Ja, hatte ich geschrieben - in Posting #14 aber auch:
Wenn für die erfolgreiche Ausführung des Kommandos die eigentliche IP-Adresse des Notebooks benötigt wird, ergibt das Ganze eigentlich keinen Sinn.
Es ist schon so, wie
@Hagen2000 schreibt: Wenn die der Fritzbox zugewiesene IP-Adresse bekannt ist, wird die Notfall-IP nicht benötigt. Mir ging es am Anfang ja schließlich um die Frage, wie ich an die Box herankomme. Deshalb erschließt sich mir immer noch nicht, wozu das von Dir vorgeschlagene und von mir ausprobierte ein Konstrukt gut sein soll ("definierte Route").
Zu Deinem Vorschlag in #45: Ob die Tests zu hier wirklich aussagekräftigen Ergebnissen führen, bin ich mir nicht sicher: Im "angestöpselten" Zustand befindet sich die FB 7490 hier als Client nämlich (per Mesh) hinter einer FB 7590. Von der bekommen sie und der Rechner die IP-Adressen. Das müsste zwar in etwa der Situation in Spanien entsprechen: Die Internetverbindung klappte dort ja von vornherein, weil sowohl das Notebook eine IP-Adresse vom Master-Gerät (TP-Link) bekommen hatte (
192.168.0.108), als auch die Client-FB 7490 (
192.168.0.104), die mir zunächst nicht bekannt war. Die Art der Einbindung aber ist hier ja eine andere. Ich habe es trotzdem getestet.
Im eingestöpselten Zustand mit der Einstellung "Link-Local" gibt
hostname -i hier aus:
127.0.1.1. Internetverbindungen funktionieren nicht. Die Notfall-IP-Adresse lässt sich anpingen und die Benutzeroberfläche damit öffnen. Mit der Standardadresse
192.168.178.1 funktioniert beides nicht.
Mit der Einstellung "Automatisch (DHCP)" gibt
hostname -i hier ebenfalls nur
127.0.1.1 aus. Internetverbindungen funktionieren, und sowohl die Standard-Adresse, als auch die Notfall-IP-Adresse lassen sich anpingen. Während sich mit
192.168.178.1 aber die Benutzeroberfläche der FB 7590 (Master) öffnet, ist es mit
169.254.1.1 - anders, als ich erwartet hatte - die der FB 7490 (Client). Vielleicht, weil der Rechner an der angeschlossen ist?
Auch im ausgestöpselten Zustand gibt
hostname -i aus:
127.0.1.1. Ping und Zugriff auf Benutzeroberfläche mit
169.254.1.1 möglich. Nach dem Login sehe ich, dass der Rechner die Adresse
169.254.157.207 bekommen hat, die FB 7490 selbst aber
192.168.178.2 - also die Adresse, die ich ihr irgendwann mal zugewiesen hatte (das ist bei einer frisch konfigurierten FB wie in Spanien natürlich anders).
Offen gestanden: Mich verwirrt das Ganze. Die Frage allerdings ist, ob es sich lohnt, die Sache noch weiter zu ergründen. Klar ist bei meinen Anwendungsszenarien ja, dass mit wenigen Mausklicks die IPv4-Einstellung auf Link-Local geändert werden muss und ich dann auch auf die FB zugreifen kann. Dann dürfte ich auch die (vom Mastergerät zugewiesene) IP-Adresse der FB sehen und kann damit weitermachen.