Hallo zusammen, folgendes ist mir heute passiert:
nachdem ich nach langer Zeit mal wieder etwas über Torrent laden wollte und dazu mein µTorrent auf die neuste Version upgradete, die da unter anderem als neues Feature mit "uTP Bandwidth Management" warb, musste ich feststellen, dass meine Internetverbindung nach einiger Zeit gestorben ist.
Dachte mir so, mal wieder Providerprobleme, ok, FritzBox kurz vom Strom getrennt damit sie neu synct, danach ging es wieder.
Doch kurze Zeit später, erneut das selbe Problem.
Habe dann mal versucht auf die Admin-Seite der Fritz!Box zu kommen, doch auch diese reagierte nicht mehr, ebensowenig wie ein Ping. Einzig die Switch-Funktionalität schien noch zu gehen, sprich ich konnte weiterhin auf andere Rechner im LAN zugreifen, wenngleich auch diese Verbindungen hin und wieder etwas stockten.
Also gut, ein neuer Versuch erstmal ohne µTorrent, und siehe da... es lief wieder alles.
Also kurz im µTorrent-Frum nachgelesen, ob es zur neusten Version irgendwelche Bugmeldungen gab, und dann auf diese Aussage eines Moderators gestoßen:
"If disabling uTP (Bandwidth Management in Preferences, BitTorrent) solved your problem, then quite likely the router's just bad."
Hm. Das hat mich dann schon stutzig gemacht, da die AVM Kisten meiner Auffassung nach ja immer einen recht guten Ruf hatten, dennoch mal probiert und, was soll ich sagen... es scheint tatsächlich der Auslöser gewesen zu sein.
Nun stellt sich mir jedoch die Frage: wie um alles in der Welt kann das möglich sein, dass eine simple Client Applikation im LAN die Fritz!Box komplett zum Absturz bringt, obwohl sämtliche Dienste, die Zugriff auf ihre Einstellungen zuließen (UPnP etc.) deaktiviert sind?
Ein Last-Problem kann es fast auch nicht sein, denn es ist ja nicht so, dass es wieder geht, sobald ich µTorrent beende (auch einige Zeit danach nicht), sondern sie stürzt einfach rigoros ab. Nur Neustart hilft (einmal hat sie sich allerdings nach einiger Zeit auch selbst neugestartet, jedoch nicht reproduzierbar).
Firmware ist übrigens auf dem aktuellen Stand, sonst hab ich keinerlei Modifikationen an meiner FritzBox vorgenommen.
Kann mir das jemand erklären? Bin nun schon ein wenig entrüstet, dass das so einfach möglich ist.
nachdem ich nach langer Zeit mal wieder etwas über Torrent laden wollte und dazu mein µTorrent auf die neuste Version upgradete, die da unter anderem als neues Feature mit "uTP Bandwidth Management" warb, musste ich feststellen, dass meine Internetverbindung nach einiger Zeit gestorben ist.
Dachte mir so, mal wieder Providerprobleme, ok, FritzBox kurz vom Strom getrennt damit sie neu synct, danach ging es wieder.
Doch kurze Zeit später, erneut das selbe Problem.
Habe dann mal versucht auf die Admin-Seite der Fritz!Box zu kommen, doch auch diese reagierte nicht mehr, ebensowenig wie ein Ping. Einzig die Switch-Funktionalität schien noch zu gehen, sprich ich konnte weiterhin auf andere Rechner im LAN zugreifen, wenngleich auch diese Verbindungen hin und wieder etwas stockten.
Also gut, ein neuer Versuch erstmal ohne µTorrent, und siehe da... es lief wieder alles.
Also kurz im µTorrent-Frum nachgelesen, ob es zur neusten Version irgendwelche Bugmeldungen gab, und dann auf diese Aussage eines Moderators gestoßen:
"If disabling uTP (Bandwidth Management in Preferences, BitTorrent) solved your problem, then quite likely the router's just bad."
Hm. Das hat mich dann schon stutzig gemacht, da die AVM Kisten meiner Auffassung nach ja immer einen recht guten Ruf hatten, dennoch mal probiert und, was soll ich sagen... es scheint tatsächlich der Auslöser gewesen zu sein.
Nun stellt sich mir jedoch die Frage: wie um alles in der Welt kann das möglich sein, dass eine simple Client Applikation im LAN die Fritz!Box komplett zum Absturz bringt, obwohl sämtliche Dienste, die Zugriff auf ihre Einstellungen zuließen (UPnP etc.) deaktiviert sind?
Ein Last-Problem kann es fast auch nicht sein, denn es ist ja nicht so, dass es wieder geht, sobald ich µTorrent beende (auch einige Zeit danach nicht), sondern sie stürzt einfach rigoros ab. Nur Neustart hilft (einmal hat sie sich allerdings nach einiger Zeit auch selbst neugestartet, jedoch nicht reproduzierbar).
Firmware ist übrigens auf dem aktuellen Stand, sonst hab ich keinerlei Modifikationen an meiner FritzBox vorgenommen.
Kann mir das jemand erklären? Bin nun schon ein wenig entrüstet, dass das so einfach möglich ist.