Ja der Herr Gates war davon ja auch nicht überzeugt. Das Leben an sich funktioniert aber tatsächlich offline. Da darf man sich mal wieder daran erinnern. Und 200 MBit/s per Kupfer bekommt man mit (sinnvollen) Anwendungen nicht gefüllt.
Aber du scheinst von dir sehr überzeugt zu sein. Vielleicht bist du einfach schon zu lange dabei. Es wird Zeit abzuschalten.Ja der Herr Gates war davon ja auch nicht überzeugt.
Der eingesparte Strom auf Providerseite ist wesentlich höher.deutlch höherer Stromverbrauch in der Summe
Sind sie immer.die jetzt schon restlos überfordert sind.
Kutschen waren die letzte seriöse Transporttechnik, die funktionierten auch bei Stromausfall und Benzinknappheit.ISDN war die letzte seriöse Telefontechnik.
Es gibt Mobilfunk und Vorgaben die Antennenstandorte mit ausreichend Batterien und Notstrom zu versorgen. Ein kleiner HVt auf dem Land hatte auch nicht unendlich Reserven.Da werden sich wenig Gedanken darum gemacht.
Nicht zeitnah, davon kann man sicherlich ausgehen.Warum sollte die Telekom Kupfer abschalten und Kunden verlieren?
Ich frage mich da eher weshalb die Telekom in solchen Orten immer noch als Universaldienstleister gesehen wird? Warum muss/soll die Telekom da überhaupt was machen? Es gibt heute schon Orte da ist die Telekom nicht mehr relevant, wurden also von dieser aufgegeben. Und das werden in Zukunft vermutlich mehr Orte werden.Mir stellt sich nur die Frage, was die Telekom machen will, wenn sie einen Ort nicht erschlossen hat?
Das ist bei dieser Fragestellung gar nicht relevant. Wenn ein FTTH-Asubau im Ort/Anschlussbereich tatsächlich stattfindet, findet er statt. Da stellt sich gar nicht erst die Frage ob ein FTTH-Asubau flächendeckend in der ganzen Bundesrepublik stattfinden wird oder nicht. Für den betreffenden Ort/Anschlussbereich steht dann eben FTTH zur Verfügung (Homes Passed).Glas ist nicht und wird nicht flächendekend ausgebaut werden.
Ich frage mich da eher weshalb die Telekom in solchen Orten immer noch als Universaldienstleister gesehen wird?
Das wird nie passieren, denn die Kapazitäten hat das Mobilfunknetz, auch mit der neuesten Technik und allen Anbietern zusammen nicht.Richtig, aber die zur Verfügung stehende Alternative darf Mobilfunk sein.
Keine Baukosten
Der Glasfaser-Anschluss ist bei Auftragserteilung während der Nachfragebündelung, in einem gesondert beworbenen Aktionszeitraum, sowie in Fördergebieten während der Bauphase kostenlos, danach einmalig ab 1.500 €. In Neubaugebieten entstehen durch die nachgelagerte Erstellung des Glasfaser-Hausanschlusses und die Verknüpfung an die Bestandsgebiete einmalige Baukosten, die wir pro Hausanschluss in der Regel mit 1.500 € berechnen.
Wenn ich mir hier die Verlegung der Glasfaserbündel recht dicht unter der Oberfläche anschaue und die teilweise ungeschützte Verlegung im Keller wird mir aber Angst und Bange. Hier wird wohl (natürlich nicht überall) mit Sub-, Sub-, Subunternehmern gearbeitet, die nur auf schnelles Geld aus sind... Hoffentlich erleben wir da keine Ausfälle...ist unbeeinflusst von äußeren Störquellen
Das ist aber kein Makel der Glasfasertechnik, sondern einfach nur Inkompetenz.Wenn ich mir hier die Verlegung der Glasfaserbündel recht dicht unter der Oberfläche anschaue und die teilweise ungeschützte Verlegung im Keller wird mir aber Angst und Bange.