Kosten für Mail2Fax

BerniG

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Wie hoch sind denn aktuell bei dus.net die Kosten für Mail2Fax? Auf der Homepage steht das nicht (man braucht wohl einen Account dort erstmal um ins Kundencenter zu kommen). In alten Beiträgen im Forum stand mal was von 18 Cent/pro Seite was schon ganz schön happig wäre...
 
Es ist etwas günstiger geworden. :)

Alle hier aufgeführten Preise sind EURcent Angaben und verstehen sich inklusive MwSt. und pro versendeter Seite.
DUStel starter/60
15,00
DUStel complete/business
13,00
 
Danke euch beiden für die Infos!

@informerex: In der Entscheidung stehen dus.net (im complete oder business-Tarif i.V. mit dem Premium-Fax-Service) und sipgate (im "team"-Tarif). Es geht tatsächlich nicht um meinen Privatanschluss sondern um ein kleineres Unternehmen welches für ein paar Mitarbeiter Faxmöglichkeiten vom Arbeitsplatz aus haben will, da das Festnetzfax oft belegt ist oder man gucken muss wem nun welches Fax gehört. Es geht also ausschließlich um zuverlässigen Faxempfang und -versand (mit mehreren, getrennten Faxrufnummern), kein telefonieren oder Sonstiges. Das Volumen ist auch nicht enorm hoch.
Die Anbieter vom computerwoche-test erschienen mir da irgendwie unpassend, inbesondere wegen der teils zu kaufenden Pakete oder weil sie nur für eine Rufnummer gedacht sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
ok wobei dus.net ja gehörige Server-Probleme hatte.
Bei sipgate Team waren vor kurzem einige User auch nicht ganz so zufrieden.

man muss jedoch berücksichtigen, dass User sich dann hauptsächlich zu Wort melden, wenn was nicht läuft und nicht wenn alles ok ist.
gerade wenn man evtl. in einer kleineren "Einheit" dies einsetzt, stellt sich die Frage ob man nicht manche Rufnummer über eine AWS an einen Anbieter weiterleitet. (also unabhängig vom VoIP oä.)
somit kann man ohne Probleme den Anbieter wechseln, bei Beibehaltung der Rufnummern.
Hauptfax-Nummer > BerniG Unternehmen > über AWS an > UMS-Dienstleister.
 
Hmm stimmt, wobei es Serverprobleme natürlich überall gibt und es hier zudem auch weniger anfällig ist weil man ja VOIP nicht nutzt sondern nur die jeweiligen Fax2Mail bzw. Mail2Fax-Services. Damit fallen ja schonmal die ganzen Unwägbarkeiten der diversen Endgeräte raus. Zudem wäre es auch nicht existenzbedrohend wenn jetzt mal ein paar Stunden nichts geht. Ich würde auch keinem Unternehmen raten, sich auf VOIP primär zu verlassen, daher bleibt auch das Festnetz inkl. Festnetzfax so wie es ist.

Die Sache mit der Weiterleitung ist eine gute Idee, da habe ich gar nicht dran gedacht. Aber: Dadurch erhöht sich auch die Anzahl der Fehlerquellen. Insbesondere bei Faxen, die ja sowieso schon etwas fragil sind in der VOIP-Welt könnte das eher kontraproduktiv sein wenn da noch ein Anbieter dazwischenhängt...
 
auch hier muss ich ein bisschen widersprechen, denn es ist halt eine Frage, ob man eine RUL (Rufumleitung) oder eine AWS (Anrufweiterschaltung) durchführt.

Inwieweit die UMS-Services VoIP(FoIP/T.38 ) oder herkömmliche Anschlüsse verwenden, kann ich nicht sagen.
Aus Kostengründen gehe ich aber doch davon aus, dass "neuere Technik" und somit VoIP eingesetzt wird.

Randbemerkung:
Im Bereich des Versand, wird in vielen Bereichen ja keine direkte Übertragung statt finden, sondern die Daten werden über einen virtuellen Drucker-Treiber vorbereitet, dann zum UMS Service geschickt und dort über deren System Versand.
Lediglich wenn man ISDN-Karten, Fax-Modems oder Fritz!Boxen (auch VoIP) oä. einsetzen würde, wäre die komplette Abwicklung im Haus, wobei die F!B wahlweise per ISDN oder VoIP senden würde.
 
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