Fritzbox 7170 bei 1&1 über Telekom- extrem schwankende Geschwindigkeit - LAN

maxbox

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Hi,
habe den Anschluß schon etliche Jahre, ging immer ganz okay.
Seit einigen Wochen stark schwankende Geschwindigkeiten.
Schon mehrmals 1&1 kontaktiert deswegen, Telekom Techniker war 2x schon da.

Eingehend an der Box sind meist zwischen 8000 und 12000kbit/sec, manxchmal 16000, ziemlich stabil.
Bei ca 50 Messungen (Computerbild speedtest, Download von großen Dateien usw )habe ich am PC ankommende Werte zwischen 15000 kbit (selten)und wenns ganz übel ist nur 280 kbit. Kann innerhalb von kürzester Zeit wechseln. Gemessen und dadurch bestätigt mit 2 unterschiedlichen PCs am LAN und auch mit WLAN.
Also der Eingang an der Box ist gut, aber hinten kommt sozusagen nix raus

Jedesmal wenn der TelekomTechniker da war, war es ziemlich gut, er konnte einen Stabilen Eingang (8000-12000) feststellen. Kabel, splitter usw gecheckt, sind okay.
Kaum war der weg, ists wieder eingebrochen, ganz selten mal sogar mit neuer Sync.
Bei einem Termin hat der Telekom-Mann sporadische Störwerte festgestellt, hat diese auch im Keller vor der Box und später in der Vermittlung messen können. Er hat daraufhin irgendeinen Port in der Vermittlung umgestellt und meinte, das sei das Problem gewesen
Von wegen, wieder Einbrüche im Download bis unter 500 kbit.
Habe daraufhin auch AVM kontaktiert, diese haben mir gesagt, es sei zimlich sicher ein Leitungsproblem und NICHT die Fritzbox. Übrigerns die Störungen kommen eher ab abends, aber auch das nicht zuverlässig.

Was tun?
Wie kann ich sicher feststellen, ob es nicht doch die Fritzbox ist (nein, habe keine zweite zur Verfügung)

Ich danke euch für alle Tipps
 
...push, keiner eine Idee?
 
welche Firmware läuft auf der Box?
bitte stell mal einen screenshot der DSL-Info-Reiter hier ein (nicht externe Bildhoster verwenden - siehe Signatur)
wie ist die Verkablung vom Übergabepunkt (Keller) bis zum Anschluss/Dose - kannst du hier einfach mal ein bißchen Details mitteilen.

speedtests kannst du in der Regel vergessen, sonst müsste ich eine Standleitung zu meinem Anbieter haben ;-)
 
Hi,Danke!

also:
Aktuell installierte Firmware-Version: 29.04.87
Verkabelung wurde vom Telekom Mann gecheckt, auch im Keller. Ich weiß gar nicht, was ich das schreiben soll, Verkabelung ist bauseitig angelegt, dann halt die Dose, normaler Ausgang, Splitter, ISDN, siehe Bild.
Anbei sind auch die Bilder sdes DSL Reiters.
Momentan (seit 2 Tagen cirka) ist sie ziemlich stabil, da würde ich mich nicht beklagen... aber wer weiß, was in 5 Minuten ist

Grüsse

picpick 2013-02-022.jpgpicpick 2013-02-021.jpgpicpick 2013-02-020.jpgpicpick 2013-02-019.jpgpicpick 2013-02-018.jpgpicpick 2013-02-017.jpg
 
wenn ein Techniker vor Ort war heißt das noch garnichts - bspw. wurde geprüft, ob die Adern verdreht sind? (kann man auch selbst probieren/testen Schraubenzieher ist in jedem Haushalt - kleine Ursache/große Wirkung)
des weiteren stellt sich die Frage, ob von Übergabepunkt zur Dose div. Abzweigung (Rundschaltung) oder ähnliches vorhanden ist.
wurde mal Splitter und Co direkt am Übergabepunkt angeschlossen?

die "nicht behebbaren Fehler" sind ja auf den Tag verteilt, siehe Pic 2
 
die Fehler sind ja plötzlich aufgetreten, es wurde überhaupt nix am Anschluß oder den Kabeln verändert, es hatte ja jahrelang vorher funktioniert.

Welche Adern meinst Du?
Sind diese "nicht behebbaren Fehler" ungewöhnlich?
"Rundschaltung", wo muß ich da schauen?
 
es wird technisch ständig was verändert an dem Anschluss, Verteilern, Anbietern, Einstellungen sowie deren Software/Firmware-Updates usw., hier ist nichts "fest zementiert".
zusätzliche DSL-Anschlüsse in der VST können zu Fehlimpulsen führen usw.

bzgl. den verdrehten Adern, das ist bei manchen Anschlüssen seit 20+mehr Jahren und ist bisher nicht auffällig.
Erst durch neue "Technik/Hardware" wird diese in den letzten Jahren "aufgedeckt".
Telefon-Dose öffnen, Adern tauschen - testen - wenn es nicht besser wird, wieder zurück switchen.

nicht behebare Fehler gibt es immer wieder, die Frage ist ja die Häufigkeit.

sind weitere Verzweigdosen angeschlossen, die evtl. Fehlimpulse "entsenden" können oder wird PowerLAN, auch dLAN (direct LAN) oder Powerline Communication (PLC) eingesetzt?
 
habe jetzt mal mit den Adern getauscht, aber nix besonderes festgestellt, der gesamte Hausanschluss ist erst 13 Jahre alt
Powerlan habe ich auch nicht
 
Es gibt bei Dir einen sogenannten "qualifizierenden Störer". Das bedeutet, irgendeine Quelle beeinflusst den DSL-Träger. Extrem schwer zu finden, da es eben alles sein kann (Taiwan-Ebay-Elektronik in der Nachbarschaft z.B.), oder ein DSL-Anschluss zuviel im Haus/Nachbarschaft. Oder es ist ein Problem der eignen (Netzwerk)Hardware. Da würde die Suche beginnen. Alles austauschen und Fehlerquellen im eigenen Umfeld damit ausschliessen.
 
Probiere mal den Splitter weg zulassen und nimm mal nur das Kabel von der FB mit dem TAE-F Stecker.

In der TAE Dose kannst du sehen ob nur die ersten beiden Pins belegt sind, oder ob noch mehr belegt sind und evt zu einer Nebendose laufen.
 
Ein 13jähriger Anschluss dürfte sich kaum von selbst auf AnnexJ umstellen. Auch wenn der Telebim alles zuzutrauen ist, wäre das so offentsichlich, da dann eben nichts mehr gehen würde.
 
Schonmal auf Idee gekommen das Splitter auch Defekt gehen können und Fehler verursachen was sich auch auf Leistung auswirken kann? ;)
 
Wähle mal 08003301000, lass Dich an PTI oder KC durchstellen (wenn Du es schaffst) und erkläre das dort. Die haben immer Spaß an "Ingenieuren" wie Dir. Lass das Gespräch aber zu "Trainingszwecken" aufzeichen bitte. Das bringt Abwechslung in den grauen T-Alltag ;)
 

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