[Problem] Fritz!ISDN Karte an Fritz!Box anschließen?

Nutze doch besser das Faxportal Deines Anbieters.
Eingehende Faxe kriegst Du als pdf-mail-Anhang zugeschickt, also auch verfügbar, wenn Du unterwegs bist. Ist die insgesamt beste und komfortabelste Lösung.
 
Die interne Lösung seitens der Fritzbox 7590 ist mir bewusst, aber keine Option für uns. Das ist aus betriebstechnischen Gründen nicht möglich.:confused:
 
Nicht die interne Fritz-Box-Lösung!
Fax-Portal des TK-Anbieters.
Jeder vernünftige Anbieter hat so eine Lösung. In den Einstellungen des Anschlusses im Kundenportal wird eine Rufnummer als Faxnummer festgelegt und Anrufe dahin kommen dann gar nicht mehr am Anschluß beim Kunden an, sondern werden beim Anbieter "gehandelt". Das Fax kommt dann als mail-Anhang im Postfach an (das ja von überall aus der Welt abgerufen werden kann).

PS: die "Begründung" "aus betriebstechnischen Gründen" heißt in 99,9% aller Fälle, daß es problemlos möglich ist, aber der Wille fehlt. Man könnte auch lmaa hinschreiben ...
 
Dann haben wir uns vielleicht falsch verstanden bzw. habe ich mich nicht klar ausgedrückt. Die Lösung, ein Fax per E-Mail zu bekommen ist für uns nicht relevant, da der Firmenbesitzer seine Faxe auf herkömmliche Weise haben möchte. Er möchte an seinem PC das Fax sofort sehen, so wie es mit der „alten“ Fritzfaxlösung unter ISDN Bedingungen war.
 
Er sieht das Fax SOFORT!
Er muß die mail, die sofort nach Faxeingang versendet wird (merke: das Faxgerät braucht zum Ausdrucken auch eine knappe Minute!) nur öffnen. Und fertig!
Wenn er das nicht kapiert, sollte er die Firma abstoßen, weil er selbst die größte Gefahr für die Firma ist!

PS: Du darfst ihm das gerne so vorlegen. Und sagen, daß nicht Du der Depp bist, sondern er. Und daß das Andere sagen, die seit über 30 Jahren in der EDV und TK tätig sind.
PS 2: die "alten Bedingungen" sind TOT! Die Erde dreht sich und die Zeit hält nicht an für Ewiggestrige!
 
Habe gerade wieder Antwort bekommen (Testfaxempfang), dass beim Faxempfang entweder die Zielrufnummer besetzt ist oder die Nummer nicht angewählt werden kann. Ich vermute, dass irgendeine Einstellung in der FB 7590 das blockiert.
 
Das sind die allgemeinen immer wieder auftretenden Probleme mit dem Faxversand/-empfang im IP-Zeitalter.
Die Lösung über Faxportale der TK-Anbieter eliminiert diese Probleme so gut wie immer! Auch langjährige Erfahrung.
 
Kann das so eingestellt werden, dass er sieht, dass ein Fax gekommen ist oder muss er dazu immer sein Mailfach offen haben? Er checkt nur einmal am Tag seine Mails.
 
Die Leute haben wir gerne, die mails nur 1x am Tag checken ... Es muß ja nicht alle 5 Minuten sein, aber stündlich sollte es schon sein! Immerhin heißt es e-mail und nicht snail-mail!
Und ja - es gibt mehrere Möglichkeiten des automatischen mail-Empfangs (abholen) alle paar Minuten (frei einstellbar) mit Signalisierung neu eingegangener mails und auch der Filterung der Signalisierung nach bestimmten Absendern. Also fast komplett "konfigurierbar".
Dann gibt es noch die Möglichkeit, mails zu pushen. Also direkt auf den Bildschirm "zu beamen".

Ganz nebenbei: sinnlose Werbemails muß man gar nicht erst ausdrucken, spart also noch Papier.
Und je nach Alter des Faxgerätes auch noch das umweltschädliche Thermopapier.
 
Hallo !

Fax ist am aussterben und faxen über VOIP ist nur eingeschränkt möglich.
Meistens geht es, aber eben nicht immer und keiner will einem da helfen, nicht mal AVM.
Die Netzbetreiber sagen probiers aus, wenns geht ists gut, wenns mal nicht mehr geht, Pech gehabt.
Meist liegts an die Faxgeschwindigkeit die möglichst gering sein sollte oder an zuviel Seiten oder am Schwarzanteil (Bildinformation) oder oder oder. Zwischen Faxgeräten über Voip gehts meistens wenn beide Geräte schon etwas alt sind also 9600 Bd machen.
Fritzcard über S0 und dann Fritzbox über Voip zu ähnlicher Lösung ist Codec 5 x gewandelt was evtl. Probleme macht.
Daher Faxen mit Fritzfax über die Box oder aus der Boxoberfläche oder doch besser mit Faxgerät an fon2-Buchse was meistens geht.
Aber besser per eMail !
 
Du meinst sicherlich Gerichte im Entwicklungsland Deutschland ...
Stimmt nicht ganz, denn von mir akzeptieren sie längst auch mails! Ich habe ganz einfach mitgeteilt, daß ich sende, was und wie ICH will, sonst gibt es gar nichts! Punkt. Und: siehe da - akzeptiert.
Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil! Aber die Deutschen sind ja das untertänigste Volk weltweit!

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Fax ist am aussterben und faxen über VOIP ist nur eingeschränkt möglich.
Meistens geht es, aber eben nicht immer und keiner will einem da helfen, nicht mal AVM.
Die Netzbetreiber sagen probiers aus, wenns geht ists gut, wenns mal nicht mehr geht, Pech gehabt.
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Deshalb empfehle ich inzwischen ja auch nur noch, die speziellen Fax-Portale des TK-Anbieters zu nutzen. Denn dort funktioniert es am besten. Und vor allem streßfrei.
 
Du meinst sicherlich Gerichte

Unter anderem auch die.

von mir akzeptieren sie längst auch mails

Du bist aber (vermutlich) auch kein zugelassener Anwalt, oder? Es gibt zwar das beA aber für dieses gilt ja aktuell "nur" die passive Nutzungspflicht auf Seiten der RA. Und dass sich die Begeisterung für das beA bei seinen Anwendern in Grenzen hält, kann man ja irgendwie auch nachvollziehen, wenn man sich die bisherige "Erfolgsgeschichte" des selbigen vor Augen führt.
 
So, nun habe ich eine, auch für den Chef akzeptable Lösung gefunden. Das Senden eines Faxes herkömmlich wie bisher über die AVM Fritzcard PCI mit der dazugehörigen Software, klappt wunderbar (auch klasse, weil aus jedem Programm heraus und keine Seitenzahl-Begrenzung wie in der Fritzbox 7590).
Das Empfangen eines Faxes über die Fritzbox 7590, dabei wird das Fax auf einem angeschlossenen USB-Stick gespeichert. Dazu auf dem Computer das AVM Programm USB-Fernanschluss installiert und als Autostartprogramm konfiguriert. Damit bekommt man den Stick unter Windowsexplorer angezeigt und der Berechtigte kann auf das Fax zugreifen. Vorher Berechtigungen in der Fritzbox für das Faxverzeichnis auf dem Stick erstellt. Dann noch das Programm MicroSip (Anrufanzeige) als Autostart am Computer laufen lassen. Läuft alles super. Man muss nicht ständig seine Mails checken, ob ein Fax gerade angekommen ist. Danke allen, die sich mit mir Gedanken über das Problem gemacht haben.
 
Dazu auf dem Computer das AVM Programm USB-Fernanschluss installiert und als Autostartprogramm konfiguriert. Damit bekommt man den Stick unter Windowsexplorer angezeigt und der Berechtigte kann auf das Fax zugreifen.

Soviel Umstand wäre gar nicht notwendig gewesen. Die entsprechenden Berechtigungen vorausgesetzt, kannst du den Fritzbox-Faxordner auch als Netzlaufwerk verbinden. Damit steht dir dieser ebenfalls permantent im Windowsexplorer zur Verfügung.

Außerdem könntest du so auch von mehreren Arbeitsplätzen gleichzeitig auf den Faxordner zugreifen. Der USB-Fernanschluss von AVM blockiert das jeweilige Gerät, sobald ein Client damit verbunden ist. Wenn man vergißt, die Verbindung zu trennen, kommt man mit keinem anderen Gerät auf die belegte Ressource.
 
Dann hätte es auch gereicht, die EMail-Adresse vom Chef als Ziel für den internen Fax-Empfang anzugeben.
 
Es soll nur der Chef auf USB- Stick zugreifen können.

Kann er ja auch. Aber tendenziell versucht man (also ich auf jeden Fall) besonders im Firmenumfeld auf alles Unnötige (hier den USB-Fernanschluss) zu verzichten. Du weißt schon: Keep it plain and simple!

@Joe_57

Lies dir die Beiträge von Nutzer Betriebsunruhe in diesem Thema noch mal ganz in Ruhe durch.
 
Die Vorgeschichte habe ich schon verstanden.
Der Chef muß doch nur die Benachrichtigungsfunktion in seinem lokalen Mailprogramm einschalten, dann wird auch kein Faxeingang versäumt.
So wie es jetzt eingerichtet ist, kann doch jeder den USB-Stick mal eben abziehen, den Inhalt kopieren und dann den Stick wieder anstecken...
 
Der Chef muß doch nur die Benachrichtigungsfunktion in seinem lokalen Mailprogramm einschalten, dann wird auch kein Faxeingang versäumt.

Aber der "unflexible" Auftraggeber des Fragestellers öffnet doch nur einmal am Tag sein Emailprogramm und möchte zwischendurch nicht mit emails "belästigt" werden.

So wie es jetzt eingerichtet ist, kann doch jeder den USB-Stick mal eben abziehen, den Inhalt kopieren und dann den Stick wieder anstecken...

Das ist natürlich grds. möglich. Aber das Thema Datensicherheit/Datenschutz bzw. Zugriffsschutz ist ja wieder ein anderes. Wir wissen ja nicht, ob die FB des AGs einfach so "rumsteht" oder vielleicht in einem Tresor von Franz Jäger, Berlin "werkelt" (dann vermutlich aber ohne WLAN und DECT und eventuell auch nicht ewig, wenn die "Innereien" der FB zu heiß laufen).
 
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