Neukundenerfahrungen nach Wechsel zu Easybell - bitte berichtet auch ihr!

Alles merkwürdig...

Hab jetzt nochmal bei Congstar bestellt (ohne Regio verfügbar) inkl. Portierung.
Mal schaun was die sagen...
Danach müsste ich nochmal 1&1 probieren, wenn alle Stricke reißen.

Telekom-Hilft schrieb heute deutlich:
Es ist bei Ihnen ein einfacher Universal-Anschluss geschaltet. Die Leitungsbezeichnung Multiplexer ist nicht vorhanden.

Was auch immer Easybell da für Probleme bei der TKom mit dem Formular hatte...
 
Jemand hier war So nett und hat ecass bemüht:

Das gewünschte TAL-Produkt ist nicht herstellbar. Die recherchierte Leitung entspricht der TAL-Variante CuDa 2dr

tja...
 
Ach Mensch...
ich wollte zum 1.9 von Vodafone zu Easybell wechseln und hab eine Anschlussübertragung/Portierung beantragt (am 1.8 oder so) und hab vorhin die Mail bekommen, dass Vodafone den Anschluss schon gekündigt hätte und damit der Vertrag mit Easybell hinfällig ist.
Ich müsste laut Easybell n Neuvertrag mit Neuanschluss bestellen, der wohl erst 14 Tage nach dem Abklemmen durch Vodafone (am 30.08) zustande käme -.-

Ist das normal, dass Vodafone das schon gekündigt hat?
 
Edit Novize: Fullquote vom eigenen Beitrag gelöscht - siehe Foren-Regeln

Bei der Bundesnetzagentur zu beschweren hilft nicht viel weil es, in meinen Falle, sehr sehr lange gedauert hat bis BNA geantwortet hat :mad:
Der detaillierte Ablauf chronologisch kommt noch :ziggi:

Vorab: Ich habe gelernt man sollte echt um alles selber kümmern, auch wenn man Rechte hast (Achtung: Selbstjustiz ;))
 
So, wer jetzt zuerst zu Potte kommt, darf bei uns schalten.
Endweder 1&1 reaktiviert die ruhende TAL oder Congstar portiert den ISDN-Anschluss.
 
Na dann auch mal meine bisherigen Erfahrungen.
Altanschluss DSL NGN VOIP bei Alice, jetzt O2. Selber gekündigt, am 19.7.13 mit 4 Wochen zum 31.08.2013 per Einschreiben mit Rückschein.
Kündigungsbestätigung von O2 zum 31.08.2013 am 24.7.2013 erhalten.
Bestellung von easybell Komplett easy am 22.7.2013.
Wollte erst ohne Rufnummernportierung wechseln, aber anscheinend geht das nicht.
Also Portierungsformular hingefaxt, sietdem passieren merkwürdige Dinge.
Am 25.7.2013 wurde mir mitgeteilt das meine Standortinformationen falsch sind.
Sind sie nicht, erneut Portierungsformular hingefaxt, am 9.8.2013 Nachricht von easybell, mein Altanbieter teilte denen mit.

"als Zwischeninformation möchten wir Ihnen mitteilen, dass ihr Altanbieter uns den 30.09.2013 als Termin für die Anschlussübernahme bestätigt hat.

Sollte dieser Termin von dem erwarteten Ende Ihrer Vertragslaufzeit abweichen, informieren Sie uns bitte. Wir werden in diesem Fall mit Ihnen das weitere Vorgehen abstimmen."
Allerdings weicht dieser Termin ab, um ganze 4 Wochen von meiner Kündigungsfrist.
Also wieder easybell informiert, erneut Kopie meiner Kündigungsbestätigung an easybell geschickt, man wird versuchen einen früheren Termin abzustimmen.
Heute bekomme ich wieder Post von O2, Sie haben ihren O2 Tarif gekündigt, das finden wir sehr schade blabla.
Ihren Tarif von O2 werden wir voraussichtlich am 30.09.2013 deaktivieren. Wollen die mich verarschen? Was ist mit dem Schreiben vom 24.7.2013 und der Kündigungsbestätigung zum 31.08.2013?
Vermute ich werde auch hier wieder einen Anwalt einschalten müssen.
Kurz, ein Wechsel von DSL Anbietern ist absolut nicht zu empfehlen.
Ich werde wohl zügig zur Telekom wechseln und dort bis an mein Lebensende bleiben. Alle anderen sind offensichtlich nicht willens oder in der Lage sowas simples hinzubekommen.
Von den Dilettanten habe ich jetzt die Schnauze voll.
 
@AHW

was kann den Easybell dafür wenn O² Mist baut und den Kündigungstermin nicht einhält und diesen einfach zum 30.9.13 verschiebt?

Ich bin seit 3 Wochen bei Easbell und habe aber schon im März bei Easybell den Vertrag abgeschlossen und Easybell hat für mich die Kündigung und alles weitere veranlasst. Vielleicht hättest auch du besser nicht selber gekündigt und wärst von den Problemen verschont geblieben.
 
Ein Wechsel ist immer ein Risiko, auf der sicheren Seite ist man wirklich nur wenn man bei seinem Anbieter bleibt, das muss aber nicht unbedingt die Telekom sein. ;)
Die Bundesnetzagentur greift leider auch nicht durch, sonst würden sich alle sicher etwas mehr Mühe geben: http://www.welt.de/wirtschaft/webwe...lekomkonzerne-sabotieren-Anbieterwechsel.html
Ich werde im April den Wechsel von Vodafone zu Easybell wagen, 9€ weniger im Monat und die Hoffnung auf etwas schnelleres Internet ist mir das Risiko wert.
Selbst wenn etwas schief gehen sollte und ich ein paar Wochen kein Festnetz habe werde ich es verkraften, 90% meiner Kommunikation findet mittlerweile eh über whatsapp statt :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin

Interessant.
Nun frage ich mich, wenn Bußgelder verhängt werden sollten, wer diese in Wirklichkeit zahlt.
Der Betreiber oder dessen Kundschaft?

Ich vermute mal, dass das Geld letztendlich von deren Kundenstamm kommt.
Und wenn diese Tatsache? zutrifft, rate ich diesen/dessen Kunden: Wechselt zu einen ehrlicheren Anbieter!
Leider nur Wunschdenken, denn der Mensch ist ein Gewohnheitstier, Vernunft kommt da so gut wie nie zum Zuge.

Viel fieser finde ich auch diese Masche:
Ein großer Telekommunikationsanbieter, durch den so gut wie alle Gespräche geroutet werden, routet seine Kunden nur sporadisch zur Konkurrenz durch.
Nun erfährt der "nicht erreichbare" Gesprächspartner über Mobile, daß er über VoIP nicht zu erreichen ist.
Aber die Störung hatte ja der Anrufer, nicht der Angerufene. Eine Logiksache also. Denn der Angerufene kann ja überall hin telefonieren.
Für den dadurch geschädigten/isolierten Fremdkunden (nicht erreichten Angerufenen) ist dies nicht offensichtlich und vermutet fälschlicherweise eine Störung bei seinen Anbieter.
...und einige kündigen sogar ihren Vertrag und wechseln zu den gestörten Störer.
 
Zuletzt bearbeitet:
@waljen,
ich kündige immer selber, nachdem bereits zwei dieser Superfirmen meine Kündigung verpennt haben. Da ist kein Verlass drauf.
easybell ist da sicher ganz gut beteiligt, die lesen nämlich keine Mails, oder zumindest nicht vollständig.
Ich hatte meine Kündigungsbestätigung bereits per Mailanhang wie von easybell gewünscht hingeschickt, drei Tage später bekomme ich wieder eine Mail, ich solle doch wenn erhalten meine Kündigungsbestätigung an easybell senden.
Wollen die mich verarschen?
Die sind alle gleich, alle gleich unfähig.
Da braucht mir keiner mehr was drüber erzählen, habe ich zur Genüge Erfahrung mit.
Die Telekom war meine erste Wahl, für den Wechsel aber es ging nicht. Ich wollte meine Telefonnummer nicht portiert haben,die hätten mir einfach eine neue geben können. Offensichtlich ist das nicht vorgesehen, bei anderen auch nicht.
Wobei immer zu lesen ist das Portierungen das meiste an Problemen verursachen, daher wollte ich darauf verzichten. 29 Euro für die Portierung an O2 zu zahlen brauche ich auch nicht.
Da ich sowieso nicht telefoniere und auch nicht angerufen werde, ist mir meine Nummer herzlich egal.
Aber ohne ist eben nicht vorgesehen.
 
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So, Congstar kann uns mit QSC portieren, soll am 27.08. stattfinden (TKom-Vertrag endet frühestens genau dann inkl. 1 Monat + X Werktage)
Technikertermin steht.
Irgendwie hat Easybell das da nicht hinbekommen...
Naja, QSC ist auch nett, wenn es klappt.
1&1 ist storniert...
 
So VDSL ist doch nicht da, aber dafür Unitymedia. Jetzt bin schon stark am überlegen direkt wieder zu wechseln, aber will ja schon

49,95 Euro (Aktivierunggebühr)
24,90 Euro (1&1 Rufportierung)
----
29 Euro (Easybell Rufportierung)

raus haben. Mal sehen :)

Easybell rennt !
 
ich kündige immer selber
Davon muss man bei Anschluss-Portierungen und speziell bei Rufnummer-Portierungen dringend abraten. Für die Portierung von Anschlüssen und Rufnummern gibt es mittlerweile gesetzliche Vorschriften um die Ausfallzeit zu minimieren, die die Provider ganz übel in die Bedrängnis nehmen. Da muss gar nicht mal Inkompetenz im Spiel sein, es reichen ganz normale Terminüberschneidungen.

Zum Beispiel kann ein Provider eine Kündigung durch den Kunden mit gleichzeitiger Ankündigung der Rufnummernübernahme gar nicht mehr als Kündigung akzeptieren, sondern nur als Kündigungsankündigung, weil er den Anschluss und Rufnummern gesetzlich gar nicht mehr auflassen darf, bis nicht der neue Anbieter eine Portierung veranlasst hat. Wenn der neue Provider das dann pünktlich zum Ende der Vertragslaufzeit des alten Providers macht, kommt eine Portierungs-Anfrage zu spät und veranlasst beim alten Provider eine neue Vertragslaufzeit, weil er ja den Anschluss bedienen muss, und eine Portierung darf er dann auch wieder erst zum Ende dieser neuen Vertragslaufzeit zustimmen. Habe ich persönlich jetzt bei einem anderen Anschluss (und, um im Forum on-topic zu bleiben: mit neuem Anbieter Easybell) mitgemacht.

Wenn man dann beim alten Anbieter eine dermaßen kafkaeske interne Struktur hat, wie es z.B. bei o2 der Fall ist, dann ist die Verzweiflung vorprogrammiert.
 
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Erstens, ich wollte gar keine Portierung, meine Rufnummer ist mir völlig egal. Ich brauche keine, ich will keine, ich wurde dazu gezwungen. Da diese Firmen offenbar nicht in der Lage sind einen Anschluss ohne Rufnummerportierung zu übernehmen.
Deren Probleme interessieren mich allerdings überhaupt nicht.
Einer Weiternutzung meines Anschlusses habe ich mit meiner Kündigung ausdrücklich widersprochen. 31.8.13 24 Uhr abschalten, ich brauch den Mist nicht. Ist prinzipiell egal wie lange das dauert, mein Leben hängt von dem Mist nicht ab.
EasyBell hat neue Nachricht, Schaltungstermi soll jetzt der der 2.9.13 sein. Ist ja alles okay, soweit. Bis zur nächsten Meldung wahrscheinlich.:)
 
Ich bin von 1&1 zu easybell mit Rufnummerportierung gewechselt und hab alles von easybell erledigen lassen. Hat alles genau wie angekündigt geklappt und bis jetzt keine Probleme (seit 2 Jahren dabei).
 
Erstens, ich wollte gar keine Portierung,
Du wolltest einen Anschluss portieren. Das reicht schon aus. Telekommunikations-Anbieter sind (gar nicht unähnlich wie Stromanbieter) mittlerweile gesetzlich dazu verpflichtet, bei Übernahmen darauf zu warten, dass der neue Anbieter die Übernahme anfordert (damit sollen die Ausfallzeiten minimiert werden). Gleichzeitig können sie eine Kündigung nicht akzeptieren, wenn eine Übernahme angekündigt wird, weil sie den Anschluss bedienen müssen, bis er übernommen wird. Eine Kündigung durch den Kunden und gleichzeitig eine Übernahme von irgendwelchen Dingen, Anschluss oder Rufnummer oder beides, ist faktisch unmöglich.

Daraus folgt:
- Will man irgendetwas übernehmen, Anschluss oder Rufnummer, muss der neue Anbieter beim alten Anbieter kündigen und die Übernahme stellen (das passiert atomar in einem Vorgang)
- Will man gar nichts übernehmen, nur dann kann man selbst kündigen

EasyBell hat neue Nachricht, Schaltungstermi soll jetzt der der 2.9.13 sein. Ist ja alles okay, soweit. Bis zur nächsten Meldung wahrscheinlich.:)
Nach mittlerweile zwei Umstellungen habe ich die Erfahrung gemacht, dass alle durch Easybell vereinbarten Termine penibel eingehalten wurden. Im Gegensatz zu Terminen, die o2 in der Vergangenheit kommuniziert hat.
 
Eine Kündigung durch den Kunden und gleichzeitig eine Übernahme von irgendwelchen Dingen, Anschluss oder Rufnummer oder beides, ist faktisch unmöglich.

So ist es. Nach einer eigenen Kündigung ist allenfals noch die nachträgliche Rufnummernportierung drin (z.B. zu einem reinen VoIP-Anbieter).
Eine Ausnahme sind alter DSL-Resale-Verträge mit echter Telefonleitung. Hier kann man die Leistungen noch einzeln kündigen - was Fallstricke hat, denn wenn der Telefonanschluss weg ist, gibts auch kein DSL mehr.

Die sauberste Variante ist es, den Altanschluss zu kündigen (ggf. Rufnummer zu einem reinen VoIP-Anbieter zu portieren) und einen Neuanschluss zu beauftragen - wenn den Adern und DSLAM-Ports da sind. Wenn man das rechtzeitig macht, überlappt sich die Versorgung eben. So eine Lösung kostet zwar etwas mehr, ist aber ziemlich zuverlässig.

Geiz ist Geil und Sonderwünsche bertragen sich eben nicht.
 
Also die eigene Kündigung von mir hat scheinbar nicht geschadet. Portierung ist genehmigt, wie gesagt mir war das völlig egal mit der Rufnummer. Die könnte sich O2 auch ins Regal legen, ich brauche sie nicht. Ausserdem muß ich an O2 29,99 Euro zahlen für die Portierung der Rufnummer, für eine Rufnummer an der ich keinerlei Interesse habe und die ich nicht benötige.
Da hätte mir EasyBell irgendeine Nummer zuteilen können, wenn denn unbedingt eine nötig ist. Oder ich hätte mir eine per Sipgate geholt, irgendeine.
Das sind alles unnütze Kosten, für Zeug das ich nicht benötige.
 
Zur Kündingung und anschließender Portierung sagt Easybell:
Es ist besser, wenn Sie uns die Kündigung ihres bisherigen Anbieters überlassen. Bestellen Sie dazu rechtzeitig bei uns und lassen Sie uns das Portierungsformular spätestens einige Tage vor Ablauf Ihrer Kündigungsfrist zukommen.
Sollten Sie bereits selber gekündigt haben, können Sie natürlich trotzdem eine Anschlussübernahme bei uns bestellen. Bitte beachten Sie aber, dass Sie uns das unterschriebene Portierungsformular mindestens vier Wochen vor der Abschaltung durch Ihren bisherigen Anbieter zukommen lassen.
Selbst zu kündigen und trotzdem die Nummer mit zu nehmen ist also nicht unmöglich, wird aber nicht empfohlen.
Mir geht es ähnlich wie AHW, mir ist meine bisherige Rufnummer auch relativ egal und ich muss auch 30€ an Vodafone abdrücken für die Mitnahme. Deshalb habe ich überlegt selbst zu kündigen und einen Neuanschluss zu beantragen.
Dass ich da 2-3 Wochen gar keinen Anschluss haben könnte stört mich auch nicht weiter, aber dass ich dann für die Schaltung zuhause sein muss wegen dem Techniker der vorbei kommt, das ist mir keinen Tag Urlaub wert.
Dann doch lieber 30€ zahlen und hoffentlich unterbrechungsfrei wechseln.
Mal eine andere Frage, mein Vodafone Vertrag läuft bis April 2014 mit 3 Monaten Kündigungsfrist, wann würdet ihr die Übernahme bei Easybell beantragen?
 
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