FRITZ!BOX 7270 und Faxe via Mail [gelöst]

Hi Berny,

PVC=Permanent Virtual Circuit

Ich habe es so verstanden:

Wenn Du einen 1und1 Komplettanschluss hast (Telefonie und Internet ohne Telekom) wird für die Telefonie eine 2. virtuelle (?) DSL-Verbindung aufgebaut die man in der Fritzbox separat konfigurieren muss.
Anleitung gibt´s hier im Forum und ist - jedenfalls bei der 7270 - keine Hexerei.

Grüsse
 
Hallo,

ich habe hier am Ort 3 entbündelte Anschlüsse, Alle3 sind mit Startcode eingerichtet und per TR69 vom ISP eingerichtet. Bei keinem ist der 2.PVC eingerichtet.
1. Anschluss: Box 5140 / Von Anfang an entbündelt - keine 2.PVC
2. Anschluss: Box 7170 / Nachträglich entbündelt - keine 2.PVC
3. Anschluss: Box 7170 / Nachträglich entbündelt - 2.PVC ohne Zugangsdaten

auf 2 weitere Umstellungen warte ich noch.

Und siehe mal hier: http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=163449&highlight=2.pvc

Gruss emen
 
Hi emen,

OK- ich sichere mal meine Daten mache einen Werksreset und versuche mal meinen Startcode (wenn ich den noch finde :)).
Mal sehen was dann in der Konfiguration der Box steht.

Danke für den Hinweis !!
 
@berny76: Polyvinylchlorid.

Nee, Permanent Virtual Circuit ist gemeint.

Beim Komplettanschluß hat man dann zwei davon - eine für Surferei und so, die 2. PVC für Telefonie.
 
Hallo,
!Nein! man hat nicht generell 2 davon. Also Vorsicht!

Gruss emen
 
@pcccc, emen hat Recht, schau mal in die AGB's, da steht nix. Ich bin mir nicht mal sicher, ob das jemand bei Entbündelt überhaupt nutzen darf, denn es ist sicher keine "virtuelle" Verbindung, sondern eine sehr Reale auf dem DSLAM...
 
den Startcode gibt´s im Controlcenter unter Meine Daten zum Nachlesen.

Gruß
Dietmar
 
Verwendet AVM in der Oberfläche eine falschen Begriff?
Meiner Meinung nach habe ich eine PVC (daher können die AGBs meines Vertrags hier nicht Anwendung finden) und ich war bislang der Meinung, dass 1und1 bei entbündelten Anschlüssen (das meinte ich mit komplett) zwei davon in der Box per StartCode einrichtet.

Das Wiki sagt:
PVC - Permanent Virtual Circuit, zuweilen auch „Permanent Virtual Connnection“ genannt, also eine permanente, virtuelle Verbindung. Das ganze findet auf ATM Ebene statt. Eine PVC wird durch die beiden Parameter VPI und VCI charakterisiert.

Was ist denn hier nun richtig und was nicht?
Wofür in aller Welt steht denn nun PVC?
 
[Edit frank_m24: Mehrere Beiträge innerhalb weniger Minuten zusammengefasst. Man kann seine Beiträge auch editieren. Lies noch mal die Forumregeln.]
Yep - ganz meine Meinung.
Jetzt bin ich was diese PVC betrifft wirklich verwirrt.
Virtuell - nicht virtuell
braucht man bei komplett
braucht man nicht bei komplett
darf man nicht bei komplett

kann mich (uns) mal jemand schlau machen in dieser Sache ?

[Beitrag 2:]
Hallo,

habe nun den Test gemacht. Fritzbox "Werksresettet" und neu konfiguriert MIT Startcode.
Siehe da - die Einrichtung ist MIT 2.PVC genau wie in der Anleitung hier im Forum beschrieben.

Und seitdem funktioniert auch der Faxempfang und das Fax wird korrekt per Mail weitergeleitet.

Grüsse

Michael
 
@pcccc, leider hab ich nur ganz wenig Wissen über ATM/VPI/VCI, aber es scheint, das es mit dem entbündelten DSL wohl bei 1&1 mit drin ist...

Irritiert hat mich das hier:
Gemeint ist die Fähigkeit, für Voice-over-IP eine zweite DSL-Leitung aufzubauen," Zitat AVM "So bleiben IP-Telefonate vom übrigen Datentransfer völlig ungestört."
soweit klar und dann:
Auf einer DSL-Leitung können mit PVC, was für "permanent virtual circuit" steht, zwei Internet-Verbindungen parallel betrieben werden.
... schon merkwürdig Beschrieben, oder?
 
Hab da was:

Ähnlich den Mietleitungen in durchschaltevermittelten Netzen gibt es bei ATM die Möglichkeit, virtuelle Pfade festzulegen und diese transparent als eine Übertragungsleitung definierter Band-breite zur Verfügung zu stellen. Ein virtueller Pfad beinhaltet mehrere virtuelle Kanäle, die je-weils einer Verbindung entsprechen. Der Pfad besteht dabei fest zwischen den beteiligten An-schlüssen, so daß alle Zellen dieses Pfades den gleichen Weg nehmen. Dies bedeutet zum einen eine Entlastung der Vermittlungsstellen, die mit statischen Routingtabellen arbeiten können, wei-terhin können diese Pfade mit einer beliebigen Bandbreitengranularität eingerichtet werden und bei Bedarf ohne Änderung der physikalischen Anschlüsse umkonfiguriert und angepaßt werden. Natürlich ist die Existenz mehrerer Pfade und vermittelter Verbindungen an einem physikali-schen Anschluß möglich. Bei der Verwaltung und dem Aufbau solcher virtuellen Verbindungen wird zudem unterschieden zwischen permanenten Verbindungen (Permanent Virtual Circuits – PVC), die vorher durch die Administration fest verschaltet werden (z.B. zwischen Zweigstellen einer Firma) und dynamischen Verbindungen (Switched Virtual Curcuits – SVC), die durch entsprechende Signalisierung aufgebaut werden, was in den meisten Fällen, vor allem für die Unterstützung von IP über ATM, sinnvoll ist.
 
Aha, danke. Und was meint ihr mit entbündelte Anschlüsse? 16000er?

Ich habe nämlich nur einen 6000er 1und1-Anschluss und durch Eingabe des Startcodes keine 2. PVC bekommen. Zumindest habe ich dazu nichts in der Weboberfläsche finden können. Ich hätte das Problem auch gerne gelöst, da der interne Faxempfang noch recht unzuverlässig funktioniert (fehlerhafte Seiten).
 
schalte mal T.38 aus bzw. ein, je nachdem wie deine derzeitige Einstellung ist.
 
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