standart?
Müßten das nicht min. 300-400kb/s sein...!?!

Wie sieht es denn grundsätzlich mit der Realisierbarkeit bei unserer vorhandenen Installation aus?
Insbesondere bezüglich der zwei Leitungen/Anschlüsse in zwei verschiedenen Wohnungen.
Ist das mit unseren Gegebenheiten realisierbar?
Denn wenn es da schon am zu großen Aufwand scheitert, brauch ich mir ja über schlechte Verbindungen erstmal keine Gedanken machen:)!

Gruß und vielen Dank

blaubaer
 
Die Inst. bei Kabel übernimmt der Kabel-Anbieter (bei KabelBW bsw. so - dürfte bei KD bzw UM aus so sein), dh es stellt sich lediglich die Frage ob du einen Anschluss im Keller hast.
daher ja auch meine Frage nach der Verfügbarkeitsprüfung.

du hast doch aktuell bereits DSL, wie sind denn dort die aktuellen Werte?
des weiteren was ergibt ein erneuter Verfügbarkeitscheck über die T-Com Page?

Deine bisherige Verkablung dürfte nicht das Problem sein.
 
Ne die Antennenkabel gehen wegen der Sat Anlage alle auf's Dach:)!
Ausserdem hört man von unserem lokalen Kabelanbieter (Unitymedia) nicht unbedingt nur Gutes:)!

Also verstehe ich es richtig, das ich nach der Umstellung auf Call & Surf IP nur in beide Telefondosen jeweils einen Splitter und einen VOIPfähigen Router stecken muss,
diese entsprechend konfiguriere und dann über den jeweiligen Router mit separater Leitung und Rufnummer telefonieren und surfen kann!?
Oder muß vorab an der Installation etwas geändert werden?

Natürlich muß ich parallel noch den Anschluss meiner Eltern kündigen und ihre Rufnummer auf unseren Anschluss portieren lassen oder?

Gruß und danke

blaubaer
 
du scheint's eine genau Vorstellung zu haben, somit kann man sich die Tipps div Punkte einzubeziehen ja sparen. :-(

kündigen ist nicht sinnvoll, eine Portierung ist ausreichend.
 
Also verstehe ich es richtig, das ich nach der Umstellung auf Call & Surf IP nur in beide Telefondosen jeweils einen Splitter und einen VOIPfähigen Router stecken muss,
diese entsprechend konfiguriere und dann über den jeweiligen Router mit separater Leitung und Rufnummer telefonieren und surfen kann!?
Nein, das ist vollkommen falsch!

- Bei ausschließlicher VOIP-Telefonie hat ein Splitter nichts zu suchen (entfernen).
- Man kann nur einen Router anschließen, keine 2.

Gruß

akapuma
 
Ergänzend möchte ich hinzufügen, dass nach der Kündigung des Anschlusses die zweite Telefondose für nichts mehr verwendbar ist, außer zum Anmelden eines neuen Telefonanschlusses.
 
Wenn ich bzw. meine Eltern nicht kündigen, zahlen sie doch weiterhin die Grundgebühr oder?

Naja so genau sind die Vorstellungen noch nicht, sonst hätt ich ja im ersten Post nicht gefragt was sinnvoller ist, ISDN oder IP Technik:D.

Lediglich der Kabelanschluss fällt aufgrund der Gegebenheiten und der Meinungen über den hiesigen Anbieter eher in den Hintergrund.
Es sei denn jemand kann mich mit gravierenden Vorteilen vom Gegenteil überzeugen:)!

Die IP-Technik steht aktuell lediglich wegen den geringeren Kosten auf Platz 1, dahinter ISDN durch den Mehrkostenaufwand (Umschlusskosten, Telefonanlage etc...).


Aber für was nutze ich dann die von der Telekom hoch angepriesenen "zwei Leitungen", wenn ich nicht zwei Router unabhängig voneinander anschließen kann?

Soll doch dieselben Funktionen haben wie ISDN oder hab ich da irgendwie nen Denkfehler?

Danke für eure Hilfe

Gruß

blaubaer
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast noch einen dicken Denkfehler. "Zwei Leitungen" heißt, du kannst zwei Gespräche gleichzeitig führen mit den am Router angeschlossenen Telefonen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier siehst Du mal ein Anschlussbild einer FritzBox 7270.

Man kann z.B. 6 DECT-Telefone, 2 analoge Telefone und eine ISDN-Anlage anschließen, und zwar alles an eine FritzBox. Diese wird allein an die TAE-Dose angeschlossen. 2 Leitungen bedeutet jetzt, daß über die xx Telefone 2 ecterne Gespräche gleichzeitig geführt werden können.

Ich denke mal, diese Box (oder alternativ ein Speedport der Telekom) soll bei Euch stehen. Jetzt mußt Du Dir nur noch Gedanken machen, wie Du Telefon zu Deinen Eltern bekommst. Der einfachste Weg dürfte wohl DECT - also ein Schnurlostelefon - sein. Deine Eltern bekämen dann ein Schnurlostelefon ohne Basisstation, sondern mit Ladeschale. Wäre das eine Option?

ISDN wäre auch keine bessere Lösung. Du hast dann eine TAE-Dose, an die der Splitter kommt. An die kommt einmal der Router, und einmal das NTBA. An das NTBA kann dann entweder eine ISDN-Telefonanlage, oder der Router, (falls ISDN-fähig) angeschlossen werden. Das hilft Dir auch nicht.

Gruß

akapuma
 
Danke, das waren die Antworten die ich gebraucht hab...:)!
Jetzt ist mir einiges klar!

Ich denke die Entscheidung ist gefallen:)!

Also brauch ich, eigentlich wie gehabt, zwei Adern der Leitung ab Telekom-Übergabepunkt zu uns nach oben.

Diese kommen an unsere TEA Dose und von dort in unseren Router, von dem dann alles weitere abgeht (Analogtelefone, WLAN, Netzwerk etc).

Soweit Richtig?

Das Telefon nach unten sollte kein Problem sein, da noch zwei Adern der Verbindungsleitung von uns zu ihnen frei sind und somit wäre auch
die weitere Verwendung ihres Analogtelefons an ihrer TEA Dose möglich denk ich, wenn ich das dementsprechend mit dem Router verbunden bekomme!?

Adern direkt kann man an einem Router nicht anschließen oder?

Ist nur noch die Frage, wie bekomme ich Internet nach unten? WLAN reicht nicht ganz bis in jede Ecke!
Ein WLAN Repeater unten hingestellt vielleicht, wäre das ne Möglichkeit?

Danke und Gruß

blaubaer
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf ISDN möchte ich nicht verzichten weil:
ISDN bietet mir unabhängig von meinem Internetzugang zwei Telefonkanäle, ich kann also zwei Telefongespräche gleichzeitig führen.
Grundsätzlich geht das auch über IP-Telefonie, aber nur wenn ich Internetzugang habe. Streikt der Sever beim Provider kann ich nicht ins Internet und nicht telefonieren. Fehlerraten bei der Internetverbindung verursachen beim surfen oder Download nur eine Verzögerung am Bildschirm. Beim telefonieren kan das zu Störgeräuschen, Hall, keine Verständigung in eine oder beide Richtungen sowie zum Verbindungsabbruch führen. Da spreche ich aus leidvoller Erfahrung, auf das Gemekker meiner Familie kann ich getrost verzichten.
Unabhängig davon kannst du dir durch einen VOIP Vertrag noch weitere Telefonkanäle buchen und somit noch mehr gleichzeitige Gespräche führen, was bei zwei Haushalten schon interessant ist. Wenn dann noch Jugendliche im Haushalt leben die Stunden mit ihren Freund(en)inen telefonieren wird dies noch wertvoller.

Narürlich geht auch ISDN nicht wenn ein Bagger das Kabel zerfetzt, aber wenn nur die Internettechnik versagt kann ich mit ISDN weiterhin in gehobener Qualität telefonieren.
 
Wenn ich bzw. meine Eltern nicht kündigen, zahlen sie doch weiterhin die Grundgebühr oder?
in der Regel wird durch die Portierung gleich eine Kündigung zum nächstmöglichen Termin ausgesprochen, denn was bringt ein Telefonanschluss ohne Rufnummer

Naja so genau sind die Vorstellungen noch nicht, sonst hätt ich ja im ersten Post nicht gefragt was sinnvoller ist, ISDN oder IP Technik:D.
Lediglich der Kabelanschluss fällt aufgrund der Gegebenheiten und der Meinungen über den hiesigen Anbieter eher in den Hintergrund.
also doch, denn wenn man eine vernünftige Analyse macht gehören erst mal alle Angebote auf den Tisch, sodann eine Verfügbarkeitsprüfung und dann kommen Preise/Geschwindigkeit und Kundenzufriedenheit/Service ins "Boot".
ich will dir ja garkein Kabelanschluss aufquatschen, denn ich arbeite weder dort, noch profi/verd. hierdurch.

Es sei denn jemand kann mich mit gravierenden Vorteilen vom Gegenteil überzeugen:)!
wenn die Fakten auf dem Tisch liegen, aber nur dann, kannst du selbst das beste heraus fischen.
Allgemein kann man jedoch sagen, dass du negative Stellungnahmen für alle Provider findest, dies betrifft Magenta (T-Com), Vodafone, O2 genauso wie 1&1, UM, KD, KBW usw. usw.
denn Kunden schreiben nie wenn sie zufrieden sind, sondern nur wenn diese verärgert sind - dh es kommt insbesondere auf die %-Verteilung an.
Hinzu kommt der indiv. Anschluss, manchmal hat man Glück, manchmal Pech.

Die IP-Technik steht aktuell lediglich wegen den geringeren Kosten auf Platz 1, dahinter ISDN durch den Mehrkostenaufwand (Umschlusskosten, Telefonanlage etc...).
das kann man aber auch nicht 1:1 vergleichen, denn VoIP ist ja nur auf DSL "aufgesetzt" ** - ISDN ist voll autark.
... und wie sagen manchen: "ICE-Fahren kostet halt ein bißchen mehr wie Bummelbahn".

**bisher wissen wir die aktuellen/bestehenden DSL-Verbindungswerte immer noch nicht.
 
Eine Rufnummernübertragung von einem Telekom-Anschluss zu einem anderen ist genau genommen gar keine "Portierung". Es braucht deshalb auch kein Portierungsformular ausgefüllt zu werden. Man kann also nur die Telekom freundlich bitten, die frei gewordenen Rufnummern am anderen Anschluss einzurichten, gezwungen ist die Telekom dazu aber nicht.
 
@KunterBunter
auf der einen Seite stimme ich dir zu, hätte ich meine og Aussage spezifizieren müssen, da ich die allgemein übliche Vorgehensweise geschildert hab.

wobei du es parallel evtl. zu einfach dargestellt hast, denn die Rufnummer wird schon von "T-Com-Vertrags-Partner Sohn" auf "T-Com-Vertrags-Partner Eltern" übertragen, um diese sodann in den "IP-Vertrag von den Eltern" mit zu inkludieren. (* "Sohn/Eltern " nur mal als Beispiel)

komplett anderer Meinung bin ich bzgl. der Aussage "gezwungen ist die Telekom dazu aber nicht.", denn auf die Rufnummer hat man schon einen Anspruch.
Details sollte man mit der T-Com zur gegebener Zeit absprechen.
 
also doch, denn wenn man eine vernünftige Analyse macht gehören erst mal alle Angebote auf den Tisch, sodann eine Verfügbarkeitsprüfung und dann kommen Preise/Geschwindigkeit und Kundenzufriedenheit/Service ins "Boot".
ich will dir ja garkein Kabelanschluss aufquatschen, denn ich arbeite weder dort, noch profi/verd. hierdurch.

Habe ich gemacht und daher fällt eben der Kabelanschluss aus, da die Gegebenheiten eben nicht dementsprechend sind.
Auch andere DSL Anbieter hab ich verglichen, fällt aber auch aus, da Vertragslaufzeit von knapp 12 Monaten bei der Telekom noch vorhanden und preislich nehmen die sich sowieso alle net wirklich viel!
Deswegen kommt als Vertragspartner eben nur die Telekom in Frage.

das kann man aber auch nicht 1:1 vergleichen, denn VoIP ist ja nur auf DSL "aufgesetzt" ** - ISDN ist voll autark.
... und wie sagen manchen: "ICE-Fahren kostet halt ein bißchen mehr wie Bummelbahn".

Da hast du wohl recht, dafür ist es aber auch günstiger mit ähnlichen Funktionen:).

**bisher wissen wir die aktuellen/bestehenden DSL-Verbindungswerte immer noch nicht.

Die Verbindungswerte online über WLAN gemessen betragen im Schnitt nach mehreren Versuchen beim Download ~2850 kBit/s und Upload ~380 kBit/s

Wäre das ausreichend?

Gruß und Danke

blaubaer
 
Hi,

die T-Com schaltet IP-Anschlüsse erst ab stabilem 3000er DSL. Es könnte/wird also knapp werden.

Grüße
Snyder
 
und preislich nehmen die sich sowieso alle net wirklich viel!
Wie bitte? Ich hatte 2 Jahre lang einen 1000er-ADSL1-fixedrate-DSL-Anschluß, eine drittklassige analoge Leitung und einen kastrierten Speedport für 35¤/Monat. Nach 2 Jahren sollte ich 40¤/Monat bezahlen. Deshalb habe ich gekündigt und bin zu o2 gewechselt. Dort habe ich einen 2000er-ADSL2+-RAM-DSL-Anschluß, zwei hochwertige VoIP-"Leitungen", und eine leistungsfähige FritzBox 7270 bekommen. Kosten: 21,75¤ statt 40¤ im Monat!

da Vertragslaufzeit von knapp 12 Monaten bei der Telekom noch vorhanden
Aus diesem Grund, und wegen der speziellen Portierungswünsche, bleibt Dir nur die Telekom. Bei einem anderen Anbieter müsstest Du 2 Rufnummern von 2 verschiedenen Anschlüssen auf einen neuen Anschluß portieren. Das klappt niemals!

Gruß

akapuma
 
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