Interne Anrufe zwischen TK und Fritzbox (DECT)

Steht bereits im Beitrag #1, im Absatz 4 dass er gerne (DECT Teelefone) an der FB verwenden möchte.
DECT-Telefone sind aber nicht automatisch auch IP-Telefone und das Weitervermitteln von Gesprächen (das war schließlich der "Kontext" in #17 im zweiten Satz) ist zwischen DECT-Geräten und dem S0-Bus auch in einer FRITZ!Box problemlos möglich (zumindest bei mir und ich habe - abgesehen von ein paar Problemen, die hier berichtet und (wenn möglich) ausgeräumt wurden - noch nichts Gegenteiliges gelesen).

Das "nicht vermitteln können" gilt bei der FRITZ!Box für SIP-Clients ... also auch nicht für IP-Telefonate, die bei ihr "von extern" eingehen und nur intern an eine andere Nebenstelle weitergereicht werden sollen. Selbst das "pickup" (Heranholen eines Anrufs) sollte bei externen VoIP-Anrufen funktionieren.
 
Ist nur irgendwie "Eigenartig" wenn man sich das Handbuch eines "C5" anguckt, liest man alles mögliche was es angeblich kann, nur von einer "Rückfrage" steht da nirgendwo was.
In der BDA vergessen worden, oder Schweigen im Walde u. Schwamm drüber?
 
Das C5 kann Rückfragen und Verbinden...
 
Und dann bei Bedarf gezielt zum TN an der Nebenstellen-Unteranlage u. wenn dort keiner abhebt wieder zurückholen?
Wenn das wirklich so einfach funzt, dann muss ich umdenken anfangen.
 
Klar ist da gar nix, "sollte" ist so ähnlich wie, ich weiss es nicht, ob es dann immer so "einfach", für den Anwender wirklich immer funzt.

Das i-net ist voll davon, mit solchen Fragen!
 
Ich bin weder Avm- noch Telekom-Mitarbeiter und hab lediglich ähnliche Konfigurationen gemacht. Wenn du definitive Aussagen willst, musst du dich an die Kommerziellen wenden - und nicht in „User helfen Usern“-Foren posten. Was erwartest du denn?
 
Zuerst warst Du raus, jetzt bist wieder emotionell nochmals da, der TE hat in der Zwischenzeit anscheinend die Lust dazu verloren, vielleicht erklärst es bitte uns o. mir dann genau, was ich bereits im Beitrag #24, genau von Dir wissen möchte, bzw. wie es ohne viele Haken u. Ösen machbar ist.

Kann doch für Dich, anscheinend nicht so schwierig sein, zu erklären, wie man es Zug um Zug machen muss u. soll?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hatten wir das nicht schon?

ICH würde es so machen:
a) die Fritzbox zunächst mal so konfigurieren, als wäre sie der Gesamtendpunkt
b) die T-Concept an den S0-Bus anschließen
c) in der T-Concept die drei Rufnummern vom Anbieter eintragen und den Nebenstellen entsprechend zuordnen
d) ebenfalls in der T-Concept zusätzlich als MSNs 51-58 (ohne **) eintragen. Normalerweise können die Anlagen nur 10 MSNs, insofern gehen ggf nur 7 dieser Nummern, dann müsste man sich eine der analogen Nebenstellen aussuchen, die nicht intern direkt erreicht werden kann.
e) nun jeder analogen Nebenstelle eine der Nummern 51-58 zuordnen
f) in der Frtitzbox 8 ISDN-Telefone anlegen - diese erhalten dann die Rufnummern **51 bis **58. Bei der Einrichtung werden dann die jeweiligen analogen Nebenstellen, die die jeweilige Nummer haben, klingeln
g) num an der Fritzbox die DECT-Telefone einrichten - diese erhalten die Nummern **610 bis **615 (mehr als 6 gehen nicht)
h) nun können die DECT-Telefone über **51 bis **58 (oder **57, wenn nur 10 MSNs gehen) die analogen Nebenstellen anrufen
i) die analogen Nebenstellen erreichen sich untereinander unter den Nebenstellen der T-Concept (wohl 11-18 - welche Symbole vorzuwählen sind, weisst du besser), die DECT-Telefone über (wennichs recht gelesen habe) über #**610 - #**611

Das wars dann. So sollte das werden. Ist aber m. E. Oben alles beschrieben.
 
@rubbertail!

Danke für die Info!

Persönlich bin nicht davon begeistert, weil tw. Unvollständig, bzw. nicht alles machbar, aber wenn der TE damit was anfangen wird u. kann, ich freue mich bereits.
 
Wenn das in #24 ein "blind transfer" sein soll und der zu einer ISDN-Anlage am S0-Bus geht, bräuchte es vermutlich auch wieder ein "pickup", um den Anruf zurückzuholen und das "Mitspielen" wäre dann wieder Pflicht in der TK-Anlage.

Aber es muß ja auch kein "blind transfer" sein ... eine stinknormale "Rückfrage" ermöglicht es jederzeit, den zu vermittelnden Anruf anzukündigen und dann sauber zu übergeben.

Damit will ich nicht ausschließen, daß ein "pickup" nach einem solchen "blind transfer" funktionieren könnte ... aber die verschiedenen Formen der Rückfrage und des Weitervermittelns darf man auch nicht einfach so in einen Topf werfen und dabei so tun, als würde das bei anderen Konstellationen von zwei Geräten unterschiedlicher Hersteller immer auf Anhieb und reibungslos funktionieren.

Wie weiter oben schon geschrieben, könnte die Vermittlung von Anrufen zwischen der ISDN-Anlage und den DECT-MTs schon dadurch beeinflußt werden, was in der Anlage zum Leistungsmerkmal "ECT" (auf Telekom-Deutsch heißt das wohl "Vermitteln im Amt") hinterlegt ist ... schließlich ist hier die FRITZ!Box "das Amt" aus Sicht der ISDN-Anlage. Für die korrekte Übergabe (oder meinetwegen "Rückgabe") eines Gespräches, was bereits in der ISDN-Anlage geführt wird, ist auch nicht mehr die FRITZ!Box zuständig ... das ist dann Sache der TK-Anlage.
 
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@PeterPawn!

Du bringst es wenigstens auf den Punkt!
Aber 2 verschiedene Anlagen hintereinander, mit diversen unterschiedlichen "Sternchen-Funktionen" können tw., wenn die nicht immer richtig konfiguriert werden, dann auch sehr selten Zufriedenstellend "harmonieren".

Private Meinung:
Solange es in den neueren FB´s, nicht mal Andeutungsweise keinen halbwegs "freien Rufnummernplan" gibt, egal ob nun für TN o. Gruppen u. viele andere Funktionen selber geben wird, kann der Marktführer als momentaner "Zwangs-Adapter im Haushalt zur Aussenwelt", mit dahinter anhängender vorhandener TK-Anlage, leider nur als "VOIP-Adapter" mit minimalen Telefonie-Eigenschaften bezeichnet werden!
 
"**50", was einen Rundruf an alle ISDN-Geräte auslöst
ebenso sind die DECT Geräte dabei ;)

Heute kam mein RS232 Kabel und ich hab die XI320 welche ich schon lange hier liegen habe, zum testen an meine 7590 angeschlossen.

Allerdings ärgert mich das T Sinus 200 an der XI320, egal mit welchen Vorzeichen ich es versuche (R**50 - #**50) dabei es es egal ob die automatische Amt an oder aus ist - ich bekomme keinen internen Ruf an die an der F!B angeschlossenen Geräte zustande.

Habe die verfügbaren MSNs sowie die Nebenstellen 51-54 eingerichtet (51 = 10-13. aktuell ist nur das eine T Sinus 200 an 11 der TKA angeschlossen) der Ruf von der F!B aus funktioniert auf MSN sowie Nebenstelle.

Umgekehrt gibt es nur einen Besetztton, nach den zwei Singaltönen (Tuut-Tuut ... Tuut-Tuut) der XI320

Ich würde das Thema ebenfalls gerne so nachstellen und hoffentlich bestätigen können um eine aktuelle Fundstelle für genau diese Frage, welche ja nicht unerheblich ist - wenn auch etwas umständlich für jemanden, der sich nicht alltäglich mit solchen Angelegenheiten beschäftigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei "**59" hätte ich das mit dem Rundruf inkl. DECT wieder gelesen (ich habe sogar mal den Link zu der alten Liste bei WHMF aus der Wayback-Machine gesucht: http://web.archive.org/web/20171217...un.de:80/fritzbox/Interne_Nummern#Tastencodes) ... bei "**50" dachte ich, es wären nur die ISDN-Geräte bzw. eine "unspezifische" Signalisierung auf dem S0-Bus (keine Ahnung, ob da tatsächlich 51 bis 58 jeweils gesondert signalisiert würde ... ich kann es mir eigentlich nicht vorstellen, aber dafür gäbe es ja das "dtrace" beim Paketmitschnitt, wenn man es genau wissen wollte).
 
**50 = Intern - ISDN/DECT Rundruf
20180802_233404.jpg
 
"dtrace" ist Dein Freund in solchen Fragen (kein Ruf vom Sinus 200 auf die Box) ... man kann dann zumindest erkennen, ob von der XI320 überhaupt etwas auf dem S0 signalisiert wird oder nicht bzw. auch noch, was das eigentlich ist.
 
ich würde das mit dem zuweisen in der Fritzbox vielleicht nochmal angehen wollen. welche vorteile hätte das denn? ich könnte wohl alle Geräte direkt in der Fritz verwalten. und aus "**5*MSN*" vom dect aus würde dann "**5X" werden nehme ich an? "escape" = #?

Bei der sache mit dem doppelt Belegtem S0 Bus / B Kanal bin ich nicht ganz mitgekommen. wenn ich von der nebenstelle zum dect **51 statt #**51 wählen würde, wäre eine Leitung belegt oder wie?

[Der Begriff B-Kanal ist mir auch in der Concept-Anleitung aufgefallen. Ich konnte zwischen Halten (während eines gespräches einen weiteren partner anrufen; mit 2 abwechselnd sprechen) zwischen halten in der Anlage oder Vermittlungsstelle wählen. selbes bei der Anrufweiterschaltung. ich habe aus unwissenheit halten in der Anlage ausgewählt. hier wäre dann wohl auch beide B-Kanäle belegt. Da ich diese Dienste aber nie nutze und ich es so verstanden habe, dass es sich nicht auf interne gespräche bezieht, hab ich das ignoriert.]

Das mit dem Vermitteln wird in der Tat noch spannend. die hanlage hat wohl ECT.

### Zusammenführung Doppelpost by stoney ###

upsi, mein letztes update war #20. den rest hab ich noch nicht gelsesen gehabt. :O :O
 
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Salut Maximalkonsens, welcome back.

Bzgl. B-Kanälen: Ein klassischer ISDN-Anschluß hat 2 B-Kanäle (über die wird das abgewickelt, was bei alten Telefonen die eigentliche "Leitung" war -Gespräche zB - daher denk mal vereinfacht bei B-Kanal einfach "Leitung" - das ist zwar technisch nicht ganz korrekt, aber zum Verständnis völlig ok. Ich sag daher jetzt auch mal Leitung statt B-Kanal, auch wenn mich die Techniker wohl lynchen werden. Ahja, es gibt auch noch einen C-Kanal, den lassen wir hier aber einfach mal unter den Tisch fallen, weil aus Normalnutzersicht nicht sichtbar).

Die Frage "Vermittlung in der Anlage" bzw. "Vermittlung in der Vermittlungsstelle" meint erstnal eine Vermittlung außerhalb der Anlage - also einen externen Anruf an eine weitere externe Nummer vermitteln.Bei Dir sind aus Sicht der T-Concept sowohl "echte" externe Anrufe als auch Anrufe von den an der Fritzbox direkt angeschlossenen Telefone "externe Anrufe" - sie kommen ja über den "externen" Port der T-Concept. Mal angenommen, du nimmst auf einem Analogtelefon an der T-Conceot einen "echten" externen Anruf an und willst diesen nun an eine DECT-Nebenstelle vermitteln. Hast du nun "Vermittlung in der Anlage" gewählt, dann geht auf der einen Leitung (dem einen B-Kanal) der Anruf von extern in die T-Concept, diese vermittelt zum (aus Sicht der T-Concept) "externen" DECT-Telefon über die zweite Leitung (den zweiten B-Kanal) und legt selber nun auf - dann sind durch diesen Weg beide Leitungen der T-Concept belegt, solange das DECT-Telefon mit der externen Nummer telefoniert - und damit klingeln bei einem weiteren ankommenden externen Anruf die Analogtelefone an der T-Concept nicht mehr, solange dieses Gespräch dauert.

Ob die T-Concept die Fritzbox als "Vermittlungsstelle" sehen kann oder nicht (das war ein Strang weiter oben), weiß ich nicht. Wenn sie das könnte, dann würde beim o. a. Beispiel die Fritzbox nach dem Vermitteln das externe Gespräch gar nicht mehr an die T-Concept reichen, sondern direkt mit der DECT-Nebenstelle verbinden - es blieben bei der T-Concept beide Kanäle frei. Ich würde es ehrlich gesagt einfach mal ausprobieren: Die T-Concept auf "Vermittlung in der Vermittlungsstelle" stellen, mit dem Handy von außen anrufen, an einer analogen Nebenstelle (nach o. a. Einrichtung) drangehen und dann an ein DECT-Telefon vermitteln - und danach bei laufendem Gespräch nochmal wen anders von außen reintelefonieren lassen. Wenn du dann an den Analogtelefonen dieses zweite Gespräch annehmen kannst, dann hat die Fritzbox die erste Vermittlung übernommen.

WÜrdest du das so einrichten wie von mir vorgeschlagen (und ich gehe davon aus, dass das funktionieren würde - wenn nicht, Bescheid geben), dann wäre ein Problem lediglich, dass die Analogtelefone intern unterschiedliche Nebenstellennummern hätten, abhängig davon, von welcher Art von anderem internen Telefon man sie erreichen will. Das erste Analogtelefon mit der T-Concept-Nebenstelle 11 (die müsste man von einem anderen Analogtelefon wählen) hätte von einem DECT-Telefon aus die zugewiesene 5x-Nebenstellennummer.

Sag doch mal, welche Tastenfolge du auf einem Analogtelefon (zB 11) drückst, wenn du ein anderes Analogtelefon (zB 12) anrufen willst, und welche Tastenfolge du auf dem Analogtelefon drückst, wenn du ein DECT-Telefon anrufen willst - dann könnte ich die Tastenfolgen in einem Beispiel verwenden. BIslang verstehe ich das so - bitte um Korrektur, wenn falsch, oder Bestätigung, wenn richtig:
1. Interner Anruf ohne externem Anruf:
Analog 11 zu Analog 12: R12
Analog 11 zu DECT 610: #**610

2. Externer Anruf, interne Rückfrage:
Analog 11 Rückfrage an Analog 12: R12, zurück mit R
Analog 11 Rückfrage zu DECT 610: R#**610, zurück mit R

3. Externer Anruf, intern vermitteln:
Analog 11 Rückfrage an Analog 12: R12, Gesprächübergabe durch Auflegen
Analog 11 Rückfrage zu DECT 610: R#**610, Gesprächübergabe durch Auflegen

Liege ich da richtig?
 
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Hey, ich bin bei vielem was ihr zwschen #20 und #38 geschrieben habt nicht ganz durchgestiegen, hab es aber auch teilweise nur überflogen, da es sich mir nicht ganz auf meine situation zu beziehen schien. mea culpa.

Sag doch mal, welche Tastenfolge du auf einem Analogtelefon (zB 11) drückst,

so ist es bei mir momentan (ohne die nebenstellen schon der fritzbox zugeordnet zu haben)

- von nebenstelle zu nebenstelle wie gewöhnlich mt "R(oder **)internnummer[edit: 11-17]"
- von dect zur nebenstelle mit "**5*MSN[edit:ebenfalls 11-17]*"
- von nebenstelle zu dect mit "#**610(611,612)"
- von dect zu dect mit "**610(611,612)"

Wie das beim vermitteln externer Anrufe ist weiß ich noch nicht. habe Leute im Haus, kann nicht ständig klingelterror machen und muss damit auf ne ruhige minute warten.

ich muss nochmal ganz naiv fragen was denn die unterschiede / vorteile zu einer einrichtung der nebenstellen in der fritzbox wären. zum einen dein punkt h) in #29, aber sonst? leicht andere zeichen werde ich nachwievor je nach gerät verwenden müssen, aber bisher habe ich die möglichkeit die msn analog zu den internnummern zu vergeben. das hätte ich bei der fritzbox nicht mehr (kann keine 51 etc vergeben als internnummern). also hätte ich auch noch unterschiedliche nummern. [edit: sehe gerade dass du das scho so geschrieben hast] vllt stehe ich auch gerade auf dem schlauch was die offenslichtlichen vorteile wäre.

vielen dank auch für deine erklärungen zu den b-kanälen und der vermittlungstelle. das prinzip hab ich jetzt denke ich verstanden. nur noch nicht ganz, was ich am besten einstellen soll. aber das weiß ich wohl erst, wenn ich das mit den externen anrufen und dem vermitteln einfach mal ausprobiert habe, so wie du es beschrieben hast.

[mir ist aufgefallen, dass meine dect telefone nicht sehr gut mit der fritzbox kommunizieren, empfangen keine uhrzeit etc, ist wohl ein älterer standard. nervig -.-. aber tut jetzt hier wohl zum problem erstmal nichts zur sachen.]

----------------------------


also zu den internen rückfragen: echter externer anruf am analogen telefon. R17 verbindet mich zu einem anderen analogen telefon. aber: sobald ich zum dect will und R#* wähle bricht es ab. beim ersten * kommt das besetztzeichen. ebenso bei R#6. R** hebt die rückfrage wieder auf.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo zusammen, hallo PeterPawn,
seit wann funktioniert das Vermitteln innerhalb der FRITZ!Box nicht zwischen DECT-Geräten und dem S0-Bus?
Ich habe mir erlaubt, das hier mal aufzugreifen, nachdem meine Fragestellung im Auerswald-Unterforum bislang überschaubare Reaktionen erzeugt hat... Ich hätte wahrscheinlich gleich im AVM-Unterforum posten sollen, zumal sich der Auerswald-Support auch ausschweigt.
Ich habe mittlerweile den Eindruck, dass in der FB eine Vermittlung von DECT-Geräten und Geräten, die über den S0-Bus an eine Telefonanlage angeschlossen sind, über ** + interne Nummer funktioniert. Jedenfalls habe ich es mit allem, was ich dazu an Hinweisen gefunden habe, bislang nur extern hinbekommen. Der AVM-Support behauptet, dass interne Vermittlung in meinem Setup prinzipiell nicht mmöglich sei, hat aber IMO die Fragestellung nicht verstanden: Es geht mir nur um die Vermittlung zwischen den Geräten an einer der beiden FBs.
Vielleicht habt Ihr noch einen Tipp für mich?
Vielen Dank & viele Grüße
Martin
 

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