FRITZ!Box 6591 -Labor 7.39/7.5x - Sammelthema

FRITZ.Box_6591_Cable-07.39-95323-Inhaus.image
 
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Mit der Behauptung muss man vorsichtig sein, es gibt offenbar (mindestens) eine alte Bootloader-Version wo genau das aus irgendeinem Grund nicht richtig geht, bei dem neuen Bootloader
Das hat @fesc unter https://bitbucket.org/fesc2000/ffritz/src/6591/README-6591.md sehr gut beschrieben und ich kann es explizit bestätigen.

Ich selbst habe eine vermutlich ältere 6591 (kabel-BW - jetzt auch VF - Provider-Box, firmware_version: "kdg", HWRevision: 233, HWSubRevision: 7, bootloaderVersion: wird nicht angegeben) bei der ich nur über die Konsole mit USB-Seriell-Kabel erstmalig die Patches einspielen konnte sowie eine vermutlich neuere 6591 (Vodafone Provider-Box, firmware_version: "lgi", HWRevision: 233, HWSubRevision: 8, bootloaderVersion: 1.3614), bei der es über EVA (den kurz laufende FTP-Daemon nach einem Reset) - auch ohne USB-Seriell-Kabel ging. Also alleine mit "FTP PUTs" (wobei das Bootbank Switch dort nicht klappte und ich dort die aktive Bootbank (linux_fs_start=0) überschreiben musste)

Leider lässt sich für die 07.39 Version aber aktuell noch nicht wie bisher (07.2x) ein gepatchtes Image erstellen, daher kann ich dazu noch überhaupt nichts sagen. Ich pulle regelmäßig das Repo von fesc und versuche aus der aktuellen Labor ein neues, gepatchtes image zu erstellen, die patches (make) führen aber immer zu Fehlern und ich habe zu wenig Ahnung hier selbst Hand anzulegen :-( ... "Gut Ding will Weile haben" und euch viel Spaß beim weiter Testen mit der Labor

Nachtrag: die beiden o.g. 6591 sind REINE Bastlerboxen, die ich billig aus dem Internet erworben habe und die NICHT als Router an einem offiziellen Kabelanschluss sondern nur als IP-/Mesh-Clients dahinter betrieben werden -> Ich rate explizit davon ab gemietete Providerboxen irgendwie zu modifizieren - diese gehören dem Provider!
 
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avm.de/fileadmin/user_upload/DE/Labor/Download/fritzbox-6591-labor-95783.zip

Weitere Verbesserungen ab FRITZ!OS 7.39-95783​

Internet:​

  • Behoben Benachrichtigungen für Android-Apps (u. a. für WhatsApp) im WLAN kamen verzögert an (6490)
  • Behoben Geräte im Gastnetz mit einer Vorschaltseite waren über IPv6 nicht mit dem Internet verbunden
  • Verbesserung Ausfallerkennung via DNS-Validierung für den Erweiterten Ausfallschutz hinzugefügt
  • Verbesserung Bei automatischer Umschaltung auf öffentliche DNS-Server wird der verwendete öffentliche DNS-Server im Online-Monitor dargestellt

Telefonie:​

  • Behoben Neu angelegte Rufnummern wurden u.U. mit der Eigenschaft "readonly" angelegt und ließen sich daher nicht bearbeiten
  • Behoben Umlaute im Namen von Telefoniegeräten wurden unter bestimmten Umständen in Sonderzeichen umgewandelt
  • Verbesserung Darstellung der Anrufernummer bei Vorliegen von User und Network Provided Number in der Anrufliste überarbeitet
  • Verbesserung Optimierung der automatischen Einrichtung von Rufnummern durch den Internetanbieter
  • Verbesserung Texte für die Push-Mails von Faxfunktion und Anrufbeantworter überarbeitet
  • Verbesserung Unterstützung von mehr Rufszenarien mit Sprachdatenübertragung vor Rufannahme (P-Early-Media)

System:​

  • Verbesserung Auf der Seite "Übersicht" wurden Informationsbereiche zusammengefasst
  • Verbesserung Im Menü "Heimnetz / Mesh" wurde bei WLAN-Geräten die Darstellung von 6-GHz-Verbindungen hinzugefügt
  • Verbesserung Neue Darstellung der WLAN-Verbindungen zwischen FRITZ!-Produkten
  • Verbesserung Neues Design für das FRITZ!Box-Log-in

Mobilfunk:​

  • Behoben Autoerkennung des zur SIM-Karte passenden Anbieters lief bei fehlendem Match teils endlos (nur 68xx)
  • Verbesserung Erweiterter Ausfallschutz unterstützt auch Smartphones und Mobilfunksticks mit Tethering-Funktion
  • Änderung Einfacher Ausfallschutz entfernt - Bestandskonfigurationen werden in den erweiterten Ausfallschutz überführt

USB:​

  • Behoben Hinzugefügte Radiostationen wurden erst nach manueller Indexierung angezeigt

 
download.avm.de/labor/MOVE21/6591Cable/FRITZ.Box_6591_Cable-07.39-95783-LabBETA.image
[Edit Novize: Link entfernt - Verlinken nur offizielle Release-Firmware!]
 
Mit allen bisher erschienen Laborversionen hatte ich Random-Neustarts der Box. Lief mal über eine Woche stabil, dann auf einmal Neustarts alle paar Minuten, auch mit der gestern veröffentlichten Update-Version. Bin jetzt erstmal zurück auf die stabile Version.
 
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Kein dvbc, keine komischen Aktivitäten.
 
Der VLC Media Player scheint zum Absturz zu führen, wenn der auf irgendwas von der fritte zugreift, ich vermute aber, dass ich was verkonfoguriert habe im VLC.
 
Update kommend von der FRITZ.Box_6591_Cable-07.39-95722-Inhaus mittels Image-Datei lief problemlos durch. Bisherige Beobachtung:
  • Keine Reboots
  • Bug: DVB-C Radiostream auf VLC Media Player hat den bekannten kurzen Aussetzer 10s nach Start des Streams
  • Bug: Menübaum rechts links verschwindet, wenn man auf den VPN-Reiter klickt
  • Bug: Huawei E8372 wird zwar richtig erkannt, aber keine Verbindung über LTE möglich (Meldung: Modem nicht bereit; war auch in den vorherigen Versionen schon so, Ticket an AVM ist raus)
  • Bug: Huawei E8372 MicroSD-Kartenslot bzw. darin eingelegtes Speichermedium wird nicht erkannt (Ticket an AVM ist raus)
  • Behoben: Verbindung zum Online-Speicher wird bei verfügbarem USB-Speichermedium jetzt zuverlässig hergestellt (Bsp. web.de-Smartdrive; vorher musste ich immer den Onlinespeicher einmal de-/reaktivieren)
 
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  • Verbesserung Im Menü "Heimnetz / Mesh" wurde bei WLAN-Geräten die Darstellung von 6-GHz-Verbindungen hinzugefügt

avm-fritzbox-software-ueberrascht-mit-6-ghz-wlan-das-steckt-dahinter

Aus der Pressestelle des Berliner Herstellers hieß es auf Nachfrage der inside digital Redaktion: „Der Hinweis im aktuellen Labor ist lediglich eine Vorbereitung für eine künftige Anzeige von 6E-Geräten. Die Unterstützung von Wi-Fi 6E, bzw. 6 GHz erfordert natürlich neue Hardware"
 
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Solange AVM nicht mal den DVB-C Code ändert sodass dieser nicht-Determinismus durch eine Race Condition daraus verschwindet wird das ganze immer mal wieder bei unterschiedlichen Leuten zu unterschiedlichen (und ungewollten) Ergebnissen führen (und auch bei unterschiedlichen Versionen zu unterschiedlichen Ergebnissen).

Ich bereue es nicht, als im Oktober 2020!! AVM über das DVB-C Problem informiert wurde, das ganze in besser und performanter nachprogrammiert zu haben... Wenn man es richtig macht kann man übrigens ganze 31 Kanäle empfangen, sich da die PIDs rausfiltern die man möchte und dann bis zu 1,45Gbit/s Gesamtbandbreite ins Netzwerk streamen (das muss man dann mit Link Aggregation über 2 Ethernet ports schieben um das Gigabit-Limit zu überwinden). Das sind übrigens ca. 1 Million MPEG-TS Pakete pro Sekunde die verarbeitet werden müssen und dann in ca. 125000 Ethernet Paketen pro Sekunde ins Netzwerk geschoben werden müssen...
Und es ist ja nicht so, dass ich AVM keine Hilfe angeboten hätte (und das sogar ohne Gegenleistung), aber vielleicht ist die Nachricht auch nie wirklich da angekommen wo sie ankommen musste... Ich kann nur empfehlen: Für DVB-C entweder eine 6490/6590 nutzen (die hat zwar andere Probleme, aber bei weitem nicht so schlimme), oder aber gar keine Fritzbox nutzen sondern USB-DVB-C-Sticks...
 
Beim tunen auf neue Sender gibt (bzw. gab) es auf anderen Clients die ebenfalls streamen eine Unterbrechung des Datenstroms für den Tuning-Vorgang mit Paketverlusten. Nur um ein Beispiel zu nennen, das hatte ich AVM auch mal gemeldet und es soll(te) irgendwann behoben werden.

Wo finde ich denn deine bessere Implementierung, in freetz?
Die ist nicht veröffentlicht, aus verschiedenen Gründen. Mir ging es nur darum, dass es eben funktioniert wenn man es denn richtig macht.
 
Es gibt halt auch welche, die einen verklagen, wenn man sowas auf die Menschheit loslässt ;)

@Flole
Über das Labor Formular kommt sowas wohl an bei der richtigen Stelle.
 
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Schade. Es gibt nichts ärgerliches als fähige Leute die die Technik voranbringen könnten, es aber nicht tun, und wenn doch, nur zu ihrem eigenen Vorteil.
Ich war durchaus bereit AVM zu helfen, nur hat man mich nie kontaktiert und mittlerweile bin ich da auch schon wieder raus aus dem Thema und müsste mich erst wieder einarbeiten (und das würde ich mir diesmal auch bezahlen lassen weil es eben nur für AVM wäre und überhaupt nicht für mich selber, während es letztes mal für mich selber war und AVM davon hätte kostenlos profitieren können). Insofern liegt es nicht an mir das "die Technik nicht vorangebracht wird" sondern eher an AVM die sich entweder dem Problem nicht annehmen oder es nicht hinbekommen (wobei ich das nicht glaube) und dann auch noch zu stolz (oder was auch immer) sind jemanden der weiß was Sache ist um Hilfe zu fragen. Die Empörung der Kunden über dieses (seit Anfang an kaputte) Feature hält sich ja auch in Grenzen....

@Karl. Richtig, das kommt noch dazu. Ob man unbedingt einige Sicherheitsfeatures abschalten möchte nur um noch mehr Performance rauszuholen ist auch so eine Frage (wobei das erst notwendig wird wenn man sich sowieso schon irgendwo oberhalb der 1Gbit/s befindet), da meine Box ein reiner DVB-C Tuner in eigenem VLAN ist war die Entscheidung für mich relativ klar, für mich ging es um Performance und nicht um Sicherheit, wenn jemand es deswegen nun schafft sich Zugriff auf meine FritzBox zu verschaffen dann ist es eben so, da kann man nun nicht wirklich Mist bauen (man kommt ja nicht mal ins Internet von der Box aus).
 
Da findet sich höchstens jemand der diese Geschäftsgeheimnisse (denn nichts anderes ist Quellcode der in Teilen auf Konzepte und Beispiele basiert die als vertraulich eingestuft sind) mit juristischer Gewalt wieder aus dem Internet nimmt, und dafür gibt es ja auch genügend rechtliche Grundlagen im Urheberrechtsgesetz. Und wenn man diesen ersten Schock überwunden hat wird dann die Person die dafür verantwortlich ist das diese Geschäftsgeheimnisse im Internet gelandet sind höchstwahrscheinlich zur Verantwortung gezogen. Insofern würde das so ein Projekt keineswegs weiterbringen sondern würde es erstmal komplett aus dem Netz kicken, bevor ich dann verklagt werde. Klingt für mich wie eine lose-lose-lose Situation....

Und wenn du das alles nicht bedacht hast dann stelle ich mir die Frage wie du dachtest das ich an Informationen über die CPU etc. gekommen bin. Durch Reverse Engineering/Dekompilieren? Sofern das urheberrechtlich zulässig wäre (das will ich jetzt gar nicht wirklich bewerten, ist aber auch eine interessante Fragestellung) dann ja nur um Interoperabilität herzustellen und die gewonnenen Informationen dürfen nicht Dritten zur Verfügung gestellt werden, genau das wäre aber ein veröffentlichen als Quelltext wieder (und zwar in seiner extremsten Form, mehr Dritte als "die ganze Internet-Welt" geht ja nicht wirklich). Selbst da bliebe also nur eine Veröffentlichung als kompilierte Datei, und dann hat man wieder genau dasselbe Problem wie mit AVM nur in noch extremer: Eine (juristische) Person die den Code pflegt und Probleme darin lösen muss. Allerdings habe ich da in diesem Fall überhaupt keine Lust drauf (AVM ja aber wohl auch nicht, zumindest macht man es scheinbar nicht obwohl es deren Aufgabe wäre), womit man das selbe in grün hätte (zumindest wenn es Probleme gibt, außer natürlich man erwartet auch noch Support der besser ist als der Support von AVM, der dafür Geld bekommt, und da sehe ich es dann auch irgendwie nicht mehr ein, denn dafür habe ich schlicht und einfach nicht die Zeit und Ressourcen).

Ich kann gerade keinen Weg sehen, wie man legal das ganze veröffentlichen und verbreiten könnte, egal wie man nun an die Informationen die man da mitverbreitet gekommen ist, aber vielleicht übersehe ich da was? Und wenn das Problem gelöst ist kommt das nächste, nämlich wie bekommt man undokumentierten und undurchsichtigen Code der tief in das System eingreift in irgendein open source repo? Mal davon ausgegangen das es als Quellcode seinen weg dort hineinfinden soll. Als kompilierte Datei bräuchte es bei jeder FritzOS wieder eine neue Version, und das werde ich nicht liefern können, ich weiß gar nicht auf welcher Version die Box gerade läuft, habe da zuletzt vor ein paar Monaten mal aufs Webinterface geschaut und wüsste aus dem Kopf nicht mal was die aktuelle FritzOS Version überhaupt ist, einfach weil es läuft und mich nicht interessiert (und die Box das einzige AVM Produkt hier im Haus ist).
Bei der Quellcode Variante kommt man dann zu einem ganz interessanten Problem: Normalerweise sollte bei so einem Quellcode jeder maintainer sofort sagen "Keine Chance", so wie es bei Linux eben auch eine "keine magic constants"-Regel gibt, also man nicht einfach sagen kann ohne zu erklären warum eigentlich bzw. was es bedeutet "schreibe 42 in Register 8". Womit wir irgendwie wieder am Anfang sind: Entweder es sind vertrauliche Informationen, dann darf es auch nicht herausgegeben werden, oder aber man weiß es einfach (durch Reverse Engineering), dann weiß man aber nicht warum es so ist und funktioniert oder was das eigentlich tut. Im schlimmsten Fall könnte der Code bösartig sein, insofern macht es schon Sinn, zumal man als maintainer ja auch nicht einen Haufen Code bekommen möchte den man nicht versteht und den dann zeitintensiv warten müssen (insbesondere wenn man Teile davon vielleicht nie verstehen wird)...

Klar kann man Freetz auch forken, aber dann habe ich ja nicht nur ein Programm was ich maintainen und supporten muss sondern ein komplettes Fork von dem ich nichts verstehe (ich nutze Freetz nicht und habe es mir vor 6 oder 7 Jahren mal angeschaut, aber mehr auch nicht).

Ansonsten kannst du dich aber ja an anderen Dingen die ich so veröffentliche und an denen ich mitarbeite erfreuen, insofern sehe ich das von dir beschriebene "die Technik nicht voranbringen" nach wie vor nicht bei mir. Mal ganz davon abgesehen, dass es eine Firma gibt dessen Aufgabe genau das ist und die es scheinbar (auch schon in der Vergangenheit, bei der 6490/6590 hat man es ja ganz am Anfang nicht einmal geschafft ein Problem nachzustellen was nachweislich immer auftreten musste, ob es dabei an den 4 PCs die erforderlich waren gescheitert ist oder warum man das nicht hinbekommen hat verstehe ich bis heute nicht) nicht möchte oder schafft, jedenfalls nicht wirklich macht. Selbst wenn man es nicht selbst schafft kann man sich ja Unterstützung erkaufen (wenn man schon den Zeitpunkt verpasst hat wo man diese einfach so bekommen konnte), für eine Firma wie AVM sollte das durchaus im Rahmen den möglichen liegen einen niedrigen bis mittleren dreistelligen Betrag dafür in die Hand zu nehmen, wenn man es denn will und wirklich nicht selbst schafft (was ich zwar nicht glaube aber möglich wäre es ja). Aber solange es die Kunden nicht wirklich stört (bislang habe ich immer nur ein "hm, blöd, geht immer noch nicht" gehört, die große Wut und Enttäuschung wie man es z.B. nach 2 Wochen Rückwegstörer so kennt blieb bislang aus, zumindest habe ich es noch nirgendwo gelesen) bleibt es aus betriebswirtschaftlicher Sicht ja eine "gute" Entscheidung.
 
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Die veränderte Software zu verbreiten, da kann es passieren, dass AVM einen verklagt.

Aber zu verbreiten, was man ändern muss, damit DVB-C läuft, da kann einem wohl niemand nen Strick raus drehen.

Aber mich stört mehr die nicht funktionierende Priorisierung bei der 6591/6660/6690, gibt's dafür ne Lösung?
 
Damit kann aber wiederum auch nur AVM was anfangen, und die hätten mich ja vor 2 Jahren auch einfach fragen können und hätten dann eine Antwort bekommen. Wenn sich da niemand drum kümmern will dann ist man immer noch nicht weiter (und es ist noch frustrierender). Das ganze gab es doch mit DVB-C und der 6490/6590 schonmal, es war lange bekannt was geändert werden musste aber AVM hat ein Jahr gebraucht...

Ich vermute mal für die Priorisierung muss die AVM Paketbeschleunigung aktiviert sein und nicht die Referenzbeschleunigung, das könntest du ja mal überprüfen.
 
Geht trotzdem nicht, aber nur wenn die Box auch selbst DOCSIS macht, kannst Du ja mal testen ;)
 
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