[Info] FRITZ!Box 7590 Laborserie 07.39 – Sammelthema

imho liegt es wohl daran, dass mitterweile beinahe alle Internetanschlüsse über IPv6 bzw DS-Lite realisiert werden, wenn dann IPv6 deaktiviert ist, funktioniert hinterher so gut wie gar nichts mehr.

Wobei es natürlich schon schön wäre, wenn man diese manuell dauerhaft deaktiviert (bei Ersteinrichtung bzw in den Werkseinstellungen würde es ja soweit noch Sinn machen damit die Einrichtung überhaupt funktioniert, wer zB eine öffentliche IPv4 hat und nur diese verwenden möchte, kann IPv6 natürlich abschalten, welches sich dann aber nicht automatisch wieder aktivieren sollte [vergleichbar mit der Paketbeschleunigung Hardware-Beschleunigung]) könnte, bis zum nächsten Werksreset.
 
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Ist aber auch kein Argument, wieso ein User das moderne Protokoll IPv6 deaktivieren sollte.
Irgendwann - ich hoffe, dass ich das noch erleben darf - wird es das alte IPv4 nicht mehr geben. Viele Provider können gar keine IPv4 (ich meine damit die routingfähigen IPv4 und nicht etwa die aus dem CGN) mehr verteilen, weil sie keine mehr abbekommen haben.
(Aber wem erzähle ich das …)
Ich kann jedem nur empfehlen, sich bald mit den Grundlagen von IPv6 zu befassen (so kompliziert ist das nicht!), an Stelle sich an das schon fast tote IPv4 zu klammern.

Selbstverständlich geht mir das völlig am Allerwertesten vorbei, welches Protokoll genutzt wird und ob ein User irgendwann einmal "vor der Wand steht". Aber ich würde niemals freiwillig auf die Vorteile dieses Protokolls verzichten! Schon allein die Tatsache, dass hier die NAT-Krücke nicht mehr benötigt wird.
Und ich wollte hier eigentlich nur auf den einen von mir zitierten Satz antworten … .
 
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^--> :cool:
Kannste nen...
...knapp 15.000 Byte grossen Roman...
...in so einen...
[spoiler="Übrigens..."]...[/spoiler]...
...texten.
 
Schön, daß du da ausschließlich für dich sprichst und ignorierst, daß es weltweit auch noch genug Fälle gibt wo man IPv4 braucht und nicht umhinkommt.
So gibts bei uns unzählige Business-Anschlüsse die nur IPv4 können mit statischen Adressen, da div. Features IPv6 (noch) nicht unterstützen und es dann nicht funkioniert.

Also ich bin auch der Meinung, daß selbst vorgenommene Einstellungen (Änderungen gegenüber Default warum auch immer!!!) bestehen bleiben müssen und man sie nicht jedesmal kontrollieren müssen soll, ob sie im Hintergrund nicht doch wieder verändert wurden.
 
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Ähh, Leute, hier geht es um die Laborversion und nicht um Grundsatzdiskussionen zu den IP-Protokollen. Spammt bitte nicht schon wieder den ganzen Threat zu!
 
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Zum Thema:
Heute morgen hat meine 7590 das Update auf die 94751 gemacht.
Soweit ich das auf den ersten Blick sehe, läuft alles, was ich benötige.

Was mich aber wundert ist, dass das Update (und auch die beiden davor) automatisch installiert wurde inkl. restart der FB. Obwohl ich eingestellt habe, dass es lediglich eine Benachrichtigung geben soll.

Bevor ich das weiter melde die Frage:
Ist das bei Laborversionen generell so? Oder eher ein Fehler?
 
Eher ein Fehler, meine mußte ich beide selbst anstoßen, bekam nur die Benachrichtigung per Mail.
 
Vielleicht liegt es an der Mail-Benachrichtigung, die habe ich nicht eingerichtet, nur in den Update-Einstellungen angehakt, dass ich lediglich benachrichtigt werden möchte, wenn es eine neue Version gibt. Das wurde ja "früher" dann einfach in der Übersicht oben angezeigt.
Eine Möglichkeit "nichts machen" gibt es in den Update-Einstellungen auch nicht mehr, ich meine das war früher anders.

Wie auch immer, ich werde das mal an AVM rückmelden...

Danke für die Info

Edit: Habe ich eben mal gemeldet.
 
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Wurde auch diesmal bei mir oben in der Übersicht angezeigt bei einer Box, bei der anderen hätte ich wohl noch einen Tag zuwarten müssen damit es mir automatisch angezeigt worden wäre.
Hab die aber verständlicherweise auch gleich in Updates suchen lassen und wurde dann bei der ebenso in der Übersicht angezeigt.
 
Ist aber auch kein Argument, wieso ein User das moderne Protokoll IPv6 deaktivieren sollte.
Das darf aber schon noch jeder selbst entscheiden, oder?

Ich sehe es als Bug an, wenn eine (vom User bewusst vorgenommene) Einstellung einfach verändert wird, ohne jeglichen Hinweis darauf.
Soll man nach jeder FW Änderung/Aktualisierung sämtliche Einstellungen durchgehen?
 
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Das ist schon richtig, wenn es ein- / abstellbar ist, sollte sich das System das auch merken.

OT:
Allerdings sehne ich schon den Tag herbei, wenn IPv4 mal "abgeschaltet" wird, oder besser gesagt, Verbindungen ohne gültige IPv6 nicht mehr funktionieren.
Aber ich vermute auch in 20 Jahren schreit noch jemand, warum sein Internetradio aus 1995 denn nun nicht mehr funktionieren würde und das ja eine Frechheit wäre. Das ist wie mit der Analogtelefonie. Da wurden Weltuntergänge, massenhaftes Sterben von Menschen (alte Notfalltelefone) sowie ein Anstieg der Kriminalität um 81743278 Prozent (alte Alarmanlagen) ins Feld geführt, als es hieß, dass ISDN und auch Analogtelefonie nun bald abgelöst werden.
 
@GreySoldier Wieso "ohne jeglichen Hinweis darauf"? Ich zitiere mal aus dem Changelog der aktuellen Labor:

Internet:
  • Verbesserung Aktivierung von IPv6 im Default auf der FRITZ!Box an allen Internetzugängen
 
Darstellungsfehler von Heimnetzwerkverbindungen hinter meinen aktiven Zyxel-Switches in Kombination mit 1750E-Repeatern (LAN-Brücke) sind auch mit der aktuellen Labor weiterhin vorhanden. Sonst stabiler Betrieb, bisher ohne Auffälligkeiten in meinem Heimnetz.
 
Irgendetwas scheint mit der Gruppensteuerung für LED nicht korrekt zu funktionieren. Seit dieser Labor kann ich meine Gruppen nicht mehr direkt an/ausschalten. Einzeln lassen sich die Bulbs nach wie vor schalten, doch versuche ich eine meine 3 Gruppen zu schalten passiert nichts, obwohl ich nichts verändert habe. Die Bulbs werden auch korrekt in den betreffenden Gruppen angezeigt, Box wurde auch neu gestartet. Im Smart home controller werden die Gruppen auch angezeigt, aber dort ist noch nicht mal mehr die Möglichkeit des Schaltens. Gruppen die über meine 7490 angelegt wurden, auch wenn die Bulbs gemixt sind (teilweise in der 7490 und der 7590) haben dieses Problem nicht.

Edit für Leute die das gleiche Problem haben. Gruppe löschen und neu anlegen, dann klappt es wieder.
 
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Ich glaub schon fast die Release läßt nicht mehr lange auf sich warten, nachdem diese Woche gar keine zeitnahe Buildstand-ähnliche Inhaus mehr zur Labor gekommen ist.
Dann könnten sie mit der 7583 diesmal ja auch flotter nachziehen, zumal sie sogar schon an Cable herumdoktern.
 
....
- Im Menü wird trotz abgezogenen 4G/UTMS Stick immer noch das Menü Mobilfunk angezeigt (allerdings auch mit der 7.29) - siehe hier
Das war bei mir seit dem Erscheinen der 7590 noch nie anders.
Ich hatte vor Jahren mal einen UMTS Stick 1x angesteckt und seit dem nie wieder und das Menü blieb seit dem da.

Unabhängig davon, bei mir spinnt DoT wieder rum:
Es verschwinden die DoT DNS Server unnachvollziehbar und nur noch die Provider DNS sind zu sehen.
1x DoT aus und wieder an, dann ist alles wieder ok ....
 
Entwarnung, soweit das überhaupt einer Warnung würdig gewesen wäre...
Die Fritzbox hat sich die Updates tatsächlich NICHT selbst installiert und neu gestartet.

Es war meine Frau. o_O :D
Sie hat morgens das Mobiltelefon (C5) blinken sehen und dort dann OK gedrückt, dass das Update durchgeführt werden soll.

Gut, dass ich so eine technikbegeisterte Frau habe. ;)
 
Hab mir mal die 94751 auf meine 7590 geladen.
Seit gestern vormittag keine Probleme, Aussetzer o.ä.
Das WLAN läuft so gut wie lange nicht mehr.
Ereignislisten völlig normal.

Anzeige Fehler:
in der Übersicht der beiden 1750 wird als Verschlüsselung WPA2+WPA3 angezeigt.
Eingestellt ist aber überall WPA 2 (Mesh, Einstellungs-Übernahme anschließend deaktiviert).
Ob das nun neu aus der 7.29 (7.29 erst nach Einspiel der Beta auf die FB) auf die 1750 kommt
oder aus der 7590 rüber geschoben wird, keine Ahnung.
Ist das schon bekannt oder soll ich das melden?
 
Das ist schon länger so.
Der WPA-Mode, der unter WLAN->Sicherheit eingestellt wird, betrifft die Clients.
Der WPA-Mode für die Verbindung zur Basis wird unter Heimnetz-Zugang->Individuelle Einstellungen eingestellt.
Allerdings fällt die letztere Einstellung immer wieder von WPA2 auf WPA2+WPA3 zurück, z.B. wenn der Repeater neu gestartet wird. AMV sagt, das sei Absicht, wenn erkannt wird, dass die Basis ein AVM-Gerät ist.
 
Danke, spart Schreibkram.
Bleibt nur die Frage, auf 2/3 lassen, oder wie die Box auch wieder auf WPA 2 zurückstellen.
Ich hatte das in den individuellen Einstellungen der Reps übersehen.
 

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