- Mitglied seit
- 21 Mrz 2010
- Beiträge
- 2
- Punkte für Reaktionen
- 0
- Punkte
- 0
Hallo,
ich nutze zuhause eine FritzBox 7240 mit verschiedenen Betamax-Anbietern (12VOIP,Rynga,Webcalldirect) und eine 6000 er Leitung. Klappt alles wunderbar.
Jetzt habe ich die gleiche Box im Büro eingerichtet, ebenfalls webcalldirect als Anbieter, habe dort jedoch starke Aussetzer im eingehenden Sprechsignal. In der entsprechenden Einstellung Internettelefonie/Sprachübertragung werden in der Empfangsrichtung auch Verluste zwischen 30 und 60 % angezeigt. Ein Gegentest mit einem anderen Anbieter (12VOIP) hatte die gleichen Störungen.
Die Internetanbietung im Büro ist jedoch komplett anders - die FritzBox läuft dort als IP-Client mit fester IP und leitet eine bestehende Hausleitung weiter. Ein Speedtest dieser Leitung ergab seltsamerweise einen Downstream von 3000 kbit/s und einen Upstream von 2000 kbit/s, das sieht nach etwas anderem als ADSL aus, weil der Upstream bei ADSL normalerweise viel niedriger wäre.
Kann sich jemand einen Reim darauf machen? Kann ich in den Einstellungen der Box unter Internettelefonie/erweiterte Einstellungen noch etwas verbessern ? Es gibt eine Einstellung Sprachpakete kennzeichnen, die ich nicht kenne bzw. nicht weiß, was dort einzutragen wäre.
Ich verwende ein direkt an die Box angemeldetes DECT-Telefon, und es werden nur Telefonate nach außen geführt - eine inbound-call-Nummer von webcalldirect ist nicht eingerichtet.
ich nutze zuhause eine FritzBox 7240 mit verschiedenen Betamax-Anbietern (12VOIP,Rynga,Webcalldirect) und eine 6000 er Leitung. Klappt alles wunderbar.
Jetzt habe ich die gleiche Box im Büro eingerichtet, ebenfalls webcalldirect als Anbieter, habe dort jedoch starke Aussetzer im eingehenden Sprechsignal. In der entsprechenden Einstellung Internettelefonie/Sprachübertragung werden in der Empfangsrichtung auch Verluste zwischen 30 und 60 % angezeigt. Ein Gegentest mit einem anderen Anbieter (12VOIP) hatte die gleichen Störungen.
Die Internetanbietung im Büro ist jedoch komplett anders - die FritzBox läuft dort als IP-Client mit fester IP und leitet eine bestehende Hausleitung weiter. Ein Speedtest dieser Leitung ergab seltsamerweise einen Downstream von 3000 kbit/s und einen Upstream von 2000 kbit/s, das sieht nach etwas anderem als ADSL aus, weil der Upstream bei ADSL normalerweise viel niedriger wäre.
Kann sich jemand einen Reim darauf machen? Kann ich in den Einstellungen der Box unter Internettelefonie/erweiterte Einstellungen noch etwas verbessern ? Es gibt eine Einstellung Sprachpakete kennzeichnen, die ich nicht kenne bzw. nicht weiß, was dort einzutragen wäre.
Ich verwende ein direkt an die Box angemeldetes DECT-Telefon, und es werden nur Telefonate nach außen geführt - eine inbound-call-Nummer von webcalldirect ist nicht eingerichtet.