Fritz!Repeater 1200 Release 7.21 vom 29.10.2020

Ich meinte ja auch, ob du hier im Forum schon was gelesen hast :rolleyes:
 
Ist doch egal ob hier schon jemand ein Ticket bei AVM gemacht hat. Je mehr Tickets eingehen, desto wahrscheinlicher wird eine Lösung gesucht. Also mach eins auf.
Die Umschaltung auf WPA2+3 erfolgt übrigens auch bei einem Neustart der Basis
 
Hab mal ein Ticket eröffnet - mal sehen :rolleyes:
 
Hatte ich am Samstag auch mal gemacht.

AVM meint, ich soll den Repeater auf Werkseinstellungen setzen und neu einrichten, hat das schon jemand versucht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist Supportsprech für abwimmeln und Kunden ruhigstellen. Das wird das Problem nicht lösen.
 
Bringt nix. Zumindest nicht bei mir.
Ist übrigens so ne Standard-Antwort von AVM : Werkseinstellung
 
Danke für die Info.
 
AVM hat mir übrigens mitgeteilt, dass das mit der Umschaltung auf "WPA2+WPA3" für die Verbindung zur Basis beabsichtigt sei. Es würde immer der maximal mögliche WPA-Modus ausgehandelt, den die Basis beherrscht, unabhängig davon, was vorher eingestellt war.
 
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Dann verstehe ich aber nicht, wieso man das (wenn auch nur bis zum nächsten Neustart) ändern kann.
 
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@Benares
Hab die identische Info bekommen.

Dann hat man supportdaten angefordert und kurze Zeit später das Ticket geschlossen.

Mal sehen, verzögertes Mesh kann ja nicht beabsichtigt sein.
 
Derzeit versucht ein AVM Supportler verzweifelt, mir zu erklären, warum es Sinn ergibt, daß der Repeater versucht, sich mit "WPA2 + WPA3" (und PMF) zur Fritz!box zu verbinden, obwohl an der Fritz!box nur WPA2 (CCMP) ohne PMF konfiguriert ist.
Für mich ergibt es jedoch keinen Sinn - der Repeater soll 1:1 die Einstellungen der Fritzbox verwenden und nicht eine eigene Konfigurationsoption anbieten, wo etwas einstellbar ist, was nicht funktionieren kann, wenn es die Fritz!box nicht unterstützt.
Antwort vom Support:
Der wichtige Teil dabei ist, dass der WPA3-Transition-Mode "WPA2 + WPA3" höhere Sicherheitsanforderungen bei einer WPA2-Verbindung hat. Daher ist das Szenario FRITZ!Box "WPA2" > Repeater "WPA2 + WPA3" eine bessere Verbindung als FRITZ!Box "WPA2" > Repeater "WPA2".
Diese bestmögliche Verbindung gilt aber nur zwischen FRITZ!Box und FRITZ!Repeater. Auf die WLAN-Verbindung vom FRITZ!Repeater zu den WLAN-Geräten hat dies keine Auswirkungen.

Bezug nimmt er hierbei auf das Changelog von AVM
Für WPA2-Verbindungen sieht der WPA3-Transition-Mode hingegen höhere Sicherheitsanforderungen vor, als bei WPA2 (CCMP) üblich. So müssen WPA2-Geräte bei der Anmeldung u.a. zwingend PMF (Protected Management Frames) verwenden, was bei WPA2 noch optional war.
  1. Macht es keinen Sinn, für die Verbindung zwischen Fritz!box und Repeater eine WPA3 Verbindung oder auch PMF verwenden zu wollen, wenn an der Fritz!box beides deaktiviert wurde. Eine "bessere Verbindung" wird man damit ebenfalls nicht hinbekommen.
  2. Hat diese Einstellung am Repeater nachweislich Einfluß auf die Clients, welche mit dem Repeater verbunden sind, ansonsten würde ich sie ja nicht ständig nach einem Reboot von "WPA2 + WPA3" auf "WPA2 (CCMP)" ändern. Das betrifft sowohl iPhone als auch Android Geräte. Aus den Rückmeldungen mehrer Leute hier im Forum (einschließlich mich) kommt das Problem anscheinend vom aktivierten PMF.
  3. Mag ich es nicht, wenn es Konfigurationsoptionen gibt, die nach einem Reboot bevormundend auf einen Standardwert zurückgesetzt werden.
 
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