[Info] FRITZ!Box 7590 Laborserie 07.39 – Sammelthema

Ich dachte immer es wäre gut und richtig,
Und ich denke, dass ein MESH-Master das WLAN auch tatsächlich eingeschaltet haben sollte, einfach die AVM-MESH-Definition lesen. Dann macht die Aussage im infolab.txt auch Sinn
 
Sorry, aber das ist Quatsch. Ein Mesh-Master kann das Mesh auch ohne eigenes WLAN ganz gut steuern. Das Thema gab's schon öfter.
 
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Reaktionen: Grisu_
Sinnlos mit 2021 darüber zu diskutieren. Der ist sowas von seiner eigenen Meinung überzeugt und läßt andere nicht gelten, da ist Hopfen und Malz verloren.
 
Habe heute die neueste Labor installiert, von der 7.29 Release aus.
Ich hatte vor einigen Tagen das 5Ghz Netz abgeschaltet und vor dem Update nicht eingeschaltet. Jetzt kann ich dieses Band nicht mehr einschalten, es gibt keinen sichtbaren Button unter WLAN/Funknetz.

EDIT: Gelöst
konnte unter Funkkanal "Funkkanal-Einstellungen anpassen" das Band wieder einschalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin, auf der Suche nach einer Lösung für meine Probleme im Zusammenhang mit dem IPSec VPN-Tunnel zur FritzBox bin ich auf das Thema "Labor 7.39 enthält Wireguard" und dann auf diesen Thread gestoßen.

Ich hoffe damit meine Probleme in den Griff zu bekommen, allerdings bin ich auf einen funktionierenden Fernzugang und allgemeine Stabilität der ferngesteuerten Box angewiesen (kein Schnickschnack, wie "NAS" oder Smarthome). Könnt ihr mir sagen, wie stabil diese Labor Firmware mittlerweile ist? Lohnt es sich jetzt schon umzusteigen oder besser den Endrelease abwarten? Übrigens, gibt es schon ein ungefähres Datum, ab wann die FW offiziell verfügbar sein sollte?
 
Es lohnt sich noch nicht für Jedermann. Offiziell wird es für Jedermann in der zweiten Hälfte dieses Jahres zur Verfügung stehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AVM verkündete "im Sommer". Der ist aber lang und geht bis in den September.

Die neueste Laborversion vom 13.05. läuft bei mir eigentlich gut, Abstürze und dergleichen gibt es nicht. Die Zusammenarbeit mit DSL teste ich aber nicht, weil ich den Internetzugang brauche und dafür keine Laborfirmware einsetze.
 
Es lohnt sich noch nicht für Jedermann.
Ich teile die von KunterBunter gepostete Meinung. Für den "produkltiven Einsatz" sollte man keine Labor-, Beta- und sonstige unfertige Firmware verwenden. (Das schreibt hier jemand, der privat seit vielen Jahren so ziemlich alle derartigen Labor usw. testet.)

Jetzt kommt es darauf an, wie eilig du es hast, welche Stabilität du benötigst (und ob du damit leben willst/kannst, ein VPN auf einem Internetrouter zu nutzen).
Ich betreibe schon ein paar Jahre (seit 2019) ein sehr stabil laufendes Wireguard-Netz, bestehend aus gegenwärtig 8 in drei Ländern verteilten externen Wireguard-Servern. Ich nutze dazu drei F!B 4040 und 5 in der Bucht spottbillig zu bekommende F!B 7412. Diese Router wurden mit OpenWrt umgeflasht und werden jetzt ausschließlich als VPN-Server betrieben.
Selbst die "kleinen" 7412 bringen fast den kompletten maximalen Upload unserer 100Mbit/s-Zugänge übers VPN. Und verblüffend schnell werden die Verbindungen auch von den angeschlossenen mobilen Clients beim Wechsel vom heimischen WLAN, Mobilfunk, fremden WLAN und wieder zurück aufgebaut. Und, was das interessanteste ist, dem VPN ist es völlig egal, ob die Internetverbindungen über IPv4 oder IPv6 laufen.

vy 73 de Peter
 
Danke schon mal für eure Antworten! Vielleicht ist es tatsächlich nicht die beste Idee eine Labor aus der Ferne zu installieren, wenn man auf Stabilität und Zuverlässigkeit angewiesen ist, andererseits juckt es mich schon in den Fingern... dann warte ich erstmal noch und hoffe, dass IPSec mich nicht in den Wahnsinn treibt und die Firmware doch nicht erst am letzten Sommertag ausgerollt wird :D

Ich selbst habe keine FritzBox, es geht mir nur darum eine FritzBox per VPN anzubinden (für Remote-Verwaltung und noch ein paar Dienste, aber keine wirklich Traffic-lastigen Sachen). IPSec macht halt hier und da noch Probleme bzw. ist nebenbei auch noch recht kompliziert einzurichten.

Ansonsten braucht man mich nicht zu überzeugen, wie geil Wireguard insgesamt ist und einfach funktioniert. Ich nutze dieses Protokoll schon länger und es hat bei mir nach und nach alle OpenVPN Verbindungen abgelöst. Nur deswegen bin ich so heiß auf das kommende Firmwareupdate.
 
Ich bin gerade von 7.39-96553 wieder zur 7.29 zurück! Wollte mal WG für einen bevorstehenden Auslandsurlaub testen. WG funktioniere gut, aber:
Das NAS kappt alle paar Minuten die Verbindung beim Abspielen :-(

Konstellation: 4GB HDD (ext2) per USB3 an 7590 > WLAN > Rep. 1200 > LAN > Kodi (Raspi 3b+ per SMB2/3) > HDMI > TV
Das ging seit Jahren ohne Probleme.
Auch die Alternative: Mediaserver auf 7590 > WLAN > TV zeigt das selbe Verhalten!
Mit der 7.29 auf der FB ist alles wieder gut!

Balloni
 
Ja, mit sicherer Verbindung im Netzwerk habe ich auch Probleme in den Labor und Inhouse.
Nicht nur Wifi, auch Lan
 
HILFE: Wieso kann man den DHCP Range nicht mehr ändern?
Hatte IP 10.0.0.1/20 mit DHCP auf 10.0.1.0-10.0.1.255.
Die beiden Felder von-bis sind ausgegraut auf meiner Master-Box.
Drum hab ichs deaktivert, jetzt läßt es sich auch gar nicht mehr aktivieren und die Von-Zeile ist rot hinterlegt.
VPN zu einer anderen Box habe ich schon deaktiviert, falls das was blockieren sollte, gibts da noch was anderes?
 
Auf die Idee bin ich auch schon gekommen.
Wäre schön wenn es jemand anderes bestätigen könnte, daß ich zurück muß.
Und vielleicht weiß auch jemand mit welcher es noch ging.
 
Ich glaube die meisten ändern die DHCP Range ganz selten.
 
Hatte IP 10.0.0.1/20 mit DHCP auf 10.0.1.0-10.0.1.255.
Welchen Sinn soll das denn haben?
1. Der Router will auch eine IP, meistens die *.1
( Die *.0 ist das Netz, keine Adresse )
2. Für VPN Klienten sieht es dann auch Essig aus
( Bekommen von der FRITZ!Box immer die nach der Range )
3. Welcher DHCP vergibt denn eine Broadcastadresse? (*.255)
 
So eine DHCP-Range würde ich als Fritzbox auch lieber deaktiviert lassen.
Für einen Workaround vielleicht mal die IP der Box ändern, dann eine gültige DHCP-Range eintragen und dann die IP wieder auf die gewünschte IP ändern.
 
Nützt alles nicht, schon durchprobiert.
Erst ein Downgrade auf eine frühe 7.39 Labor ermöglichte mir das wieder einzustellen.
IP ändern ging ja, nur DHCP konnte man nicht mehr aktivieren, da immer eine Fehlermeldung kam und die Start-DHCP rot eingefärbt war
Und wie gesagt, man konnte Start- und End-IP des DHCP nicht ändern, grau unterlegt!!!

Welchen Sinn soll das denn haben?
1. Der Router will auch eine IP, meistens die *.1
( Die *.0 ist das Netz, keine Adresse )
3. Welcher DHCP vergibt denn eine Broadcastadresse? (*.255)
Der Router hat ja auch eine IP aus dem Subnet 10.0.0.0/20 also Netmask 255.255.240.0.
Was meinst die *.0 wäre ein Netz und keine IP, ist doch Unsinn!
Das stimmt nur als erste Adresse des Subnetzes, aber 10.0.1.0 geht sehr wohl bis 10.0.1.255 als DHCP-Bereich, wenn das Netzwerk 10.0.0.0/20 lautet und somit 10.0.0.1-10.0.15.254 umspannt, die 10.0.15.255 ist dann die Broadcast.
 
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