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Hallo, Forum.
Ich möchte zwei Fritzboxen 7270 und 7240 über das Fritz-VPN miteinander verbinden. Dabei soll die 7270 zu Hause am DSL angeschlossen sein, während die 7240 "mobil" mit mir unterwegs ist und per UMTS ins Internet geht.
Soweit habe ich alles eingerichtet und die VPN Verbindung baut sich auf. Auch kann ich die Rechner aus dem einen Netz im jeweils anderen erreichen.
Meine Konfiguration sieht wie folgt aus:
FB7270 - 192.168.1.x, DSL
FB7240 - 192.168.4.x, UMTS Stick (O2 Netz. UMTS Verbindung geht bekanntlich über betreiberseitiges NAT mit 10.x.x.x Netwerkadrssse).
Auf beiden Boxen ist TELNET freigeschaltet.
Nun zum Problem:
Der VPN Tunnel baut sich, wie gewünscht auf und ich kann die PCs im jeweils entfernten Netz anpingen. Logge ich mich per Telnet allerdings auf z.B. auf FB7240 ein und versuche die Gegenstelle FB7270 (sozusagen von Box zu Box) anzupingen, geht der Versuch in Leere. Ich kann die eine Box allerdings von einem PC aus dem jeweils anderen Netz anpingen.
Ich vermute, dass es irgendetwas mit dem internen Routing der Boxen zu tun hat.
Um schonmal der Diskussion vorzugreifen, warum ich unbedingt die beiden Boxen direkt erreichen möchte, erkläre ich noch kurz meinen Plan:
Ich habe den VPN Zugang von einem mobilen Laptop per UMTS zur 7270 (DSL zu Hause) erfolgreich eingerichtet und so konfiguriert, dass mein gesamter Internetverkehr über den Tunnel läuft. Hintergrund ist, dass der UMTS Netzbetreiber zum einen keine VOIP Verbindungen zulässt und zum anderen durch das betreiberseitige NAT der UMTS Verbindung keine VOIP Telefonie möglich ist (kein klingeln des Softphones und Audio nur in eine Richtung. Mit der VPN Verbindung über meinen Router zu Hause, kann ich prima eine Sofphone auf dem Laptop zum Telefonieren unterwegs über meine Flatrate nutzen.
Die Netzkopplung der beiden Fritzboxen soll am Ende das Gleiche leisten, nur, dass ich dann an der mobilen Fritzbox 7240 einfach ein Telefon anschließen möchte. Der SIP-seitige Verkehr soll dann über den Tunnel über meinen DSL Zugang abgewickelt werden, um das UMTS NAT zu umgehen.
Ich habe bemerkt, dass die SIP Verbindung nicht aufgebaut wird und stelle nun die Vermutung an, dass es am oben beschribenen Problem liegt, dass zwischen den VPN verbundenen Boxen kein direktes Routing stattfindet, sondern erst in der "zweiten Ebenene", also den angeschlossenen PCs.
Und da ja die eine FB das Gateway der Anderen ist, ist das Vermitteln nicht möglich.
Ich hoffe jemand hat eine gute Idee was zu tun ist. Es scheint ja nur noch ein kleiner Schritt zu sein, der zu meinem Vorhaben fehlt. Vielleicht kann jemand von euch mal ausprobieren, ober er/sie zwei gekoppelte Boxen direkt von Box zu Box anpingen kann. Liegt das Problem eventuell an der VPN Software die Fritz auf der Box verwenden und würde openVPN Abhilfe schaffen? Hat das schonmal jemand getestet?
Viele Dank schonmal für eure Ideen.
Ich möchte zwei Fritzboxen 7270 und 7240 über das Fritz-VPN miteinander verbinden. Dabei soll die 7270 zu Hause am DSL angeschlossen sein, während die 7240 "mobil" mit mir unterwegs ist und per UMTS ins Internet geht.
Soweit habe ich alles eingerichtet und die VPN Verbindung baut sich auf. Auch kann ich die Rechner aus dem einen Netz im jeweils anderen erreichen.
Meine Konfiguration sieht wie folgt aus:
FB7270 - 192.168.1.x, DSL
FB7240 - 192.168.4.x, UMTS Stick (O2 Netz. UMTS Verbindung geht bekanntlich über betreiberseitiges NAT mit 10.x.x.x Netwerkadrssse).
Auf beiden Boxen ist TELNET freigeschaltet.
Nun zum Problem:
Der VPN Tunnel baut sich, wie gewünscht auf und ich kann die PCs im jeweils entfernten Netz anpingen. Logge ich mich per Telnet allerdings auf z.B. auf FB7240 ein und versuche die Gegenstelle FB7270 (sozusagen von Box zu Box) anzupingen, geht der Versuch in Leere. Ich kann die eine Box allerdings von einem PC aus dem jeweils anderen Netz anpingen.
Ich vermute, dass es irgendetwas mit dem internen Routing der Boxen zu tun hat.
Um schonmal der Diskussion vorzugreifen, warum ich unbedingt die beiden Boxen direkt erreichen möchte, erkläre ich noch kurz meinen Plan:
Ich habe den VPN Zugang von einem mobilen Laptop per UMTS zur 7270 (DSL zu Hause) erfolgreich eingerichtet und so konfiguriert, dass mein gesamter Internetverkehr über den Tunnel läuft. Hintergrund ist, dass der UMTS Netzbetreiber zum einen keine VOIP Verbindungen zulässt und zum anderen durch das betreiberseitige NAT der UMTS Verbindung keine VOIP Telefonie möglich ist (kein klingeln des Softphones und Audio nur in eine Richtung. Mit der VPN Verbindung über meinen Router zu Hause, kann ich prima eine Sofphone auf dem Laptop zum Telefonieren unterwegs über meine Flatrate nutzen.
Die Netzkopplung der beiden Fritzboxen soll am Ende das Gleiche leisten, nur, dass ich dann an der mobilen Fritzbox 7240 einfach ein Telefon anschließen möchte. Der SIP-seitige Verkehr soll dann über den Tunnel über meinen DSL Zugang abgewickelt werden, um das UMTS NAT zu umgehen.
Ich habe bemerkt, dass die SIP Verbindung nicht aufgebaut wird und stelle nun die Vermutung an, dass es am oben beschribenen Problem liegt, dass zwischen den VPN verbundenen Boxen kein direktes Routing stattfindet, sondern erst in der "zweiten Ebenene", also den angeschlossenen PCs.
Und da ja die eine FB das Gateway der Anderen ist, ist das Vermitteln nicht möglich.
Ich hoffe jemand hat eine gute Idee was zu tun ist. Es scheint ja nur noch ein kleiner Schritt zu sein, der zu meinem Vorhaben fehlt. Vielleicht kann jemand von euch mal ausprobieren, ober er/sie zwei gekoppelte Boxen direkt von Box zu Box anpingen kann. Liegt das Problem eventuell an der VPN Software die Fritz auf der Box verwenden und würde openVPN Abhilfe schaffen? Hat das schonmal jemand getestet?
Viele Dank schonmal für eure Ideen.