Fritz! Box als SIP "Telefonanlage"

wireless-dj

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Guten morgen,

ich experimentiere gerade mit einer Fritz! Box ( 7530 AX ) und 3 angemeldeten Yealink T54W Telefonen.
Diese sind als Geräte mit **620, **621, **622 als Telefoniegeräte in der Fritz! Box angemeldet.
Die Box läuft auf der aktuellsten 7.31 Version, die Telefone haben ebenfalls die neueste Firmware.
Grundsätzlich möchte ich mal wissen, was da geht, und was nicht geht, und bin momentan
ziemlich erschrocken über die doch sehr eingeschränkte Funktionalität.

1. BLF geht nicht? Ich habe es bisher nicht geschafft, die Yealink Telefone so einzurichten, dass BLF
funktioniert. Der Status einer Nebenstelle wird am Yealink nicht angezeigt. Gibt es da einen
Trick, oder geht das wirklich nicht?

2. Rufumleitung vom Yealink schalten scheint ebenfalls nicht möglich. Die *21*UmleitungNummer#
löst in der FritzBox keine Rufumleitung aus. Von einem analogen Telefon geht das, aber vom VoIP
Telefon funktioniert das nicht. Gibt es da irgendwo noch eine Einstellung, die gemacht werden muss?

Alles in Allem finde ich das ziemlich ernüchternd. Das war mit ISDN deutlich problemloser und auch einfacher.
Aber, vielleicht habe ich ja auch einfach nur etwas falsch konfiguriert?
 
1. korrekt, das geht wirklich nicht. Die FritzBox ist kein Ersatz für eine richtige Telefonanlage.

2. damit das funktioniert, musst du *# vorwählen, damit die FritzBox das nicht selbst auswertet.
 
Moin,
Danke für die schnelle Antwort.

zu 1.)
Naja, das ist eine Frage der Definition. Vielleicht bewerte ich das auch falsch, oder
habe da zu hohe Erwartungen, aber gerade weil AVM ja bei den neuen Boxen auf ISDN verzichtet,
sollte das meiner Meinung nach zur Grundfunktionalität gehören, denn das Weiterleiten
von einer Nebenstelle zur Nächsten funktioniert ja auch.

zu 2.)
Wenn die FritzBox das mit *# nicht auswertet, dann kann ich den Zustand in der Box
auch nicht kontrollieren, das ist ebenfalls ungünstig....

Da muss AVM echt noch nachbessern....
 
aber gerade weil AVM ja bei den neuen Boxen auf ISDN verzichtet,
sollte das meiner Meinung nach zur Grundfunktionalität gehören, denn das Weiterleiten
von einer Nebenstelle zur Nächsten funktioniert ja auch.

Mit der Aufgabe von ISDN und dem Aufkommen von SIP haben sich Viele auf das Niveau "Analog+" festgelegt, leider.

Wenn du eine Telefonanlage haben möchtest die den Namen auch verdienst, möchte ich dir dringend ans Herz legen, dir entweder eine separate Telefon"-Anlage" zu besorgen oder einen Router der wirklich eine solche integriert hat.
BLF gehört eben nicht zu den Grundfunktionen des Telefonierens sondern ist ein "System-Feature". Und SIP ist eben kein Standard im eigentlichen Sinne sondern eine einigermaßen diffuse Sammlung von best practises, bei dem die Schnittmenge, die herstellerübergreifend funktioniert, relativ gering ist. SIP ist an vielen Stellen ein großer Rückschritt gegenüber ISDN. Einfaches Beispiel: ISDN unterstützt diverse Möglichkeiten, sozusagen Metadaten zu einer Quellrufnummer zu übermitteln. Dafür gibt es die Felder TON und NPI. Bei SIP gibt's das alles nicht, da muss der Angerufene raten, was da gerade auf ihn zukommt.

Zum 1.:
Das kann zum Beispiel eine 3CX auf einem Raspberry Pi sein. Oder falls du ein NAS oder so hast, reicht das auch schon oft für so etwas aus.

Zum 2.:
Hier wäre insbesondere die Bintec Elmeg Be.IP (plus) zu nennen. Dort hast du richtige Systemtelefonie, musst dafür aber auch die Elmeg-Telefone nehmen.

Da muss AVM echt noch nachbessern....

Ich denke nicht dass das in großen Schritten noch passieren wird. Die Grundfunktionen der Telefonie sind so wie sie sind seit Jahren.
Allein dieses ganze * und #-Gewähle für diverse Dinge und der starre Rufnummernplan der einem aufgezwungen wird machen mir keinen Spaß. Das können und machen andere seit Jahren vernünftig -- bzw. ein einigermaßen frei definierbarer Rufnummernplan kann jeder 25 Jahre alter Auerswälder.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

wahre Worte - wirklich.
SIP ist an vielen Stellen ein großer Rückschritt gegenüber ISDN.
Auch hier muss ich Dir zu 100% zustimmen.

Ich habe eine Telefonanlage, eine Auerswald COMpact 4000 mit VoIP Erweiterungen. Die läuft auch gut und stabil, auch wenn ich
die Programmierung echt komplex und missverständlich finde. Viel zu viele Möglichkeiten, Fehler einzubauen.
Aufgrund der "diffusen Sammlung von best practises" ( sehr treffend formuliert! ) läuft die aber noch über ISDN an meiner Fritz Box,
und das wird auch erstmal so bleiben.

VoIP wird so hoch gelobt, in der Praxis war es tatsächlich mit ISDN einfacher, und sogar stabiler. Rufumleitungen,
Rufnummernübermittlung, Nebenstellen, Zuordnung, MSN, alles das war mit ein paar wenigen Einstellungen erledigt,
und funktioniert optimal, und das wird auch morgen noch so sein. Ich kann die Leute verstehen, die nicht von einem
gut funktionierenden ISDN System auf VoIP wechseln wollen. Wozu auch? Eine ISDN Anlage erfüllt alle Bedürfnisse,
und macht stabil und zuverlässig, was sie soll. Eine COMpact 4410 USB war in eine halben Stunde vollständig
eingerichtet, bei einer COMpact 4000 braucht man Stunden. Das empfinde ich nicht als benutzerfreundlich und
auch nicht als zukunftsorientiert.

Das Thema jetzt ist - wie gesagt - ein Experiment. Ich wollte einfach mal wissen, was mittlerweile geht, und was nicht.
Und ich muss feststellen, dass es einfacher und komfortabler ist, ein paar Fritz C6, als ein paar VoIP Telefone zu betreiben.
Ernüchternd.
 
Da muss AVM echt noch nachbessern....
Kann man so sehen, muss man aber nicht. Aus meiner Sicht sind die Fritz-Boxen für den privaten Bereich konzipiert und aus dieser Sicht können sie viel...
 
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Aus meiner Sicht sind die Fritz-Boxen für den privaten Bereich konzipiert
Stimmt schon.
Aber in unzähligen Gewerken, Arztpraxen, Apotheken, usw. - selbst in Hotels ist die Fritz! Box eben der Router.
Und damit sind die Anforderungen ebenfalls da.
 
Eben weil die FB so viel kann wird sie zweckwidrig eingesetzt. Ist das dann ein Fehler von AVM oder vom Anwender?
 
Ich würde das nicht als "Fehler" bezeichnen,
sondern aufgrund der nun fehlenden ISDN Schnittstelle als "Bedarf" einstufen.
 
Aus meiner Sicht sind die Fritz-Boxen für den privaten Bereich konzipiert und aus dieser Sicht können sie viel...
Das muss man sogar gar nicht extra so sehen, sondern das ist die klare Aussage von AVM. Es gibt allerdings einzelne Ausnahmen wie die Fritzbox 7583, die explizit für Geschäftskunden beworben wird/wurde:

Und die 7583 hat - man möge mich korrigieren - ja kein spezielles "Fritz!OS Business"

Zudem bieten viele Provider Fritzboxen als Geräte zu ihren Geschäftskunden-Tarifen an. Klar, jetzt kann man sagen "Da kann AVM ja nichts für", aber da wird es sicherlich entsprechende Verträge geben und es liegt ja auf der Hand wo(für) die Geräte verkauft werden.

Die Fritzbox hat das Ziel, möglichst viele typische Anwendungsfälle von Privat abzudecken und zwar so, dass möglichst viel "out of the box" funktioniert. Wenn einem das nicht reicht, kann man halt überlegen ob man auf nicht vorgesehene Weise dran rum bastelt oder eben auf ein professionelleres Produkt wechselt, wo das was ich gern möchte auch von Hause aus vorgesehen ist bzw. nicht hart-verdrahtet fest voreingestellt ist.

Ist ein bisschen wie beim Kaffee. Ich kann mir eine Kapselmaschine kaufen. Die ist kompakt, super einfach zu bedienen und es kommt immer ein Getränk raus das man Espresso nennen kann. Wenn er mir nicht schmeckt, kann ich dran rum basteln, die Maschine modifizieren oder mir selbst Kapseln herstellen, oder ich muss auf eine Siebträger-Maschine umsteigen :)

Eben weil die FB so viel kann wird sie zweckwidrig eingesetzt. Ist das dann ein Fehler von AVM oder vom Anwender?
Also ich kenne haufenweise Teleföner und sog. "ITler", die Fritzbox nicht deswegen einsetzen weil sie viel kann, sondern weil sie simpel in der Einrichtung ist.
Warum soll ich mich mit Firewalls beschäftigen, Mit VPN-Technologien oder wie ich einen SBC einrichte? Da nehm' ich doch lieber eine Fritzbox, da ist alles mit 5 Klicks eingerichtet. Und auf Lager brauche ich mir die auch nicht halten, die kann ich zur Not auf dem Weg zum Kunden auch schnell aus dem Mediamarkt mitbringen.

Wie aktuelle, VoIP-fähige Telefonanlagen ich schon gesehen habe, die einfach nur richtig hätten konfiguriert werden müssen, denen man aber lieber eine neu gekaufte Fritzbox am S0 vorschaltet, weil "ist einfacher".
Und ich muss feststellen, dass es einfacher und komfortabler ist, ein paar Fritz C6, als ein paar VoIP Telefone zu betreiben.
Also, BLF und eigentlich auch das komfortable Handhaben von Leistungsmerkmalen sind typische Systemfunktionalitäten. SIP kann das, genauso wie ISDN, nicht bieten, da es dafür keinen Standardweg gibt.
Der einzige Unterschied bei ISDN ist allerdings, dass Rufumleitungen tatsächlich ein grundlegendes Leistungsmerkmal ist. Und die Fritz C6 sind sozusagen Systemtelefone, sprich, sie sprechen mit der Fritzbox ein erweitertes Protokoll das Komfortmerkmale ermöglicht.
 
… als "Bedarf" einstufen.
Nicht alle Bedürfnisse muss/kann AVM befriedigen. Ich hätte ja auch ein paar Bedürfnisse bzw. Feature-Requests an AVM die nichts mit SIP-Clients zu tun haben (Edit: und das obwohl ich ebenfalls von ISDN-Telefonen tw. auf IP-Telefone umgestiegen bin) aber mir persönlicher derzeit wichtiger erscheinen als die von dir erwähnte/gewünschte Erweiterung des Funktionsumfang des integrierten SIP-Registrar. Also bspw. Unterstützung/Integration von DECT-Muticell (light) oder VLAN. Aber beiden Punkten wurde von AVM bisher eine Absage erteilt. Bzgl. des letzteren Punktes auch eindeutig mit der Ansage, dass das Produkt primär für den Privatkunden bzw. Heimbereich gedacht ist und den durchschnittlichen Kunden nicht überfordern soll (dennoch würde ich mir beides auch im Privat-/Heimbereich wünschen).

Und andere wiederum haben Feature-Request an AVM, die weder was mit dem SIP-Registrar noch mit meinen Wünschen zu tun haben. Ja, die Fritzboxen können schon viel, aber eben nicht alles. Und dem einen oder anderen fehlt da immer irgendetwas. Und alle Wünsche wird AVM definitiv nicht umsetzen (auch wenn sie schon einiges umgesetzt haben wie bspw. vor kurzem Vermitteln mit SIP-Clients). Es gibt ja schließlich auch noch andere Firmen, die Bedürfnisse ihrer Kunden befriedigen können, es muss nicht immer AVM sein.
 
aufgrund der nun fehlenden ISDN Schnittstelle als "Bedarf" einstufen.
AVM wird sich die voraussichtlichen Stückzahlen anschauen und dann entscheiden, in welche Richtung sie investieren wollen. Das dürfte weltweit eine übliche Geschäftspraxis sein...
 
Ihr habt sicher Recht - jeder hat aber nunmal andere persönliche Feature Wünsche.
Ich finde, man muss das abwägen.
Aus meiner persönlichen Sicht ist das Wegfallen der ISDN-Schnittstelle nicht gut.

Da es aber nunmal so ist, wäre die Funktionserweiterung bei SIP zumindest eine Alternative.

Aber ok, das artet aus. Soll ja kein Thread über Sinn und Unsinn von Funktionen werden.
Ich hab das so explizit noch nicht gelesen, aber: Ist denn mit der kommenden 7.5 von AVM
bei SIP eine Veränderung zu erwarten, oder eher nicht?
 
Um noch mal auf die Eingangsfrage zurück zu kommen.
Bekannte Einschränkungen der Fritzboxen bei VoIP-Telefonen sind:
  • kein BLF
  • kein Besetzt bei Besetzt (Busy on Busy)
  • keine Wählhilfe
  • keine Klingelsperre
  • keine Steuerung der Fritz!Box per MFV (Steuercodes/Keypad-Sequenzen)
Für den von AVM anvisierten Anwenderkreis, die Privatanwender, ist so eine F!B doc in den allermeisten Fällen ein Quantensprung in Sachen Telefonie. Geschätzt über 95% der Zielgruppe hatte vor der F!B einfach nur ein Telefon ohne jegliche Telefonanllage. Oder wenn es hoch kam, ein DECT-System mit mehreren Handteilen. Aber selbst da wurde die Möglichkeit der Gesprächsübergabe nicht genutzt sondern das Handgerät zum gewünschten Teilnehmer getragen. Auch zur Hochzeit von ISDN fand man in den wenigsten Haushalten ein ISDN-Telefon. Es war auch nur eine kleine Minderheit die jemals die Funktionen Rückfrage, Makeln oder gar Dreierkonferenz im Netz genutzt haben.
Und wenn ich mich heute so in meinem Bekanntenkreis so umschaue, werden auch bei der F!B die meisten Möglichkeiten nicht genutzt. Es wird ganz überwiegend das vorhandene Telefon (meist analog oder DECT) angeschlossen und ggf. der AB eingerichtet, und das war es denn auch. Es ist doch wirklich nur eine kleine Minderheit, die die Telefoniemöglichkeiten der F!B nutzt und noch weniger, die an die Grenzen der F!B stoßen.
Selbst im SOHO-Bereich bieten die F!B doch in den allermeisten Fällen alle wichtigen bzw. benötigten Funktionen. Und dort, wo sie das nicht tun wird überwiegend schon eine (ISDN-) Telefonanlage vorhanden sein, die mit minimalsten Aufwand hinter der F!B weiter betrieben werden kann.
Und für darüber hinausgehende Anwendungen ist eine F!B einfach nicht gemacht - auch wenn sie dort trotzdem oft genutzt wird.

Ja, die Einrichtung von VoIP-Telefonie ist deutlich komplexer als bei ISDN, aber seitens AVM hat man das ja nun genauso simpel gehalten wie bei Analog oder ISDN. Das Problem sind da eher die Telefone, die leider alle andere Bezeichnungen nutzen und eben oft auch sehr unterschiedliche Einträge zur Registrierung verlangen.
Als es hier vor ca. drei jahren erstmals DSL-Anschlüsse angeboten wurden kam auch eine F!B 7490 ins Haus. In dem Zugen wollte ich auch meine hoffnungslos veraltete Telefoninfrastruktur (analoges Tisch- und DECT-Telefon an einer AWADO) auf den Stand der Zeit bringen. Auf Grund des Preisleistungsverhältnisses bin dan zunächst bei einem Unify OpenStage 40 gelandet. Das hat gebraucht samt Netzgerät keine 20,-- € gekostet. Ein von Funktionsumfang ähnliches ISDN-Telefon wäre gebraucht damals teurer gewesen. Klar, die erste Einrichtung hat schon gut drei Stunden gedauert, ging aber mit Hilfe der grandiosen Anleitung von LasstRaven im Grunde problemlos. Insbesondere wegen der Einschränkungen des Telefonbuches des OS40 bin ich dann in der Folge auf OS60 bzw. Desk Phone IP55G umgestiegen. Das einzigen mir bekannte ISDN-Telefone mit dem gleichen Leistungsumfang ist ein Tiptel und das Swissvoice Eurit 4000 bzw. das baugleiche Telekom T-Concept PA821. Die sind aber sehr rar und tasächlich fast immer deutlich teurer als die gebrauchten Unify. Die VoIP-Telefone laufen bei mir absolut problemlos und stabil an der F!B und ich würde sie keinesfalls mehr gegen ISDN-Telefone tauschen wollen.

Nachtrag:
@wireless-dj, nein, mit der 7.50 ist im VoIP-Bereich nicht mit Änderungen zu rechnen.
 
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Nicht alle Bedürfnisse muss/kann AVM befriedigen.
Das ist es eben. Wenn man mit dem was die Box kann zufrieden ist, ist gut. Wenn man aber mehr erwartet, sollte man eben relativ bald über ein Alternativprodukt nachdenken.
Und gerade hier im Forum habe ich bei so manchen Threads das Gefühl, dass manche sich einen Sport draus machen, egal welches Problem mit der Fritzbox zu lösen. Da werden dann im Haus auch mal vier Boxen gleichzeitig eingesetzt, wo ein RPi mit einer Software-TK-Anlage oder eine ganz schnöde ISDN-TK-Anlage vom Wühltisch eigentlich alles klarbekommen hätte.
 
Um noch mal auf die Eingangsfrage zurück zu kommen.
Bekannte Einschränkungen der Fritzboxen bei VoIP-Telefonen sind:
  • kein BLF
  • kein Besetzt bei Besetzt (Busy on Busy)
  • keine Wählhilfe
  • keine Klingelsperre
  • keine Steuerung der Fritz!Box per MFV (Steuercodes/Keypad-Sequenzen)

Moin, und frohes neues Jahr!

Ich möchte das Thema Rufumleitungen nochmals aufgreifen.
In der Bedienungsanleitung der Fritz Box steht auf Seite 226 bei den "Regeln" unter Punkt 3 explizit geschrieben,
dass man mit IP-Telefonen Rufumleitungen schalten kann, wenn für diese Auslandsgespräche erlaubt sind.


Mit den dort genannten Codes auf Seite 230 [*21*<ZRN>*#] funktioniert das aber nicht.
AVM selbst hält sich zu dem Thema leider sehr bedeckt.
Hat Jemand eine Idee?

Danke & Gruß,

Volker
 
Hallo.
Nur wg Rufumleitung.
Der Beitrag im Link #9 AWS beim Provider mit Anrufernummer
#10 bei der NSt mit Anzeige eigene gehende Nr.
 
OK, ich mache dort weiter, Danke für den Link.
 
Hast du den kompletten Thread hier gelesen?

Deine Frage wird im ersten Beitrag gestellt und im 2. beantwortet. Einfach *# davor.
 
naja, wenn die Fritzbox nur für den Heimbereich sein soll, dann frage ich mich, wieso man dann 2 Fritzboxen per VPN verbinden können muss ;)
 

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