Kaufberatung: Supervectoring Modem + VoIP DECT Basis

TheHellSite

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Hallo,

da der VDSL Netzausbau der Telekom nun auch endlich unseren Ort erreicht hat, bin ich auf der Suche nach neuer Hardware.

Aktuell im Einsatz:
``````````````````````````

- Speedport Hybrid ("Modem only", VoIP & DECT Basis), hier hängt auch noch ein FAX Gerät per TAE dran
- 3 OpenWRT APs, einen für jede Etage des Hauses

Der SPHybrid ist im Prinzip nur als Modem eingerichtet und dient als DECT Basis für die VoIP Telefonie.
DynDNS und Portweiterleitungen müssen leider auch über den laufen, da ja kein wirklicher "Modem only Modus" verfügbar ist.

Benötigte Geräte:
`````````````````````````

Modem für Supervectoring
Wichtig ist mir, dass das Modem stabil läuft, (Update Support seitens des Herstellers), zuverlässig ist und nicht allzu viel kostet! Es ist mir auch egal, ob das Ding nur einen LAN Port hat oder aussieht wie ein Sack Kartoffeln. Das hängt in einer dunklen Ecke im Keller (trocken) und soll einfach nur die Internet Verbindung aufbauen.

VoIP Anlage
Bisher lief das immer über den Speedport Hybrid, da ich leider an das Ding gebunden war und er die Funktionen ohnehin integriert hatte.
Ich suche eine ganz simple Telefonanlage für die VoIP Rufnummern der Telekom, auch wieder möglichst preiswert.

Was muss angeschlossen werden?
- 3 DECT Telefone: Speedphone 30 und 2x T-COM Sinus 421
- 1 FAX Gerät per TAE (oder RJ45)

Welche Funktionen?
Es wäre schön, wenn Sie so mit dem SP30 kommunizieren könnte, dass wenigstens die Telefonbuchfunktion unterstützt wird und eventuell sogar noch HD Telefonie.
Vielleicht gibt es ja sogar Anlagen, die meine beiden Sinus DECT Telefone vollständig unterstützen?

ALTERNATIV:
Ein preiswerter Router (Hersteller egal), der Supervectoring beherrscht und die VoIP DECT funktion integriert hat.
Der würde dann, genau wie der SPHybrid, wieder als Modem only laufen. Den Rest wickelt die OpenWRT Hardware ab.
Ach und bitte nur einen Speedport empfehlen, wenn er eine DMZ / Exposed Host Funktion hat.

Für alle Gerät gilt auf jeden Fall:
Es ist mir völlig egal, ob es die aktuellen Modelle von der letzten CEBIT sind, ich will dafür nicht unnötig Geld verschwenden. Hauptsache die funktionieren und sind zuverlässig. Optik & Design sind mir auch egal.


Noch eine kurze Frage:
Ich werde auf jeden Fall den 250 MBit Anschluss ordern. Der SPHybrid kann VDSL100 und LTE ist abschaltbar.
Kann ich den dann vorrübergehend weiternutzen, bis ich die ganze neue Hardware habe?


Ich hoffe, ihr könnt mir was geeignetes empfehlen.

Viele Grüße
TheHellSite
 
Modem für Supervectoring
Wichtig ist mir, dass das Modem stabil läuft, (Update Support seitens des Herstellers), zuverlässig ist und nicht allzu viel kostet! Es ist mir auch egal, ob das Ding nur einen LAN Port hat oder aussieht wie ein Sack Kartoffeln.
Bspw. Digitalisierungsbox Basic oder Draytek Vigor 165.

ALTERNATIV:
Ein preiswerter Router (Hersteller egal), der Supervectoring beherrscht und die VoIP DECT funktion integriert hat.
Bspw. AVM FRITZ!Box 7530, ASUS DSL-AC68VG, TP-Link Archer VR2800v ... (Edit: Oder Speedport Smart 2, Smart 3, W925V HW-Rev. 2. Edit 3: Und die Speedports zumindest als IADs wieder gestrichen da die Forderung "exposed Host" nicht erfüllt wird.)


Weiter Möglichkeiten:
/sammlung-dsl-modem-router-iads-mit...ectoring-sowie-adsl2-annex-j-21?view-post=126


Ich werde auf jeden Fall den 250 MBit Anschluss ordern. Der SPHybrid kann VDSL100 und LTE ist abschaltbar.
Kann ich den dann vorrübergehend weiternutzen, bis ich die ganze neue Hardware habe?
Ja. Fallback auf Profil 17a funktioniert.


Edit 2:
Es wäre schön, wenn Sie so mit dem SP30 kommunizieren könnte, dass wenigstens die Telefonbuchfunktion unterstützt wird und eventuell sogar noch HD Telefonie.
Vielleicht gibt es ja sogar Anlagen, die meine beiden Sinus DECT Telefone vollständig unterstützen?
Wenn (aber ohne Garantie) dann mit Fritzboxen welche eine DECT-Basis besitzen (bspw. 7530, 7590 usw.) da dass Sinus 421 imo ein OEM-Modell von Swissvoice ist (das Swissvoice DECT-Protokoll wird in der Regel gut von den Fritzboxen unterstützt).
Das Speedphone 30 nutzt dagegen CATiq 2.0 und sollte zumindest mit allen in #2 genannten IADs mit DECT-Basis kompatibel sein.
 
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Vielen Dank für deine schnelle und ausführliche Antwort.

Die Digitalisierungsbox Basic klingt super, natürlich nur dank exposed Host.
Es gibt sogar einen Modem Only Modus, welchen ich leider nicht nutzen kann, da dabei die Telefonie deaktiviert wird.
Auf e*** und e*** Kleinanzeigen gibt es die sogar schon ab 60 Euro.
Gibt es irgendwelche Erfahrungsberichte mit der DB Basic?
Dumme Frage: Läuft auf dem Ding eine Telekom Firmware? Wenn ja, kann man die von Zyxel einfach flashen?
Es handelt sich ja, laut deinem verlinkten Beitrag, um ein OEM-Modell des Zyxel VMG8825-D70B.


Die FRITZ!Box 7530 klingt auch sehr gut, kostet allerdings gute 40 Euro mehr.
Lohnt sich der Aufpreis? Die soll ja auch nur Internet, Telefonie und exposed Host bereitstellen.

Beide Geräte wären auf jeden Fall für meine Zwecke vollkommen ausreichend.
 
Die Digitalisierungsbox Basic klingt super, natürlich nur dank exposed Host.
Wie schon von dir selbst erwähnt, kann sie auch als reines Modem verwendet werden (wie der Vigor 165).

Es gibt sogar einen Modem Only Modus, welchen ich leider nicht nutzen kann, da dabei die Telefonie deaktiviert wird.
Da die Digibox sowieso keine DECT-Basis besitzt benötigst du wohl sowieso noch eine geeignete (die CATiq 2.0 unterstützt), daher muss die Digibox also nicht unbedingt die Telefonie übernehmen wenn du noch eine zusätzliche IP-DECT Basis verwendest (welche sich wiederum direkt beim Anbieter registrieren könnte).

Gibt es irgendwelche Erfahrungsberichte mit der DB Basic?
Mit dem Vorgänger (Zyxel Speedlink 5501) jede Menge. Vieles, nicht alles, kann man an Erfahrung vom Vorgänger übernehmen (die Firmware ist seitens Bedienung und Funktionsumfang in weiten teilen vergleichbar oder gar identisch, Hersteller ist weiterhin Zyxel bei der Digibox Basic).

Dumme Frage: Läuft auf dem Ding eine Telekom Firmware?
Die Telekom selbst entwickelt keine Firmware für Router, die Firmware (auch bei den Speedports) kommt immer vom jeweiligen Hersteller des Router. Sie ist ggf. nur entsprechend gebrandet und eingeschränkt.
Bei den GK-Geräten (bspw. den Digitalisierungsboxen) ist dies aber nicht in dem Umfang der Fall wie bei den PK-Geräten (Speedports), die Firmware der Zyxel-Geräte entspricht in großen (bzw. in allen) Teilen dem Original (ein paar kleinere Unterschiede beim Funktionsumfang gibt es hingegen bei den Digiboxen von Bintec). Zyxel selbst bietet meines Wissens nach auch keine Firmware offiziell für dieses Gerät (VMG8825-D70B) an, da diese IAD-Serie wohl primär für Provider gedacht ist und nicht direkt für Endkunden.

Die FRITZ!Box 7530 klingt auch sehr gut, kostet allerdings gute 40 Euro mehr.
Lohnt sich der Aufpreis?
Nur wenn du den IAD nicht als reines DSL-Modem verwenden möchtest sondern auch als DECT-Basis (denn das kann ja die Digiboxnicht). Ob die 7530 allerdings das ganze Gebäude (ohne DECT-Repeater) befriedigend ausleuchten kann (das ist auch primär vom Aufstellungsort abhängig, Keller wäre da bspw. eher ungeeignet, ein zentraler Aufstellort in der Mitte, bspw. in der mittleren der 3 Etage, wäre wohl geeigneter) ist die Frage. Die Fritbox als DECT-Basis ist allerdings mit vielen DECT-Handsets kompatibel.
 
Vollzitat von darüber entfernt by stoney
Hatte ganz übersehen, dass die Digibox kein DECT hat.
Was wären denn gute IP-DECT Basen bis 40 Euro (Aufpreis zur FB)?
Bzw würde bei der DB Basic ja auch eine nicht IP fähige reichen, soweit ich das der Anleitung entnehmen konnte.

Wenn die DECT Reichweite der 7530 vergleichbar mit oder besser als beim SP Hybrid ist, dann sollte das keine Probleme geben.
Der stand immer im Erdgeschoss am Fenster, DECT war auf allen Etagen verfügbar.
 
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@TheHellSite:

beachte das die FB 7530 im Wlan nicht so schnell ist wie eine FB7590
 
Wie ich im ersten Beitrag bereits erwähnte, dient der Router praktisch nur als Modem.
Der soll nur das Internet und die Telefonie (inklusive DECT) bereitstellen oder nur Internet in Verbindung mit einer extra DECT Basis.
Alles andere wird von meiner OpenWRT Hardware abgewickelt.
 
dann lass dir doch von der Telekom ein Router geben ....
 
Wenn die DECT Reichweite der 7530 vergleichbar mit oder besser als beim SP Hybrid ist, dann sollte das keine Probleme geben.
Sollte eigentlich der Fall sein (aber ohne Garantie). Ob die 7590 eine bessere Abdeckung bei DECT gegenüber der 7530 erzielt ist mir tatsächlich unbekannt. Ist dann letztlich auch wieder von den örtlichen Begebenheiten abhängig und kann bei dem einen anders ausfallen als bei dem anderen.
 
dann lass dir doch von der Telekom ein Router geben ....
Nur unterstützen die alle keinen exposed Host. ;)
Bis auf die Business Geräte, welche aber dann einfach unnötig teuer werden oder kein DECT haben.

Habe eben kurz mit AVM telefoniert.
Im Bereich der DECT Sendeleistung / Reichweite sind die 7530 und 7590 identisch.
Die restlichen Zusatzfunktionen sind für mich sowieso uninteressant.

Dann werde ich wohl die 7530 nehmen.
DECT Basen im Bereich bis 40 Euro, die wirklich gut, gibt es vermutlich eher nicht. Falls doch, bin ich für Vorschläge offen.
 
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In #1 wurde aufgrund kurzer Leitungswege für SVVDSL? etwas für den "Keller" (wohl APL-nah) gesucht?
Aktuell scheint eine Leitung vom Keller bis zum Speedport-Hybrid im Erdgeschoss gezogen zu sein?

-Ich hatte mich schon gewundert, wie aus dem Keller vernünftiges DECT-Signal sich ausbreiten kann über mehrere Etagen und u.U. noch ausreichender LTE-Empfang möglich ist via SP-Hybrid?-

Die 7530 hätte ich auch empfohlen, wobei sie vom Keller aus u.U. bzgl. DECT-Signal-Ausbreitung nicht optimal ausstrahlen kann. Ob die Anordnung der internen DECT-Antennen 7530<->7590 zum selben Ergebnis führt mag AVM bejahen ... Einige User hier im Forum haben diesbzgl. iirc andere/eigene Erfahrungen gemacht ;)

Ein Modem im Keller und eine FB7412 für die DECT-Telefone+1 FAX (die DECT-Leistung soll erstaunlich gut sein) im EG könnte auch eine Überlegung wert sein, sofern LAN-technisch mit den OpenWRTs verbindbar.

LG and my2cent
 
Habe eben kurz mit AVM telefoniert.
Im Bereich der DECT Sendeleistung / Reichweite sind die 7530 und 7590 identisch.
Sorry aber auf solche Aussagen seitens der Hotline würde ich mich nicht verlassen (bzw. "in der Pfeife rauchen" ;)).

Klar, die Geräte werden sicherlich alle die gesetzlich maximal erlaubte Sendeleistung für DECT und WLAN möglichst ausnutzen, eine andere Antwort seitens AVM hätte mich diesbezüglich auch sehr verwundert, aber das lässt eben noch keine Rückschlüsse auf die jeweilige Ausleuchtung oder Abdeckung zu. Es werden schließlich auch unterschiedliche Antennen verwendet, die 7530 kommt bspw. ausschließlich mit in das PCB geätzten Antennen aus (was nicht automatisch schlecht sein muss) während die 7590 für DECT noch zwei aufgelötete Drahtbügel besitzt, einer davon etwas aufwändiger (ähnlich wie der in der 7390 mit der ich in der Regel bspw. eine bessere Abdeckung erreichte als mit einer 7490 oder 7580, trotz gleicher Sendeleistung). Welche Auswirkungen das jeweils in der Praxis hat muss man dann letztlich doch selbst testen.

Zudem ist ja nicht nur die Sendeleitung relevant sondern auch wie gut die jeweiligen Basistationen "hören" können (das wird leider sehr oft übersehen), es nutzt ja nix wenn die Basis in die Gegend "schreit" aber andererseits (Empfang) "taub" ist.


Edit:
DECT Basen im Bereich bis 40 Euro, die wirklich gut, gibt es vermutlich eher nicht. Falls doch, bin ich für Vorschläge offen.
Wenn man separiert (DSL-Modem, Router und PBX mit DECT-Basis) könnte man in der Tat Fritzbox-Modelle wie bspw. die 7412, 7430, 7362 SL usw. in Betracht ziehen (nur für die Aufgabe PBX und DECT).
 
Zuletzt bearbeitet:
In #1 wurde aufgrund kurzer Leitungswege für SVVDSL? etwas für den "Keller" (wohl APL-nah) gesucht?
Aktuell scheint eine Leitung vom Keller bis zum Speedport-Hybrid im Erdgeschoss gezogen zu sein?
Ist beides korrekt. Das aktuelle Telefonkabel hat eine Länge von ca. 30m. Inwiefern sich das auf Supervectoring auswirkt, kann ich erst testen, sobald es endlich mal buchbar ist und geschalten wurde.

Ein Modem im Keller und eine FB7412 für die DECT-Telefone+1 FAX (die DECT-Leistung soll erstaunlich gut sein) im EG könnte auch eine Überlegung wert sein, sofern LAN-technisch mit den OpenWRTs verbindbar.
Das ist gar kein Thema.
Wenn man separiert (DSL-Modem, Router und PBX mit DECT-Basis) könnte man in der Tat Fritzbox-Modelle wie bspw. die 7412, 7430, 7362 SL usw. in Betracht ziehen (nur für die Aufgabe PBX und DECT).
Die 7412 gibt es ja schon für 5 Euro in den Kleinanzeigen. Ist die DECT Sendeleistung wirklich so gut, dass man Sie für 30 gesparte Euro einer 7530 AiO Lösung vorziehen kann? (Die bauliche Substanz jetzt mal außen vor gelassen)
 
Ich verstehe es so das mit 30.- Euro gespart die Differenz zwischen Digitalisierungsbox Basic + 7412 und 7530 als AIO liegt.
 
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Ich verstehe es so das mit 30.- Euro gespart die Differenz zwischen Digitalisierungsbox Basic + 7412 und 7530 als AIO liegt.
Genau so war das gemeint. ;)

Dann klingt die 7412 in Verbindung mit der Digibox BASIC wirklich sehr interessant.
Mal noch eine Frage diesbezüglich: Wenn ich die 7412 nicht als Modem benutze, ist der WAN Port dann als normaler LAN Port verfügbar? Bei neueren FBs wird das ja unterstützt.
Vielen Dank an alle für den geistreichen Input!

Werde natürlich beide Lösungen in Betracht ziehen "Digibox BASIC + 7412" oder nur die 7530.
Rückmeldung erfolgt.
 
Bei allen Boxen ist im Auslieferungszustand WAN, LAN1 oder LAN ein normaler LAN-Port.
 
Wenn ich die 7412 nicht als Modem benutze, ist der WAN Port dann als normaler LAN Port verfügbar?
Ja und nein. Kommt darauf an, was du unter WAN-Port bei der 7412 verstehst.

Die 7412 hat nur einen einzigen LAN-Port (10/100Base-T) der optional auch als Ethernet WAN-Port (10/100BaseT) verwendet werden kann (LAN1=WAN), dann aber steht kein LAN-Port mehr zur Verfügung (dann gibt es intern quasi nur noch WLAN nach 802.11bgn). Der DSL WAN-Port der 7412 kann nicht als LAN-Port (10/100BaseT) verwendet werden, dieser unterstützt ausschließlich DSL (ADSL1/2, VDSL2).
Das gilt auch für andere (neuere) Fritzboxen, einige davon haben nur zusätzlich einen Ethernet WAN-Port (bspw. 7590), so etwas hat aber die 7412 nicht.
 
Das ist mir schon klar. Die Frage war wohl etwas unklar formuliert.

Beispiel
Router A: Hier hängen 3 Clients dran am LAN SWITCH / WLAN, der 4. Client ist die 7412
Router B (7412): Verbunden mit LAN Port Router A zum WAN Port der 7412.
Wenn ich jetzt einen Client an den LAN Port / WLAN der 7412 hänge, habe ich dann noch Zugriff auf das Netzwerk von Router A?

EDIT:

Die 7412 hat nur einen einzigen LAN-Port (10/100Base-T) der optional auch als Ethernet WAN-Port (10/100BaseT) verwendet werden kann (LAN1=WAN), dann aber steht kein LAN-Port mehr zur Verfügung (dann gibt es intern quasi nur noch WLAN nach 802.11bgn). Der DSL WAN-Port der 7412 kann nicht als LAN-Port (10/100BaseT) verwendet werden, dieser unterstützt ausschließlich DSL (ADSL1/2, VDSL2).
Das gilt auch für andere (neuere) Fritzboxen, einige davon haben nur zusätzlich einen Ethernet WAN-Port (bspw. 7590), so etwas hat aber die 7412 nicht.

Frage beantwortet.
 
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