FRITZ!Repeater 2400 / FRITZ!OS 7.50 vom 05.01.2023

Nur leider wird die Automatik ziemlich sicher nicht immer die wirklich beste Option wählen.
Genau das ist das Problem dabei, daß laufend nur Einstellungsmöglichkeiten verschwinden und die Automatiken egal wo alles andere als gut sind, manchmal (zugegeben nur in besonderen Einzelfällen) geht es dann sogar ins völlig Unbrauchbare.
 
Diese FW ist, wie alle Vorgänger auch, einfach nur Mist. Ich sitze mit dem Laptop 1m vom Repeater weg und was macht das dumme Ding - mit 2,4GHz und 300MBit verbinden. WLAN aus/an 5GHz und 1,2GBit Verbindung...jeden Tag. Das selbe Trauerspiel mit SmartTV oder PS4Pro...ich schalte Mesh-Misht wieder ab und fahre getrennte SSIDs für beide Bänder...AVM und Mesh isch Misht!
 
Und wer sagt dir daß nicht vielleicht deine Clients Mist sind, die können sich ja selbständig aussuchen womit sie sich verbinden möchten.
Siehst du, daß die Fritte sie von 5 auf 2,4GHz bugsiert?

Nach meinem Dafürhalten ist das gesamte WLAN einfach nur Mist, da stimm ich dir vollkommen zu, es auf ein bestimmtes Gerät zu beziehen wäre m.E. aber ohne nähere Angaben auch nicht ok.
 
Danke für den wertvollen Hinweis, wüßte aber nicht ansatzweise worauf du das beziehst.
Nur weil du nur 1m entfernt sitzt soll ich nun was daraus ableiten?

Vielleicht solltest dir dann mal überlegen stattdessen ein Patchkabel zur Überbrückung des 1 Meters zu verwenden.
 
Patchkabel...?!? Ich kauf mir einen Repeater und dann verwende ich ein Patchkabel? Besserer Vorschlag: AVM soll endlich mal seine Hausaufgaben erledigen!!! Die "rennen" doch gefühlt zwei Jahrzehnte ihren Bugs hinterher - aber hauptsache VPN erneuert (was auch nicht sauber funktioniert!)
 
Die bekommen halt auch keine brauchbaren WLAN-Chipdriver von den Hersteller würd ich mal gewagt vermuten.
Nicht umsonst kämpfen auch andere Routerhersteller im Consumerbereich mit massiven Problemen (brauch mir nur die aktuellen Asus Firmwares hernehmen).
 
Wozu hast du überhaupt einen Repeater, wenn du nur einen Meter entfernt mit dem Laptop sitzt? Da ist das WLAN der Basis sicher keinen Deut besser als für den Repeater...
 
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@Grisu_

Angenommen du hast mit dem Treiber des Chipherstellers recht und der aktuelle Treiber ist murx.
Da darf man sich nüchtern betrachtet dann die Frage stellen, warum AVM dann diesen "aktuellen" Treiber einsetzt.
Der wird ja nicht vom Chiphersteller angeboten und AVM implementiert diesen einfach in eine bestehende FW.
Dieser wird doch intern getestet und später mit inhaus und Laborversionen für weitere Tests den Usern bereitgestellt und bekommen auch die Feedbacks darüber.
Aufgrund dieser Rückmeldungen sollte AVM reagieren und ihre Software anpassen und die Bugs zu beheben, dass ein optimales Ergebnis erzielt wird, bevor es zu einem offiziellen Release kommt.
Wir beide wissen aber, dass es in der Realität nicht so läuft.... leider.

Wozu hast du überhaupt einen Repeater...

Über eine Funktionsweise eines Repeaters brauchen wir hier nicht zu diskutieren, da das jedem klar sein sollte.

Deine Antwort passt auch für den angesprochenen Laptop und den Standort, den er im Post erwähnte. Aber der große Vorteil eines Laptops ist einfach, dass er mobil ist und man ihn auch woanders platzieren kann. Ansonsten hätte ja ein Desktop PC diverse Vorteile. Den angesprochenen SmartTV oder Playstation, die ebenfalls erwähnt wurde, ist evtl. auf den Repeater angewiesen. Zumindest gehe ich davon aus, denn warum sollte man einen Repeater setzen, wenn er nicht benötigt wird?

Gruß

Roland
 
Wozu hast du überhaupt einen Repeater, wenn du nur einen Meter entfernt mit dem Laptop sitzt?...

Zum besseren Verständnis: Der Repeater sollte immer nur so weit entfernt vom Master hängen, damit noch genügend Bandbreite zwischen Master, dem Reapeater und dem Endgerät stattfinden kann, oder? Die AVM WLAN-App sagt mir, ich habe das gut aufgeteilt. Räumlich ist das wie eine Kette...warum soll man dann nicht daneben hinsitzen?
 
Der Repeater sollte vereinfacht gesagt so positioniert werden, damit die Übertragungsrate zw. Master zum Repeater etwa gleich groß wie die vom Repeater zum Client oder der Summe aller Clients ist.
Wenn ich mit dem Client nebem dem Repeater sitze kann ich gleich direkt zum Master funken, überspitzt formuliert, ohne den Repeater zu belasten und einen zusätzlich Hop zu bewirken.
Natürlich kommen dann noch weitere Aspekte dazu wer welches Band mit welcher Bandbreite verwendet und wieviele Antennen usw..
 
Die AVM Wlan App bewertet nur die Verbindung vom Repeater zum Master, Clients werden dabei nicht berücksichtigt.

fdgjfhkfulzulkzs.jpg

Auch so lässt sich das nur schwer bewerkstelligen... Neben der von dir genannten Aspekte wie Band, Streams und Datendurchsatz spielt auch die Position und der Anzahl der mobilen Clients eine Rolle, die sich jederzeit ändern können.

Gruß

Roland
 
Der Repeater sollte vereinfacht gesagt so positioniert werden, damit die Übertragungsrate zw. Master zum Repeater etwa gleich groß wie die vom Repeater zum Client oder der Summe aller Clients ist...

Aber mit dem Laptop bin ich flexibel, sitze mal neben dem Repeater, mal am anderen Ende des Raumes zig Meter entfernt. Aber selbst wenn ich daneben sitze, bin räumlich weiter weg vom Master als vom Repeater - also sollte sich mein Laptop auch mit dem Repeater verbinden, ohne mein manuelles Zutun! Genau das werfe ich AVM vor!
 
... zig [also >=20] Meter entfernt am anderen Ende des Raumes?
Reden wir da von Räumen oder Hallen oder ist das der männl. Selbstüberschätzung geschuldet?

Spaß beiseite, das kann u.U. durchaus sinnvoller sein, da der Laptop dann ja genauso gut vom Master versorgt wird wie der Repeater, somit wozu den Umweg über den Repeater gehen, der ja doch nur Verzögerungen reinbringen kann.
Schlußendlich macht der Client aber immer was er will, AVM und das Mesh kann nur "Vorschläge" unterbreiten was es sinnvoller erachtet (mehr oder weniger aggressiv).
 
... das kann u.U. durchaus sinnvoller sein, da der Laptop dann ja genauso gut vom Master versorgt wird wie der Repeater, somit wozu den Umweg über den Repeater gehen, der ja doch nur Verzögerungen reinbringen kann.
Schlußendlich macht der Client aber immer was er will, AVM und das Mesh kann nur "Vorschläge" unterbreiten was es sinnvoller erachtet (mehr oder weniger aggressiv).
Ich hatte mal den krassen Fall, wo eine im gleichen Zimmer im Erdgeschoss in 3 Metern ungehinderten Abstand zur FRITZ!Box befindliche Amazon-Steckdose sich lieber mit einem 450er Repeater im (stahlbetondeckenabgeschirmten) Obergeschoss verbunden hat, der in Verlängerung eines 3000er Repeaters im Obergeschoss hängt, der (wieder durch die Stahlbetondecke) mit der FRITZ!Box verbunden ist - d'oh! War so skurril, dass ich einen Screenshot gemacht habe.AVM_Irres_Mesh.jpg
 
Laut "Frag Fritz" analysiert das Mesh-System ja nicht nur die reine Wlan-Verbindung der Clients zu den APs sondern angeblich auch den Traffic (-Bedarf) der Clients auch ins Inet im gesamten Szenario. Da so eine Dose ja nicht viel Datenverkehr ausmacht, könnte das sogar Sinn machen, wenn andere Clients dadurch "freie Bahn" kriegen.
Ob das Mesh wirklich so schlau ist, bleibt AVMs sahniges Geheimnis ...
 
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Laut "Frag Roland" erkennt man aber nur anhand des WLAN Logs, ob es sich tatsächlich über ein AP-Steering, das von der Masterbox angestoßen wurde, handelt :rolleyes: Oder ob die Entscheidung vom Client selbst getroffen wurde.
 
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Eben! Diese Einträge- oder eben keine - wären hier interessant . !-)
 
Warum läßt man uns nicht die Entscheidungsmöglichkeit einen FIXEN Punkt anzugeben mit dem er sich gefälligst zu verbinden hat?
Natürlich nur optional wenn man sich selbst darum kümmern möchte.
Und dann auswählbar ob bei Ausfall dieses dann eben gar keine Verbindung aufgenommen werden soll zum Mesh oder allenfalls zu einem anderen Punkt.
 
Warum läßt man uns nicht die Entscheidungsmöglichkeit einen FIXEN Punkt anzugeben mit dem er sich gefälligst zu verbinden hat?
geht doch, jedem AP seine eigene SSID ausstrahlen lassen und auf Mesh verzichten oder gar in allen AP's die Anmeldung neuer Clients unterbinden, dann dauert's halt evtl. mal länger, bis der Client alle APs durchprobiert hat um evtl. bei dem zu landen, welcher ihn schon kennt und den Zugang gewährt.

Ich will gar nicht wissen, was das für einen Aufschrei gibt.

Oder hättest Du eine Idee wie man das technisch umsetzten kann ohne in diese Probleme zu laufen?

Oder habe ich Dich nur falsch verstanden?

-- Aktualisiert --

Anderenfalls müsste ja der Client über die BSSID gezielt darauf angewiesen werden, welcher "MAC" hinter dem WLAN steht und welches er zu suchen hat um sich damit zu verbinden
 
Zuletzt bearbeitet:
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