Fritz! Box als SIP "Telefonanlage"

c. Also ein ISDN Telefon ist kein Computer.
Was ist es denn dann?
Ich glaube nicht dass dort Rufumleitungen etc. von Außen auf eine Kostenpflichtige Rufnummer umgeleitet werden konnte.
Selbstverständlich. Das ging und wurde auch gemacht. Nur weil eine ISDN-Telefonanlage kein IP spricht, heißt das nicht dass sie nicht öffentlich erreichbar wäre. Dann heißt das Protokoll halt nicht IP sondern X.75.
Das war nur über ein Web Interface möglich.
Das ist schlichtweg falsch. Zudem haben auch konventionelle TK-Anlagen mit diversen Mobility-Lösungen Schnittstellen geboten, die man ausnutzen konnte.
Ein Fax war meistens Analog,
Also das ausgedruckte Papier vor mir ist analog, und die Signale wurden nicht über eine digitale sondern analoge Signale übertragen. Dennoch ist das System im inneren ein Digitalrechner, schon immer gewesen.


Gruppe 4 Faxgeräte habe ich nie gesehen.
Und deswegen existieren sie nicht... ?
Was ist deine zugrundeliegende Annahme, dass man bei analogen Signalen keine ("digialen") Daten übertragen kann (?)
 
@sunnyman
Ich bin halt ein einfacher Handwerker, der mit seinem VoIP Telefon dasselbe mit der Fritz Box machen will, wie mit dem ISDN.
Und das ist nicht möglich.

Von daher finde ich das ganze VoIP gefrickel als Rückständig, Umständlich und nicht auf dem Stand wie ISDN.
Wo ist da der Fortschritt?
Da wurde auf dem Rücken der Kunden eine gute Technik gegen ein billigere Technik eingetauscht.
Die Kosten dafür tragen die Nutzer eine Gewinn oder Fortschritt sehe ich nicht.
Und das ganze Marketing-Gewäsch wie "best practice" ist nicht Zielführend und kann von mir aus aufs Klo gehängt werden.

Ja vielleicht bringt ja die Zukunft etwas vernünftiges, dem will ich mich nicht verschließen (z.B. Gigaset Fusion), ich werde es mir ansehen.
 
mit seinem VoIP Telefon dasselbe mit der Fritz Box machen will, wie mit dem ISDN.
Und das ist nicht möglich.
Das mag ja so sein, aber nur weil die Fritzbox an VoIP Dinge nicht kann die sie an ISDN kann (was im Detail zu prüfen wäre), ist ja deswegen das Konzept "VoIP-Telefonanlage" im Ganzen nicht schlecht.
Dafür kann sie am ISDN Dinge nicht, die sie an VoIP kann (z. B. "call completed elsewhere"). Aber ein Telefonbuch gibts bei ISDN genauso wenig.

Da wurde auf dem Rücken der Kunden eine gute Technik gegen ein billigere Technik eingetauscht.
Auch da muss man viele Facetten beachten und abwägen.
Fakt ist nunmal auch, dass man mit Telefonie früher auch erheblich mehr Geld verdienen konnte als heute. Ja, bei so einem Octophon 55 ist der TWB mit Cherry-Einzeltasten realisiert, die die Tastenkappen im double-shot Verfahren beschriftet. Aber ein mittelgutes Systemtelefon hat früher gerne mal 1000 DM und mehr Liste gekostet, da sprechen wir dann heute inflationsbereinigt von ca. 1000 €. Wer will denn das noch ausgeben?
Mal zum Vergleich: Grundgebühr ISDN-PMX, Preis 1993: 518 DM in der Basisvariante, 558 DM in der Komfortvariante. Also inflationsbereinigt knapp 500 € -- Grundgebühr im Monat, da ist noch nicht eine Minute telefoniert worden. ISDN-Mg/AnlAs: 64 DM bzw. 69 DM.

Heute: Für 65 € im Monat, also das Geld für das ich damals einen nackten Telefonanschluss ohne alles bekommen habe, bekomme ich heute (MagentaZuhause M mit MagentaTV MegaStream):
  • Internet mit Flatrate
  • "Festnetzanschluss" mit Festnetzflatrate
  • 180 TV-Sender
  • Abos für drei Streamingdienste, auch hier "Flatrate"
Es gab eben früher a) deutlich mehr Telefonanschlüsse (bzw. sie wurden überhaupt auch genutzt) und es ist b) auch deutlich mehr Geld geflossen.
Im Vergleich mit dem Rest der Welt ist ISDN aber im Großen und Ganzen ein europäisches Projekt, insb. in den USA hat es nie wirklich Fuß gefasst (vgl. https://en.wikipedia.org/wiki/Integrated_Services_Digital_Network#International_deployment).
Und man darf an der Stelle auch nicht vergessen, welche Kernaufgabe ISDN hatte: Ein Netzwerk für alle Dienste zu sein. Es führte damals Telefonie und die verschiedenen, alle separat betriebenen Netze (Telex, Teletext, Telefonie...) zusammen. Dieser Aufgabe wurde es mit dem Aufkommen von Breitband-Internet aber nicht mehr gerecht, also der physische Anschluss für den Endkunden war nicht mehr leistungsfähig genug. Und protokolltechnisch hat einfach IP den Rang abgelaufen und kann wiederum Telefonie als Dienst transportieren.

Die Kosten dafür tragen die Nutzer eine Gewinn oder Fortschritt sehe ich nicht.
Der Dienst Telefonie hat eben keinen solchen Stellenwert wie früher mehr. Dafür bekomme ich heute für das gleiche Geld für das ich damals einen ganz simplen Telefonanschluss bekommen habe, die Möglichkeit, mit absoluter 08/15-Hardware auch mit 100 anderen Menschen in einer Konferenzschaltung zu sein. An einem ganz handelsüblichen Anschluss, kostenlos.
Und das ganze Marketing-Gewäsch wie "best practice" ist nicht Zielführend und kann von mir aus aufs Klo gehängt werden.
Wenn du die Grundregeln, nach denen seit 40+ Jahren das Internet bzw. dessen Vorläufer gebaut werden, als Marketing-Gewäsch bezeichnen möchtest: Bitte. Ich finde, dafür funktioniert es schon ganz gut.
(Vgl. https://www.ietf.org/standards/rfcs/)
 
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Dafür kann sie am ISDN Dinge nicht, die sie an VoIP kann (z. B. "call completed elsewhere"). Aber ein Telefonbuch gibts bei ISDN genauso wenig.
Nun ja das ist etwas so, wie :
Mein neues Auto hat keinen Scheibenwischer, aber schau mal, der Tacho geht bis 300.
ein mittelgutes Systemtelefon hat früher gerne mal 1000 DM und mehr Liste gekostet, da sprechen wir dann heute inflationsbereinigt von ca. 1000 €.
Da gebe ich Dir Recht, alleine was ich für das erste schnurlose analoge Telefon bezahlt habe (AEG) 700.- DM
Von den ISDN Telefonen ganz zu schweigen.
Ein gutes VoIP Telefon kostet heute so ab 150-€ - 200.-€ aufwärts.
Der Dienst Telefonie hat eben keinen solchen Stellenwert wie früher mehr.
Ja da gebe ich Dir auch Recht.
Da werden eher 20 nichtssagende Whatsapp Nachrichten versandt als 1X miteinander geredet.
Bitte. Ich finde, dafür funktioniert es schon ganz gut.
Nun ja der Verweis auf das IETF bringt mir in dieser Sache nichts.
Ein wichtiges fehlendes Merkmal bei einer Beschwerdestelle des IETF vorzubringen wenn es der Hersteller eines Endgerätes nicht gebacken bringt ist am Thema vorbei.

Ich halte es dabei halt am liebsten mit unserem Alt-Kanzler Kohl:
Entscheidend dabei ist was hinten dabei herauskommt -:) .
 
Nun ja der Verweis auf das IETF bringt mir in dieser Sache nichts.
Ein wichtiges fehlendes Merkmal bei einer Beschwerdestelle des IETF vorzubringen wenn es der Hersteller eines Endgerätes nicht gebacken bringt ist am Thema vorbei.
Es hat auch niemand behauptet dass du das tun sollst. Du hast "best practice" als "Marketinggewäsch" bezeichnet, und das ist es eben nicht, da steckt schon was dahinter. Auf der Seite der IETF ist erklärt, wie RFCs entstehen. RFCs gibt es seit über 50 Jahren und sie kommen aus der Praxis und werden maßgeblich von Praktikern entwickelt und geprägt, anders als die klassischen Standards, die im Prinzip immer von Behörden und Normungsorganisationen getrieben und verabschiedet wurden (ISO, ITU, ETSI, IEEE, ...). Als das Internet auf Basis von TCP/IP sich ausbreitete, war ja auch eine "durchstandardisierte" Version in der Entwicklung, mit X.400 als Standard für E-Mail. Internet über TCP/IP wurde in Deutschland lange nicht ernst genommen und war insbesondere an Forschungseinrichtungen verpönt, weil "Das kann ja nix werden." Letztlich musste sich der genormte Ansatz der normativen Kraft des Faktischen unterwerfen. Ich kann an der Stelle den (deutschen) Podcast "Request for Comments", dort wird aus erster Hand erzählt und auch die beiden Ansätze anhand ihrem täglichen Einsatz verglichen.
 
@Schaffer
Du vergleichst hier immer eine ISDN-Anlage hinter der Fritz!Box mit IP-Telefonen direkt an der F!B.
Wenn du eine IP-Anlage hinter F!B betreibst, dann ist mindestens so leistungsfähig wie eine ISDN-Anlage.
Direkt an der F!B sind Unterschiede zwischen IP und ISDN zwar vorhanden, aber aus meiner Sicht verschmerzbar. Insgesamt überwiegen für mich de Vorteile von IP-Telefonen an der F!B.
Welche Leistungsmerkmale fehlen dir denn genau bei IP-Telefonen an der F!B?
 
aber es wird ein ISDN-PMX Anschluss aus dem Jahr 1993 mit einen Mehrgeräteanschluss von heute verglichen, das passt auch nicht.
Ich hatte ab 1994 einen Euro ISDN Anlagenanschluss und habe bei weitem nicht so viel bezahlt.
 
@Wellunger
mir fehlt vor allem die Funktion Anrufweiterleitung im Amt (geht im Moment mit ISDN Telefonen).
Ich habe einen Kabel Anschluss bei Vodafone in Baden-Württemberg (ehem. Unitymedia).
An einem S0-Bus an der Fritz Box mt den ISDN Telefonen (Gigaset 3035ISDN, Tiptel, 2020 oder Eurit 65) kann ich das mit einem Tastendruck aktivieren (oder Programmieren).
Zudem wird die Rufweiterleitung an den ISDN Telefonen signalisiert.

Auch am analog Anschluss geht dieses mit *21#...

Nur mit VoIP Telefonen ist diese Einschalten der Rufumleitung nicht möglich.

Dies ist bei einem Business Anschluss eigentlich eine Unding.
Ein Gespräch mit der Technik von Vodafone war nicht gerade hilfreich, da man dort mein Ansinnen nicht verstehen wollte (habe ich den Eindruck, was wir nicht haben braucht der Kunde nicht...).
Von AVM habe ich auch keine Hilfe bekommen, dort wurde ich jedenfalls verstanden, aber ob es von dort jemals ein Lösung geben wird steht in den Sternen.

Das Gigaset Fusion Telefon macht mir den Eindruck eines VoIP Telefones mit Dect erweiterungen (ähnlich dem 3035 ISDN [ die Katastrophe DX800A will ich gar nicht erwähnen]). Aber mal sehen.

-- Zusammenführung Doppelpost gemäß Boardregeln by stoney

Wenn du eine IP-Anlage hinter F!B betreibst, dann ist mindestens so leistungsfähig wie eine ISDN-Anlage.
Nachtrag
Ich weiß nicht ob ich eine IP Telefonanlage nach der Fritz Box am Kabelanschluss Vodafone angemeldet bekomme.
Eine Nachfrage bei der Busisiness Hotline von Vodafone war nicht gerade Aufschlussreich. Zudem will ich keine 1000.-€ für eine total überdimensionierte VoIP Telefonanlage ausgeben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also wenn ich am IP-Telefon die *#*72*Zielrufnummer (mein Telefonabieter nutzt abweichende Codes zur Rufumleitung) wähle, dann aktiviere ich die sofortige Rufumleitung im Amt. Die Nummer habe ich als Kurzwahlnummer im F!B-Telefonbuch gespeichert und kann so von allen Telefonen aus mit **7xx aktiviert werden.
Was mit den IP-Telefonen nicht geht, ist die lokale Rufweiterleitung mit *21* in der Fritz!Box. Dafür habe ich aber die Möglichkeit eine lokale Weiterleitung direkt im IP-Telefon zu schalten. Diese wird dann am Telefon auch angezeigt. Und es gibt ja auch noch die MyFritzApp, wo ich die Weiterleitung in der F!B schalten kann.
Aber beide Möglichkeiten nutze ich eigentlich gar nicht. Ich habe auf dem Mobile einen SIP-Client installiert und kann bei Bedarf meine Festnetznummern weltweit nutzen. Entweder per VPN über die F!B oder in meinem Fall sogar auch über den VoIP-Provider direkt (der gestattet sowohl die vagabundierende Nutzung als auch die Mehrfachregistrierung).
Da mein VOIP-Provider von der Norm abweichende Codes nutzt, kann ich mit den ISDN-Telefonen immer nur eine lokale Rufweiterleitung aber nie eine Rufumleitung im Amt menugesteuert an F!B aktivieren. So gesehen besteht da also bei mir kein Unterschied zwischen ISDN und VoIP.
 
Danke @Wellunger
für deine Ausführungen. Bei mir im Vodafone Netz wird die *#*21*Zielrufnummer oder *21*Zielrufnummer benötigt.
Am Kabelanschluss von Vodafone in Baden-Württemberg (ehem. Unitymedia) bekommt man eine FritzBox (6591).
Dort muss man sein VoIP Telefon anschließen und anmelden mit den Zugangsdaten zur Fritz Box **620 ...
Ein an der Fritz Box angemeldetes VoIP Telefon kann in meinem Fall keine Tastencode zur Fritz Box senden (auch bei eingeschaltetem DMTF) warum auch immer, die Fritz Box versteht keine Tastencodes von einem VoIP Telefon.
Warum und weshalb weiß ich nicht....
Das ist mein Dilemma.
 
Dass man mit IP-Telefonen keine Steuercodes an die F!B senden kann ist leider so, aber auch von AVM so dokumentiert. Wenn du aber *# vor die *21* setzt, dann geht der Code an der F!B vorbei direkt ins Netz und da sollte so dann auch die Rufumleitung zu aktivieren sein - egal welche Art von Telefon du nutzt. Wenn das so bei Vodafone nicht klappt, ist das weniger ein Problem der F!B oder des IP-Telefons als von Vodafone.
 
Ah ja; Danke.
Aber so weit kommt man ja gar nicht im Vodafone Kabel Anschluss.
Die Eingabe des * ist noch möglich, sobald man aber die #Taste drückt heißt es im Display des VoIP Telefones "Anruf nicht möglich".
Toll Vodafone...
 
Hallo.
Ich bin im Norden bei ehemals Kabel Deutschland. Da geht es auch mit Steuercodes direkt nach Vodafon.mit *# davor. Als Ergebnis kommt dann Ansage von Vodafon.
Bei Dir würde ich mal probieren ob es von einem a/b mit *# davor überhaupt mit direkt nach Vodafon geht.
Bei dem IP Telefon mit dem Ergebnis wie Du es hast mit-- nicht möglich-- würde ich sagen das Telefon ist nicht richtig für die Verwendung von * und # eingestellt.
Das muss man bei vielen Telefonen einstellen. War auch im ISDN so, war aber oft Werkseinstellung. Die # ist auch Ende der Zifferneingabe und darum meine Vermutung.
 
Rufweiterleitung Kabel Vodafone Baden-Württemberg AVM Fritz Box 6591 Fritz OS 7.29
also Zusammenfassung :
1. am analogen Anschluss *21* Zielrufnummer / funktioniert
2. S0 / ISDN Telefone
a. *21* Zielrufnummer / funktioniert nicht
b. *#21*Zielrufnummer / Ansage "der Versuch Ihre Anrufweiterleitung zu schalten ist nicht möglich"
c. Menuegeführt am ISDN Telefon / funktioniert / signalisiert
3. VoIP Telefone
a. *21* Zielrufnummer / funktioniert nicht
b. *#21*Zielrufnummer / Displaymeldung "Telefonverbindung abgebrochen"
c. Menuegeführt am VoIO Telefon / Displaymeldung "Rufweiterleitung" / funktioniert aber nicht.
 
hallo.
Nicht das Du jetzt böse wirst. Aber sieht anders aus wie wir gedacht haben. Oder hast Du # nur vergessen zu schreiben.
2a wäre auch *21* Zielnr # oder auch beim Provider wie bei 2b.
2b wäre *#*21*Zielnr#
Beim IP Telefon wie 2b.
3a ist klar geht nicht
3b unvollständig vorn und hinten.
3c würde ich auch als möglich einstufen. Hast Du das Ziel mit Vorwahl eingegeben. und es werden nur Anrufe weitergeleitet die sonst an dieser NST klingeln würden.
Ich hab schon mal geschrieben beim probieren. Bei den Tastencodes einen raussuchen der nur abfragt oder ausschaltet. Mit dem dann testen das es ein Positivergebnis bringt (Ansage oder positiv Ton). Dann stimmt der Modus und es sind nur andere Ziffern zum schalten.
Dann hat man ichts verstellt und bringt nicht durcheinander wegen nicht zurückgestellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
2b wäre *#*21*Zielnr#
Ich habe es noch einmal probiert:
2b *#*21* Zielrufnummer* = Ansage "die gewünschte Rufnummer ist nicht vergeben
und
*#*21* Zielrufnummer# = Ansage "die gewünschte Rufnummer ist nicht vergeben
beides ohne Erfolg
3b *# und bricht sofort nach der Eingabe der # Taste mit der Displaymeldung "Telefonverbindung abgebrochen" ab.
3c könnte sein mit der Nebenstelle; ich will aber eine Rufweiterleitung nach Extern (Mobiltelefon).
Und ja habe ich gemacht sogar auch mit +49.. oder 0049 ... oder 017...
 
Hallo.
2a,b Ich weis jetzt nicht was für ein Telefon aber wahrscheinlich wählt das nicht * und #.
kann man bestimmt einstellen was ist es für eins. z B wie Gigaset * und # Wahl freigeben.
Nur die 21 etwas warten ist ja eine nicht vergebene Rufnummer. Probier mal.
Bei 3b da gleiche. Ich weiss nur mit meinem IP Tel geht das und es sind auch schon hier Einträge mit Rufnummernplan einstellen.
3c geht nur für Rufe der Nebenstelle weiter wennes denn überhaupt mal gehen sollte.
Nur Vorwahl oder Mobil.
 
@Multireed
2.
also das mit den ISDN Telefonen habe ich hinbekommen.
a. entweder über Menü des ISDN Telefones
oder
b. über *21*Zielrufnummer*ausgehendeMSN#
3.
VoIP Telefone wollen nicht egal ob ich DMTF für die Tasten *# aktiviere oder deaktiviere
und das sowohl an einen Yealink oder DX800A
Nun ja....
 
Hallo.
Dann hast ja einen kleinen Erfolg.
b. Das sind die Codes die in der Fb aufgenommen werden.
Da gibt es ja auch andere in der FB. Ist aber nicht alles identisch mit denen beim Provider. gibt da auch nicht alle.
Wenn Du gezielt beim Provider schalten willst *# vor dem Providercode. wie schon paar mal gesagt.
Beim IP Tel gilt alles wie vorher schon geschrieben.
 

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