[Gelöst] Nach Umzug...Adresse unbekannt, keine Versorgung

1&1 hat den Auftrag wieder storniert...
Hab jetzt nen Umzug auf die Hausnummer 6 angeleiert...wenn ich für meine 29,99 monatlich schon keine Daten kriege, sollen die da mal nen bischen die Finger spielen lassen...
 
Dann ist der "pensionierte" Fachbetrieb vor Ort, dann doch nicht so kompetent gewesen wie anfangs vermutet wurde.
Wer hilft schon gerne Jemanden wirklich, der den Mitbewerber bevorzugt?
 
Mir ist mittlerweile scheißegal, wer den Anschluß schaltet. Der Rechtsnachfolger der Dt. Reichspost hat halt falsche Unterlagen und da scheitert jeder (Mit-)bewerber, wenn die Beamten dort nicht den braunen Ring vom Finger ziehen. So kleine Probleme kümmern die aber nicht, weil: Zeit und Geld läuft bei Unkündbarkeit ja auch so. Halleluja :rolleyes:
 
Meinst Du in etwa so o. ähnlich?:
 

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der Schaltungstermin für Ihren 1&1 Anschluss an Ihrem neuen
Wohnort steht fest. Ein Techniker wird den Anschluss bei Ihnen
vor Ort für Sie schalten:

stellen wir Ihnen folgende neue Rufnummern an der
neuen Anschlussadresse bereit:

:D :D :D
 
Wie jetzt ?
Nur Telefon ?
 
Mir ist mittlerweile scheißegal, wer den Anschluß schaltet. Der Rechtsnachfolger der Dt. Reichspost hat halt falsche Unterlagen und da scheitert jeder (Mit-)bewerber, wenn die Beamten dort nicht den braunen Ring vom Finger ziehen. So kleine Probleme kümmern die aber nicht, weil: Zeit und Geld läuft bei Unkündbarkeit ja auch so. Halleluja :rolleyes:

Soll diese indirekte Anspielung auf den ehemaligen Staatsbetrieb Deutsche Telekom gelten? Ist dann wohl aber auch nur ein Ventil um seinen Frust abzulassen, denn dort wird schon seit Jahren betriebswirtschaftlich ganz ohne Beamte hantiert.

Eine Lösung des Problems oder Beschleunigung des ganzen Vorganges würde aber auch nur wieder über eine staatliche Behörde in Bonn gehen, die BNA lässt grüßen.

Wenn man natürlich bei nur Wiederverkäufern sein Seelenheil sucht, läuft das irgendwie immer auf das Gleiche hinaus.
Da ist man hier in dem Forum de-weit aktuell kein Einzelfall.

Für Fremdkunden passt die Telekom schon ganz genau auf, dass sie sich nicht von der Regulierung eine Rüge einfängt. Von daher sind solche Mißstände einfach nur hausgemacht.
 
Der Vorgang muß ja nicht beschleunigt werden. Am 13.10. sols ja nun losgehen, siehe oben. Aber:
Dummerweise hats eine Straße weiter anläßlich des Sturmes einen dicken Ast auf die Luftleitung gehauen, meine ganze Straße telefonlos :(

Und wenn du ne Idee hast, wie man der Telekomik klar macht, das der Telefonmast vor der Hausnummer 7 auch selbige versorgt und nicht die nichtexistierende Nummer 6 (auf die man aber wohl erfolgreich buchen kann, werden wir ja sehen), dann mal raus damit. Mir haben sie einen Neuanschluß für 795€ in 20 Wochen angeboten, obwohl alles liegt. Ich laß mich doch nicht verkackeiern. Und ja, da spricht der Frust. Und nein, das hat nix mit dem Wiederverkäufer zu tun. Oder meinst du, die Magentafirma hätte irgendwas anders getan als die blaue, wenn ich bei denen auf die Nr. 7 gebucht hätte?

Wiederhörn!
 
Wie lange läuft die Orgie hier bei dir eigentlich schon? Muß ich mal in dem Fred zurückrudern! Oh man seit 24.8. diesen Jahres! Muß man ja neudings dazuschreiben, man könnte sonst von 5-Jahres-Plänen anfangen sich zurückzuerinnern.

Bzgl. Sturmschäden, sind die nun auch wieder behoben, oder war das erst gestern und heute ist ja Sonntag?

Bei den Fern"absatz"-Geschäftemachern muß man schon mächtig hinterher sein, denen geht jedes Kundenproblem so weit am A_ vorbei, dass man glaubte die drucken ihr Geld auch ohne Einnahmen selber.

Wegen dem eigentlichen Problem, der Kollege dort bei euch im Nachbarort konnte die Um- oder Mißstände weder geraderücken noch erklären?

Dann wird das wohl nicht ganz nach dem neuen TK-Gesetz gehandhabt, wo ein Wechsel von einem zu anderen Anbieter innerhalb eines Tages abzulaufen hat. Weil man wohl beim gleichen bleibt und noch dazu mit dem gleichen Anbieter auch noch umzieht.

Und dann soll an einem Freitag den 13. auch noch etwas Positives kurz vorm Wochenende passieren?

Irgendwo stand mal geschreiben, dass die Telefongesellschaften eine Versorgungspflicht haben, aber auch nur für die Grundversorgung, das wird wohl das Problem sein?

Einer schiebt es auf den Anderen, und der Andere hält sich auch nur an die Regeln, oder hat ins einem Laden keinen wirklichen Durchblick, und schon gar keine Lust für den Wettbewerber Handstände zu vollführen!

Die Telekom will nun also für fast 800,- Euros in erst 20 Wochen direkt für dich aktiv werden?
Schon mal mit der BNA geliebäugelt und dort nachgefragt? Da soll es auch eine Außenstelle, weit weg von Bonn, in Berlin dafür geben.

Es wäre wohl mal zu prüfen, wie die Telekom auf so einen Auftrag reagiert, also praktisch einen Neuanschluß oder den Wechsel von 1&1 zu denen? Was ich aber nicht unbedingt als erste Wahl, also den Wechsel, versuchen würde.

Aus den bisherigen Infos hier müßte dir ja nun eine geniale Idee gekommen sein?
Alles Weitere hängt von dir und deinem Durchsetzungsvermögen ab.

PS. ich glaube schon, dass die Telekom als der direkte Vertragspartner da ganz anders reagiert hätte!
Lässt sich ja alles noch testen?
 
Und wenn du ne Idee hast, wie man der Telekomik klar macht, das der Telefonmast vor der Hausnummer 7 auch selbige versorgt und nicht die nichtexistierende Nummer 6 (auf die man aber wohl erfolgreich buchen kann,
Investiere 3Euro50 in eine zusätzliche Hausnummer 6 und klemm die bis zur Schaltung irgendwie an deine Nummer 7...
wenns dann geschaltet ist kannst du dem Betreiber ja die Rechnungsadresse mitteilen... Wenn der sein Geld und keine Beschwerden kriegt, dann wird der sich um den Rest kaum kümmern...
 
Ich warte nun erstmal Freitag, den 13. ab. Da solls ja nun soweit sein.
Der Dorffunk spricht, das der Sturmschaden am Mittwoch behoben wird :rolleyes:
3Euro50 ist ja zuviel. Habe neben dem Hauseingang zwei Säulen, rechts ist die 7 per Solarlampe dran, links kommt einfach ein DIN A4 Ausdruck mit ner 6 ran. Wenn der Techniker was fragt, gabs halt mal 2 Grundstücke, die jetzt eins sind :D
 
Sturmschaden noch nicht behoben :(
 
Die haben ja auch noch fast 2 Tage Zeit, bis zum Freitag den 13.!
 
Sturmschaden immer noch nicht behoben...
 
Gibt es bei Euch in der Gegend immer noch so viele Freileitungen?
 
Investiere 3Euro50 in eine zusätzliche Hausnummer 6 und klemm die bis zur Schaltung irgendwie an deine Nummer 7...
wenns dann geschaltet ist kannst du dem Betreiber ja die Rechnungsadresse mitteilen... Wenn der sein Geld und keine Beschwerden kriegt, dann wird der sich um den Rest kaum kümmern...

Du meinst wohl, der Vertrieb fährt da erst mal raus, und schaut was da mit Haus-Nr.´n so los ist und wo da wer wohnen könnt?
Da könnten die ihre Pläne ja gleich in die Tonne hauen und immer einen Außendienstler vorbeischicken der die Lage dazu prüft und sich breitschlagen lässt von den Umständen.
Leider ist das umgekehrt der Fall, ohne klare Verhältnisse in den Plänen passiert da vom Vertrieb oder AM (Auftragsmanagement) gar nichts.
Doch bevor dass die BNA auf den Plan rückt, haben die nach so langer Zeit und Hartnäckigkeit des TO wohl mal einen Sonderauftrag zur Auskundung erstellt.
Wenn der AD nicht ganz unfähig ist, bekommt der das mit etwas Zeitaufwandund über Kontakte zum ORKA-Platz sicherlich hin. So da noch Kapazitäten im Netz frei sind, auch nach dem Sturmschaden.

Die Typen vom OI-Leitungsbau, ausgelagert in eine Firma die gerade dazu keine Leute hat, weil sie seit mehr als 8 Monaten keinen findet? Oder frage doch mal direkt bei denen nach, wann die das mal zeitlich hinbekommen?
 
Du meinst wohl, der Vertrieb fährt da erst mal raus, und schaut was da mit Haus-Nr.´n so los ist und wo da wer wohnen könnt?
Hast du den Thread mitverfolgt? Für eine (ehemalige) Nr. 6 ist der Anschluss offenbar möglich, die (aktuelle) #7 ist nicht bekannt. Wenn das also das ganze Problem ist, warum sollte dann nicht der Versuch gemacht werden, "von hinten" zu einer Lösung zu kommen? Wenn dann der Anschluss läuft und dem Anbieter der "(Nicht-)Umzug" gemeldet wird... Wo ist dann dein Problem? Pläne (Papier) sind/ist geduldig... insbesondere, wenn sie Uralt sind...

Und es geht auch mal was verloren... Ich habe 1991 einen Telefonanschluss für mein (Garten-)Grundstück im südlichen Umland von Berlin beantragt und außer einer Eingangsbestätigung nichts gehört. Seinerzeit lagen einfach keine ausreichenden Kabel in der Straße. Über "Kontakte" habe ich 1997 erfahren, dass der Antrag noch vorhanden sei... seitdem ist nix mehr passiert
Heute befürchte ich eher, dass der Antrag hinter irgendeiner Schrankwand auftauchen könnte und ohne Nachfrage ausgeführt würde...
 
Lange Rede, kurzer Sinn!

Man liest es doch bereits am letzten Satz von "Tele-Info" heraus.
Der für die Telefonleitungen normal Zuständige Betrieb, hat doch gar kein eminentes Interesse daran, ob u. wann der Antragsteller von 1&1 zu seinem Anschluss kommt.
Da wird nach der eventuell zustandegebrachten Leitungsherstellung, normal nichts mehr verdient dabei in Zukunft, also gibt es alle möglichen Ausreden dafür!

Nach dem Motto: Wer einen Audi fährt, wird sicher nicht vom kostenlosen BMW Appschleppdienst bevorzugt, geschweige denn abgeholt, traurig aber Tatsache!
 
Hast du den Thread mitverfolgt? Für eine (ehemalige) Nr. 6 ist der Anschluss offenbar möglich, die (aktuelle) #7 ist nicht bekannt.
Hast du diese Info von der T oder hier vomTO? Also Nachdenken und Zusammenreimen ...? Haste ja auch schon so hinbekommen mit deinen eigenen Fakten da weiter unten!

Wenn das also das ganze Problem ist, warum sollte dann nicht der Versuch gemacht werden, "von hinten" zu einer Lösung zu kommen?
Den Versuch muß man dann aber den beteiligten ausführenden Firmen überlassen? Die einen sind zu unfähig was zu kapieren und die anderen halten sich an die Regeln, .... bis der Kunde an die richtige Adresse anklopft.

Wenn dann der Anschluss läuft und dem Anbieter der "(Nicht-)Umzug" gemeldet wird... Wo ist dann dein Problem? Pläne (Papier) sind/ist geduldig... insbesondere, wenn sie Uralt sind...
Warum ist dann bei deinem Fall nichts draus geworden, weil du nicht dran geglaubt hast? Oder weil du die Umstände bis dahin nicht kanntest?

Und es geht auch mal was verloren... Ich habe 1991 einen Telefonanschluss für mein (Garten-)Grundstück im südlichen Umland von Berlin beantragt und außer einer Eingangsbestätigung nichts gehört. Seinerzeit lagen einfach keine ausreichenden Kabel in der Straße. .
hast du woher und von wem erfahren? Laien kann man viel erzählen wenn der Tag lang und deren Verständnis für die Sache zu klein ist!

Über "Kontakte" habe ich 1997 erfahren, dass der Antrag noch vorhanden sei... seitdem ist nix mehr passiert
Heute befürchte ich eher, dass der Antrag hinter irgendeiner Schrankwand auftauchen könnte und ohne Nachfrage ausgeführt würde...
Hier ist der TO über 1&1 in die Patsche getappt, das macht man geschickter Weise nämlich ganz anders!
 

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