Kaufberatung: mandantenfähige Anlage benötigt, ggf. mit Standorteinbindung

nomalnemma

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Hallo zusammen,

ich benötigte Mal eine Kaufberatung von einem unabhängigen Experten.

Wir ziehen in wenigen Monaten in neue Geschäftsräume um, die wir derzeit umbauen und benötigen dafür eine neue Telefonanlage.

Am alten Standort nutzen wir derzeit noch eine Telekom F200 (Hipath 3550 wie ich meine), die leider nicht mehr bzw. nur mit erheblichem
finanziellen Aufwand aufrüstbar ist.

Nun zu unseren Anforderungen / unserer Fallkonstellation:

Wir haben zwei Firmen, die nach außen hin getrennt auftreten mit 2 separaten SIP –Trunk Anschlüssen, beide bereits VOIP umgestellt.

Die Anbindung findet über 2 VDSL 100 Anschlüsse statt, als Router nutzen wir an einem Anschluss eine Digibox Basic, am anderen einen
Lancom 883+

Intern gibt es pro Firma fest zugeteiltes Personal (Rufgruppen), nach Ablauf einer gewissen Zeit klingeln aber alle Telefone
um jeden Anruf zumindest aufzunehmen.

Büroseitig sind 10 Nebenstellen in Betrieb ( bzw. geplant) , dazu kommen jetzt im Neubau noch 2 zusätzliche analoge Nebenstellen für unser
hiesiges Lager (1 Wecker + 1 Mobilteil DECT) Zwei bislang existierende Faxgeräte würden wir abschaffen bzw. dann über einen Faxserver
innerhalb der TK-Anlage realisieren.

Gegebenenfalls ist auch noch die Option offen im Lager zwei „richtige“ DECT Stationen aufzubauen und dann stattdessen zwei Mobilteile
(wovon eines dann quasi das Zweitgerät eines anderen Teilnehmers ist ) anzuschaffen.

Da wir zudem noch zwei bzw drei Lager innerhalb Deutschland haben, mit denen wir viel telefonieren (pro Lager gibt es dort aber immer
nur ein Gerät), wäre es ganz nett, wenn interne Anrufe an die Standorte keine ausgehende Leitung bei uns blockieren würden.

UCC-Funktionalität ist uns ebenfalls wichtig. Eine Firma hat zudem viele nationale und internationale Kunden, bei der es schön wäre,
wenn die ankommende Rufnummer mit der CRM-Software (SQL-Datenbank) abgeglichen wird bzw. auch mit dem PC gewählt werden kann.

Bei der anderen Firma ist das nicht ganz so wichtig (Wahl über das Anlagentelefonbuch würde hier reichen).

Wir haben nun drei verschiedene Angebote bekommen, einmal über eine Innovaphone-Anlage (IP411 in Kombination mit IP001 für
Standorteinbindung und Mobilitylösung), einmal eine Starface-Anlage (Compact 19 Zoll)und zuletzt noch einmal ein Agfeo- Anlage (ES 770 IT).

Nun ist der Entscheidungsprozess doch nicht ganz so einfach – kann mir hier einer der Experten eine fundierte Meinung dazu geben?

In Bezug auf die Erreichbarkeit und (zumindest vermittelte) Kompetenz des Fachbetriebes sehe ich uns bei dem Betrieb der uns die
Innovaphone-Anlage errichten würde am besten aufgehoben.

Bei der Starface-Anlage lockt natürlich das UCC und Konfigurierbarkeit, allerdings hat man deutlich höhere laufende Kosten.
Zudem sind die Lizenzen recht teuer (auch wenn man mal einen weiteren Teilnehmer nachrüsten möchte) und zudem widerstrebt es mir so viel
Geld für eine Asterisk-Anlage auszugeben, deren Einrichtung und Wartung ich mir ggf. sogar selbst zutrauen würde
(nein, soll dann aber schon ein Fachbetrieb machen).

Der zweite Anbieter hat uns darüber hinaus einen dLink Switch für die Endgeräte angeboten, der erste wiederum einen Alcatel-Lucent.
Nach allem was ich gehört habe, sollte man aber nicht unbedingt beim Switch sparen ;-)

Der dritte Anbieter will uns zwar eine VOIP-fähige Anlage (eben besagt Agfeo ES 770 IT) aufbauen, intern aber mittels up0 arbeiten,
„weil das besser wäre“. Diese Anlage ist definitiv am teuersten (und zwar bei jeder Komponente) und man ist dann auf alle Fälle an die
teuren Agfeo-HW-Preise gebunden.

Auf CTI / UCC scheint die Anlage gemäß Agfeo Hompage mit eigenen Software-Lösungen zu vorbereitet zu sein, der Errichter würde aber
lieber mit der Tapi Schnittstelle zur Anbindung unseres CRM und der Windows-Wählhilfe arbeiten. Finde ich jetzt etwas erschreckend.

Für etwas Input wäre ich dankbar.
 
Eine konkrete Einschätzung zu den drei Produkten kann und will ich Dir nicht geben. "Kann" mangels genauerer Kenntnisse der drei Produkte, ich verbaue einen anderen Hersteller und i.d.R. ein anderes Betriebskonzept ("Cloud"/HostedPBX). Und "will", weil es eben darum Konkurrenz ist.

Darum ein paar Anmerkungen rein "von außen betrachtet", ohne im Detail auf die drei Produkte zu schauen:

Bei der Starface-Anlage lockt natürlich das UCC und Konfigurierbarkeit, allerdings hat man deutlich höhere laufende Kosten.
Zudem sind die Lizenzen recht teuer (auch wenn man mal einen weiteren Teilnehmer nachrüsten möchte) und zudem widerstrebt es mir so viel
Geld für eine Asterisk-Anlage auszugeben

Wenn die Starface-Anlage zu teuer ist, ist das ein Argument. Wenn ich Dich weiter unten richtig verstehe:
Agfeo ES 770 IT(..) ist definitiv am teuersten (und zwar bei jeder Komponente)

dann ist die Starface also im Mittelfeld, richtig? Dann wäre ihr gegenüber das Argument "deutlich höhere Kosten" nicht fair. Und "widerstrebt es mir, Geld für eine Asterisk-Anlage auszugeben" ist ziemlich albern. Was bei welcher Anlage im Hintergrund läuft, ist herzlich egal, Du zahlst ja für das Endprodukt.

In Bezug auf die Erreichbarkeit und (zumindest vermittelte) Kompetenz des Fachbetriebes sehe ich uns bei dem Betrieb der uns die
Innovaphone-Anlage errichten würde am besten aufgehoben.

Das ist ja grundsätzlich schon mal die halbe Miete. Ich würde mir die Anlage jetzt noch vorführen lassen / ggf. ein Test-Setup vereinbaren (auch bzgl. CRM-Anbindung) und gucken, ob mir die zusagt. Ggf. auch bei der CRM-Anbindung im Detail weiter gucken, was das Ding so kann bzw. was Ihr so braucht. Der eine will nur aus dem CRM-System raus wählen, der nächste Namensauflösung und richtige TAPI-Verbindung, und der dritte will z.B. auch beim Rufaufbau irgendwelche Daten auswerten (Verteilen der Anrufer auf den zuständigen Sachbearbeiter; oder Premium-Behandlung für bestimmte Anrufer und z.B. Priorisierung in Warteschleifen/andere Öffnungszeiten/nachts Durchstellmöglichkeit auf Bereitschaftshandy statt Anrufbeantworter), wo eine reine Anbindung auf Client-seite nicht rausreicht.

Da würde ich mit den Anbietern erstmal genau abstimmen, was Du davon erwartest. Und dann gucken, bei welchem Du das beste Gefühl hast (bzw. ob Dein bisheriger Eindruck für den Innovaphone-Händler sich bestätigt), dass er Deine Anforderungen versteht und umsetzen kann.

Der zweite Anbieter hat uns darüber hinaus einen dLink Switch für die Endgeräte angeboten, der erste wiederum einen Alcatel-Lucent.
Nach allem was ich gehört habe, sollte man aber nicht unbedingt beim Switch sparen ;-)

das würde ich jetzt so nicht unterschreiben. Im Gegenteil, in dieser Firmengröße reicht ein D-Link-Switch vermutlich völlig aus und ist um ein vielfaches günstiger.

Ob der Alcatel-Lucent-Anbieter jetzt besser ist (weil er hochwertigere Komponenten verbaut), oder ob er einfach nur teurer ist (weil bei ihm auch jedes Netzwerkkabel und jede Anfahrt teurer ist, ohne dass seine Leute wirklich mehr drauf haben), kann man daraus nicht ablesen.

Ob der D-Link-Anbieter jetzt schlechter ist (weil er nur Billig-Kram einsetzt), oder ob er da, wo es sinnvoll möglich ist, gerne generell günstigere Komponenten einsetzt, aber fachlich was drauf hat, ebenfalls nicht.

intern aber mittels up0 arbeiten, weil das besser wäre“

"weil das besser wäre" kann man ja mal hinterfragen.

Up0 hat Vor- und Nachteile in der Verkabelung. Vorteile überall da, wo man kein Ethernet hinbekommt und alten Telefonkabel nutzen muss. Da Ihr im Rahmen Eures Umzuges vermutlich ohnehin überall halbwegs aktuelle strukturierte Verkabelung vorfinden werdet, spielt das m.E. keine Rolle (und dann sind IP-Endgeräte u.U. eher im Vorteil, weil sie flexibler sind).

Up0 hat den Vorteil, dass es qualitativ von Eurem Netzwerk unabhängig ist. Das spricht aber auch nicht gerade für den Anbieter, dass er sich das nicht zutraut, auch anders hinzubekommen.

Vom Bauchgefühl glaube ich, Du hast einen Anbieter erwischt, der VoIP noch für neumodisches unnötiges Zeug hält. Was im Hinblick auf mehrere Standorte (und damit vielleicht auch mal geänderte Anforderungen - vielleicht kommt in eines der Lager doch noch ein Büro irgendwann?) dann auch bedeutet, dass er da vielleicht auch keine Lust oder keine Ahnung hat, wenn da mal was kommt.

der Errichter würde aber
lieber mit der Tapi Schnittstelle zur Anbindung unseres CRM und der Windows-Wählhilfe arbeiten. Finde ich jetzt etwas erschreckend.

Die Anbindung TAPI<->CRM ist auf jeden Fall sinnvoll. Windows-Wahlhilfe müsste ich erstmal nachgucken, ob es die noch gibt :)

Ansonsten bin ich aber immer dafür, auch den zur Anlage passenden Client einzusetzen. Denn mit TAPI ans CRM + Windows-Wählhilfe alleine fehlen Dir Dinge wie
- Überblick über die Telefonanlage (wer telefoniert, wer ist abwesend)
- Steuerung der Telefonanlage (von Weiterverbinden-auf-Knopfdruck über An-/Abmelden aus Verteiler-Gruppen o.ä. bis zu Rufumleitungen)
- Wählen aus jeder beliebigen Anwendung heraus ("Rufnummer in einer E-Mail-Signatur markieren und Taste drücken"), denn das kann m.W. die Wahlhilfe nicht.


Hoffe, ich konnte Dir weiterhelfen. Und natürlich, falls Du noch ein besseres Angebot *g* in die Auswahl aufnehmen willst, kontaktiere mich gerne per PN ;-)
 
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Hallo Jodost,

vielen Dank für deine Hinweise

ich verbaue einen anderen Hersteller und i.d.R. ein anderes Betriebskonzept ("Cloud"/HostedPBX).

Eine Cloud-Lösung haben wir uns ebenfalls mitanbieten lassen, diese wurde aber bereits aufgrund der hohen monatlichen Kosten aussortiert.
Unsere Geschäftsführung befürwortet on-premise Lösungen. Bei der ersten Anlage wird beispielsweise nach 5 Jahren die Cloud-Lösung teurer
als wenn man gleich in die Hardware investiert hätte.

Wir hatten uns ursprünglich auch mal die Telekom-Lösung der Cloud-PBX angeschaut, die aufgrund des Buchbarkeit mit günstigen DSL-Anschlüssen
für die Einbindung der Lager deutlichen Mehrwert gehabt hätte. Es scheitert hierbei aber an der Mandantenfähigkeit - aufgrund unserer zwei
Anschlüsse mit verschiedenen Kundennummern läßt sich das nicht gemeinsam konfigurieren / verwalten.


Wenn die Starface-Anlage zu teuer ist, ist das ein Argument. Wenn ich Dich weiter unten richtig verstehe:

dann ist die Starface also im Mittelfeld, richtig? Dann wäre ihr gegenüber das Argument "deutlich höhere Kosten" nicht fair. Und "widerstrebt es mir, Geld für eine Asterisk-Anlage auszugeben" ist ziemlich albern. Was bei welcher Anlage im Hintergrund läuft, ist herzlich egal, Du zahlst ja für das Endprodukt.

Die langfristigen Kosten sind bei dieser Anlage das eigentliche Thema. Höhere jährliche "Abo/Pflege"-Kosten zudem die hohen Lizenzkosten pro Teilnehmer. Benötigt man einen weiteren Apparat / Teilnehmer fällt dafür gleich eine weitere Lizenz a 175 EUR an. Zusammen mit einem neuen Apparat kostet damit ein zusätzlicher Teilnehmer immer gleich ca 400 EUR.

Bei der Innovaphone-Anlage liegt die Lizenz bei etwas über 20 EUR. Dort müsste man zwar auch auf ein anderes, höherpreisiges Lizenzstaffelprogramm wechseln, sobald man über 20/30/40 etc. Teilnehmer hat (z.B. bei neuen Mitarbeitern oder Standorteinbindung der Lager), ist dann aber immer noch deutlich günstiger dran als mit Starface-Variante.

Der andere Punkt ist mehr ein weltanschauliches Problem, da hast du durchaus recht. Da geht es dann um Open Source und welche Leistungen des Kit-Builders (in dem Fall Starface) welchen Preis rechtfertigen. Möchte ich hier aber gar nicht ausführen oder breitreten. Das ist letzlich auch nicht das Entscheidungskriterium.


Ich würde mir die Anlage jetzt noch vorführen lassen / ggf. ein Test-Setup vereinbaren (auch bzgl. CRM-Anbindung) und gucken, ob mir die zusagt. Ggf. auch bei der CRM-Anbindung im Detail weiter gucken, was das Ding so kann bzw. was Ihr so braucht. Der eine will nur aus dem CRM-System raus wählen, der nächste Namensauflösung und richtige TAPI-Verbindung, und der dritte will z.B. auch beim Rufaufbau irgendwelche Daten auswerten (Verteilen der Anrufer auf den zuständigen Sachbearbeiter; oder Premium-Behandlung für bestimmte Anrufer und z.B. Priorisierung in Warteschleifen/andere Öffnungszeiten/nachts Durchstellmöglichkeit auf Bereitschaftshandy statt Anrufbeantworter), wo eine reine Anbindung auf Client-seite nicht rausreicht.

Da würde ich mit den Anbietern erstmal genau abstimmen, was Du davon erwartest. Und dann gucken, bei welchem Du das beste Gefühl hast (bzw. ob Dein bisheriger Eindruck für den Innovaphone-Händler sich bestätigt), dass er Deine Anforderungen versteht und umsetzen kann.

Hervorragender Idee. Es war mir bislang noch nicht bewusst, dass man das bei TK-Anlagen ebenfalls so machen kann. Ich kenne das dann doch eher aus dem Softwarebereich in der Ecke ERP/Warenwirtschaft und Lagerverwaltung. Aber klar - das hier ist im Prinzip nicht anderes oder weniger wichtiges,.


das würde ich jetzt so nicht unterschreiben. Im Gegenteil, in dieser Firmengröße reicht ein D-Link-Switch vermutlich völlig aus und ist um ein vielfaches günstiger.

Ob der Alcatel-Lucent-Anbieter jetzt besser ist (weil er hochwertigere Komponenten verbaut), oder ob er einfach nur teurer ist (weil bei ihm auch jedes Netzwerkkabel und jede Anfahrt teurer ist, ohne dass seine Leute wirklich mehr drauf haben), kann man daraus nicht ablesen.

Ob der D-Link-Anbieter jetzt schlechter ist (weil er nur Billig-Kram einsetzt), oder ob er da, wo es sinnvoll möglich ist, gerne generell günstigere Komponenten einsetzt, aber fachlich was drauf hat, ebenfalls nicht.

Naja, der zweite Anbieter hatte zuerst überhaupt keinen Switch angeboten, dann aber auf Nachfrage den dLink aus dem Hut gezaubert. Zu bewerten ist das ganze recht schwierig, weil er sein Angebot nach einem
telefonischen Kontakt noch einmal nachgebessert hatte und wusste, gegen was er antritt und bislang deutlich teurer war.

Und bevor das jetzt komisch klingt - Anbieter zwei hat uns durch seinen Außendienst in der Findungsphase per Kalt-Akquise kennengelernt. Wir spielen Anbieter nicht gegeneinander aus.

In den Stundenpreisen ist der erste Anbieter günstiger, ebenfalls in der Anfahrtspauschale, zudem hat er hier in der Stadt einige Kunden. Fachlich ist das, zumindest meinem EIndruck nach, sicherlich das erfahrenere Haus.


"weil das besser wäre" kann man ja mal hinterfragen.

Up0 hat Vor- und Nachteile in der Verkabelung. Vorteile überall da, wo man kein Ethernet hinbekommt und alten Telefonkabel nutzen muss. Da Ihr im Rahmen Eures Umzuges vermutlich ohnehin überall halbwegs aktuelle strukturierte Verkabelung vorfinden werdet, spielt das m.E. keine Rolle (und dann sind IP-Endgeräte u.U. eher im Vorteil, weil sie flexibler sind).

Up0 hat den Vorteil, dass es qualitativ von Eurem Netzwerk unabhängig ist. Das spricht aber auch nicht gerade für den Anbieter, dass er sich das nicht zutraut, auch anders hinzubekommen.

Vom Bauchgefühl glaube ich, Du hast einen Anbieter erwischt, der VoIP noch für neumodisches unnötiges Zeug hält. Was im Hinblick auf mehrere Standorte (und damit vielleicht auch mal geänderte Anforderungen - vielleicht kommt in eines der Lager doch noch ein Büro irgendwann?) dann auch bedeutet, dass er da vielleicht auch keine Lust oder keine Ahnung hat, wenn da mal was kommt.

Ja, hatte ich auch gemacht, darauf aber keine mich zufriedenstellende Antwort erhalten. Da wir derzeit die Verkabelung selbst komplett neu legen und an maximaler Flexibilität interessiert sind,
wollen wir eigentlich eher die IP Lösung.



Denn mit TAPI ans CRM + Windows-Wählhilfe alleine fehlen Dir Dinge wie
- Überblick über die Telefonanlage (wer telefoniert, wer ist abwesend)
- Steuerung der Telefonanlage (von Weiterverbinden-auf-Knopfdruck über An-/Abmelden aus Verteiler-Gruppen o.ä. bis zu Rufumleitungen)
- Wählen aus jeder beliebigen Anwendung heraus ("Rufnummer in einer E-Mail-Signatur markieren und Taste drücken"), denn das kann m.W. die Wahlhilfe nicht.

Das brauchen wir auf alle Fälle :)

Hoffe, ich konnte Dir weiterhelfen. Und natürlich, falls Du noch ein besseres Angebot *g* in die Auswahl aufnehmen willst, kontaktiere mich gerne per PN ;-)

Behalte ich im Hinterkopf, ich vermute aber, du vertreibst Cloud-Lösungen, richtig?
 
Ich sehe das wie jodost, vielleicht weil wir aus dem gleichen Bereich kommen.

Wichtig ist, dass man ein gutes Gefühl beim Systemhaus/Anbieter hat.

jodost und auch wir setzten zwar hauptsächlich auf Cloud-Lösungen, da man diese am leichtesten skalieren kann und so oft auch ein Preis pro "End-User" machen kann. In der Regel sind die Kunden über mehrere Standorte und/oder Home-Office verbunden.

Bei on-premise Lösungen, muss ich eben selber schauen, wie ich weitere Niederlassungen oder Home-Office anbinde. Auch verlangen viele Anbieter auch nach dem Kauf Geld für Updates oder Softwarepflege. Die Bezeichnungen sind hier zum Teil recht kreative und das ist zum Teil xy% vom Anschaffungspreis, zuzüglich den Lizenzkosten die man so schon hatte.

Welche Router und Switche man einsetzt, das ist oft auch Geschmackssache. Ich persönlich bin im Business-Umfeld kein Freund von AVM (Fritzboxen) und TP-Link (vor allem der grünen Reihe). Ob man nun Cisco, Zyxel oder Netgear einsetzt hängt auch etwas von der restlichen IT und dem Geldbeutel ab.

Wir haben hier Kunden welche D-Link und Netgear einsetzen, andere sagen unter Sonicwall, Sophos und ähnlichem kommt uns nichts kleineres ins Büro.

Bezüglich dem testen, würde ich das wie jodost schon schrieb, anfragen. PDFs bzw. Datenblätter sind das eine, die Wirklichkeit und vielleicht die Umsetzung beim Kunden das andere.

Die Anforderungen sind bei euch nicht übermäßig, es gibt keine Call-Center oder andere Sicherheitsthemen wie ich sehe.

Bezüglich UP0 vs VoIP, da ist bei einem neu sauber verlegten Cat6/7 System aber wirklich nicht ein UP0 besser! Wenn ich vielleicht noch Wege habe, wo ich nur 2- oder 4-Draht liegen habe, da kann ich mit UP0 besser arbeiten, aber sonst ... Sorry, da versucht es einer mit Märchenstunde, wie es auch jodost schon schrieb.
 
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Hallo!

Lange Rede, kurzer Sinn, wer in der eigenen Fa. Jemand hat, der sich mit einer TK-Anlage inkl. Konfigurationen auskennt, nimmt das Produkt bei dem selber rumgeschraubt werden kann.
Intern verwendet man als Systel UP0 Technik u. kommt mit keinem Admin innerhalb der eigenen EDV übers Kreuz.
Und wenn ein System aus irgendeinem Grunde "steht", wird das andere nicht automatisch beeinträchtigt.

Ausnahmen bestätigen die Regel!
 
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Ich würde jeweils eine bintec be.IP plus einsetzen und die Standorte per VPN vernetzen. Wieviele Sprachkanäle werden benötigt? Die alte TK-Anlage muss nicht aufgerüstet werden, denn mit einem vernünftigen Media Gateway kann diese auch mit 2 x SIP-Trunk weiter laufen.
 
Eine Cloud-Lösung haben wir uns ebenfalls mitanbieten lassen, diese wurde aber bereits aufgrund der hohen monatlichen Kosten aussortiert.
Unsere Geschäftsführung befürwortet on-premise Lösungen.

beide Betriebsmodelle haben ihre Daseinsberechtigung, da würde ich auch nicht missionieren wollen.

Und beide Betriebsmodelle haben auch ihre Anhänger, die dann gerne mal die Kalkulation auch so aufstellen, dass ihr Ergebnis rauskommt. Wer Kauf bevorzugt, lässt gerne mal die Folgekosten (alleine der SIP-Trunk für drei Standorte kostet in fünf Jahren eine vierstellige Grundgebühr, ist bei vielen Cloud-Angeboten enthalten) unter den Tisch fallen. Wer Cloud bevorzugt, wird natürlich bis hin zur Strompreisentwicklung alles genau einrechnen.

Bei der ersten Anlage wird beispielsweise nach 5 Jahren die Cloud-Lösung teurer als wenn man gleich in die Hardware investiert hätte.

nur der besseren Planung wegen:

Die Rechnung stimmt, wenn man unter Telefonanlage das versteht, was es 20 Jahre war - Tischtelefone mit vielen Komfortfunktionen.

Wenn man aber in Richtung CTI-Steuerung, Softclients (Homeoffice-Laptops), Smartphone-Apps usw. schielt, dann solltet Ihr auch bei einer gekauften Anlage unbedingt regelmäßige Folgekosten für Updates/Aktualisierungen etc. einplanen. Sonst habt Ihr nach fünf Jahren zwar eine Anlage, die dann "nichts mehr kostet" im Vergleich zur Cloud, aber eben auch nichts mehr kann.

Denn die Technik drumherum läuft weiter. Eine heute 5-6 Jahre alte "moderne Telefonanlage", die keine Updates seit dem gesehen hat, weiß nicht, dass zwischenzeitig Windows 10 auf den Markt gekommen ist oder iPhones neuer als das 5s, von der AppleWatch ganz zu schweigen.

Hervorragender Idee. Es war mir bislang noch nicht bewusst, dass man das bei TK-Anlagen ebenfalls so machen kann. Ich kenne das dann doch eher aus dem Softwarebereich in der Ecke ERP/Warenwirtschaft und Lagerverwaltung. Aber klar - das hier ist im Prinzip nicht anderes oder weniger wichtiges,.

zumindest fragen kann man, und am Ende sollte es Euch auch ein paar Euro wert sein, die so ein Test vielleicht kostet, wenn Ihr danach wisst, dass das Produkt passt.

ich vermute aber, du vertreibst Cloud-Lösungen, richtig?

Für Geld tun wir eigentlich alles. In Eurer Firmengröße wäre die Cloud-Lösung m.E. günstiger (siehe oben, wenn man alle Folgekosten berücksichtigt), aber wenn gewünscht kalkuliere ich auch gerne beides.

Die alte TK-Anlage muss nicht aufgerüstet werden, denn mit einem vernünftigen Media Gateway kann diese auch mit 2 x SIP-Trunk weiter laufen.

aber wenn ja sowieso ein Umzug ansteht, warum an der alten Tk-Anlage rumbasteln (bzw. in Bastel-Form irgendwas erweitern)?
 
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Fazit : Jeder Krämer lobt seine eigene Ware, bzw. der bessere Verkäufer verkauft aber nicht unbedingt, das bessere Produkt.

Und da sind Cloud-Anlagen ganz weit hinten anzutreffen wenn es um Stabilität u. Ausfallsicherheit geht.

Wollen immer nur Langzeit-Verträge, wie früher die Telefon-Monopolisten, sind in der Beliebheitsskala wie Versicherungsvertreter, am letzten Platz.
 
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Und da sind Cloud-Anlagen ganz weit hinten anzutreffen wenn es um Stabilität u. Ausfallsicherheit geht.

Wollen immer nur Langzeit-Verträge, wie früher die Telefon-Monopolisten, sind in der Beliebheitsskala wie Versicherungsvertreter, am letzten Platz.

deine Aussagen erinnern mich ein wenig an die Zeit als der Verbrennungsmotor entwickelt wurde und die Spediteure mit Pferden dem Motor keine Zukunft voraus gesagt haben.
Ebenso ausgelacht wurde Steve Jobs mit seinem IPod und IPhone.
Die Ursachen der mangelnden Akzeptanz bzw. Sympathiewert liegt oft in der Unwissenheit bzw. schlechten Beratung durch Verkäufer die selbst in der techn. Vergangenheit stecken geblieben sind oder nur die VK Prämie im Auge haben.
 
Ich schreibe von der Gegenwart u. denke an die Zukunft, bzw. wenn man ständig liest u. selber erlebt wie oft dann was nicht funzt, bei angeblich neuer Revolutionierender Telefon-Technik, spricht Bände.

Der Kunde will Unterbrechungslos telefonieren, bzw. was Stabiles u. Ausfallsicheres kostet eben dann manchmal mehr, IP-Telefone benötigen u.a. ständig Netzteile, in Summe verbraten die dann auch einiges, aber wenn man im Detail nicht alles hinterfrägt, vieles wird gar nicht mal erwähnt, dann heisst es ist so, oder geht nicht anders.
 
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IP-phones von namhaften Herstellern unterstützen durchgängig POE.
Bei dieser Technik wird kein Netzteil benötigt.
Wenn du dir ein Auto kaufen möchtest und nichts hinterfragst, wird der Verkäufer auch keine Aussagen über nicht gestellte Fragen tätigen können. Deshalb sind Fahrzeuge nicht grundsätzlich schlecht.
 
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Dafür benötigt man dann aber wieder extra einen "fähigen" POE-Switch dazu u. spezielle eigene Verkabelung mit bekannter max. Reichweite, bei UP0 nicht, bzw. u.v.a.m.

Manche TK-Händler sind leider so nach dem Motto: Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing.
Wer keine Verplichtungen eingehen will, stellt dem Kunden genau das auf den Tisch, mit dem auch der Anlagen-Errichter am wenigsten Probleme damit hat.

Aber eine mittlere TK-Anlage ab 10 Nebenstellen aufwärts, mit einem Auto zu vergleichen, hinkt ein wenig!
 
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in der heutigen IT-Welt und insbesondere in gewerblichen Umgebungen ist ein Betrieb ohne Netzwerk Infrastruktur nicht mehr möglich. Demensprechend müssen auch router und switch vorhanden sein.
Reichweiten und Bandbreiten sind mit Glasfaser überhaupt kein Problem und bei gebäudeübergreifender Anwendung Pflicht.
Wenn der Entscheider einen non POE switch bzgl. Kosten vorzieht und lieber X mal Netzteil einsetzt hat das wiederum nichts mit der modernen Technik zu tun. Sondern liegt in der wirtschaftl. und geistigen Beschränktheit des Entscheiders.

Wenn der Vergleich mit PKW´s hinkt (Privatnutzung) nehme die Sparte LKW´s (Flotten Betrieb).
 
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Ich (..) denke an die Zukunft

beim Lesen Deiner Beiträge könnte man einen anderen Eindruck gewinnen.

Dafür benötigt man dann aber wieder extra einen "fähigen" POE-Switch dazu u. spezielle eigene Verkabelung mit bekannter max. Reichweite

diese Anforderung sollte nun wirklich die letzte Hinterhof-EDV-Bude umgesetzt bekommen, erst recht in diesem Fall (Neuinstallation im Rahmen eines Umzugs).

Wollen immer nur Langzeit-Verträge

Die Cloud-Anbieter? Komisch, wir haben einen Monat zum Monatsende Kündigungsfrist (es sei denn, der Kunde möchte etwas längeres vereinbaren, um Planungssicherheit zu haben). Und wenn ich mir angucke, wie relativ kurzfristig Providerwechsel von anderen Mitbewerbern stattfinden, scheint es auch da keine Langzeit-Verträge zu geben.

Oder die Anbieter stationärer Telefonanlagen? Wenn Du meinen Beitrag mit den fünf Jahren + Updates gelesen hast: Das Problem ist nicht, dass die Anlage nicht fünf oder zehn Jahre hält. Sondern dass in fünf Jahren die Anforderungen des Kunden andere sind als heute (weil er andere PCs, andere Smartphones, anderes sonst was hat). Da kann ja kaum der Tk-Anlagen-Anbieter was für.

IP-Telefone benötigen u.a. ständig Netzteile, in Summe verbraten die dann auch einiges

Mir ist nicht klar, was das mit Stabilität von Cloud-Telefonanlagen zu tun hat.

Übrigens brauchen Up0-Geräte auch Strom. Nur mal zum Vergleich, Openstage 20 (erstbestes Beispiel), mittlere Leistungsaufnahme beim HFA-Modell per PoE 1.8 Watt, mittlere Leistungsaufnahme beim TDM-Gerät per Up0-Speisung 1.5 Watt. Macht einen Preisunterschied von nicht mal einem Euro im Jahr.
 
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Der Vergleich hinkt immer noch, denn ein Auto kann man sich u.U. übers WE zum Probefahren ausborgen u. gibt es wieder zurück, aber eine TK-Anlage mit 10 TN hängst Du dem dann nicht eine ganze Woche zum Testen hin, am WE telefoniert ja nicht jede Fa., bzw. baust die dann wieder ab, weil der Kunde damit zurecht gekommen ist?

Ich selber habe keine Kunden die so "beschränkt" sind, dass die nicht wirklich wissen, was man denen dann wirklich "andreht"!
 
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Der Vergleich hinkt immer noch, denn ein Auto kann man sich u.U. übers WE zum Probefahren ausborgen u. gibt es wieder zurück, aber eine TK-Anlage mit 10 TN hängst Du dem dann nicht eine ganze Woche zum Testen hin, am WA telefoniert ja nicht jede Fa., bzw. baust die dann wieder ab, weil der Kunde damit zurecht gekommen ist.

tatsächlich könnte man das bei Cloud-Telefonanlagen sogar tun. Aber dann wären wir ja wieder bei den Vorteilen von IP-Telefonen (die Anbieter-unabhängiger sind als Up0-Geräte), und die hörst Du ja nicht so gerne :)
 
Und beide Betriebsmodelle haben auch ihre Anhänger, die dann gerne mal die Kalkulation auch so aufstellen, dass ihr Ergebnis rauskommt. Wer Kauf bevorzugt, lässt gerne mal die Folgekosten (alleine der SIP-Trunk für drei Standorte kostet in fünf Jahren eine vierstellige Grundgebühr, ist bei vielen Cloud-Angeboten enthalten) unter den Tisch fallen. Wer Cloud bevorzugt, wird natürlich bis hin zur Strompreisentwicklung alles genau einrechnen.

Klar, man kann sich Ergebnisse auch schön rechnen. In unserem Fall sind es jetzt aber wirklich nur 2 SIP-Trunk-Anschlüsse an einem Ort.
In zwei Lagern steht auch nur jeweils eine Mobilfunkbox, an der jeweils ein Telefon und ein PC hängen. Minimalkonfiguration.

Wenn man aber in Richtung CTI-Steuerung, Softclients (Homeoffice-Laptops), Smartphone-Apps usw. schielt, dann solltet Ihr auch bei einer gekauften Anlage unbedingt regelmäßige Folgekosten für Updates/Aktualisierungen etc. einplanen. Sonst habt Ihr nach fünf Jahren zwar eine Anlage, die dann "nichts mehr kostet" im Vergleich zur Cloud, aber eben auch nichts mehr kann.

Das ist schon klar.

Genau das ist ja im Prinzip bei der jetzigen Anlage passiert, einer Siemens HiPath 3000/Telekom Oktopus F200. 10 Jahre alte Firmware drauf, nie geupgraded. DIe Anlage jetzt hochzurüsten, wäre so teuer wie eine neue anzuschaffen. Selbst einen weiteren Apparat nachrüsten können wir nicht mehr, weil es die alten Lizenzen nicht mehr (neu) gibt.

zumindest fragen kann man, und am Ende sollte es Euch auch ein paar Euro wert sein, die so ein Test vielleicht kostet, wenn Ihr danach wisst, dass das Produkt passt.
Wir prüfen das vorab noch mal - war in der Tat ein guter Punkt.

Für Geld tun wir eigentlich alles. In Eurer Firmengröße wäre die Cloud-Lösung m.E. günstiger (siehe oben, wenn man alle Folgekosten berücksichtigt), aber wenn gewünscht kalkuliere ich auch gerne beides.

Ihr seid - wen ich es recht gesehen habe - in Hessen. Das ist für uns leider nicht gerade ums Eck, was den Support doch deutlich erschwert,
wenn ein Techniker vor Ort benötigt wird. Wenn der Test mit meinem bisherigen Favouriten fehlschlägt, komme ich gerne noch mal darauf zurück
 
Ich habe unlängst 2 Cloud-Anlagen, (waren nicht von mir), wieder auf normale herkömmliche TK-Anlagen umgestellt, weil bei denen kein PR funktioniert hat!

Wie man sich bettet so liegt man, aber ich schlafe beruhigter, weil mich meine Kunden nicht anrufen müssen, weil bei denen schon wieder was banales nicht funzt!
 
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Ihr seid - wen ich es recht gesehen habe - in Hessen

Hessen????? Bloß nicht :) Köln und mit deutschlandweitem Service-Netz. Aber bleib Du erstmal bei Deinen aktuellen Anbietern. Ich nutze dieses Forum hier nicht zur Kundenakquise (ist nicht böse gemeint, aber meine Zielgruppe sind eher größere Installationen), sondern weil mich einfach das Thema interessiert.

Ich habe unlängst 2 Cloud-Anlagen, (waren nicht von mir), wieder auf normale herkömmliche TK-Anlagen umgestellt, weil bei denen kein PR funktioniert hat!

Es gibt auch Leute, die sind mit RTL und Werbefernsehen glücklich, weil sie es nicht anders kennen. Oder weil ihnen jemand erzählt hat, dass Netflix "eh immer nur ruckelt und gestört ist".
 
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