Neukundenerfahrungen nach Wechsel zu Easybell - bitte berichtet auch ihr!

Wenn sich mal wirklich jemand mit Beweismitteln so richtig bei der BNetzA beschweren würde und dazu das Ding noch an die große (Presse)Glocke hängt (in D wohl Utopie, weil alle ganz brav Mutti Angie hinterherrennen, weil die ja gesagt hat, daß es uns allen hierzulande so blendend geht und die bösen Griechen nur auf unsere Kosten leben wollen), könnte sich schon was tun ...

Aber zum Glück ist es ja oftmals so, daß man auch bei alternativen Anbietern gute Leitungen hat (oder abbekommt). Meine eigene ist z.B. seit 1,5 Jahren immer noch "Oberkante". Leider aber eben nur ADSL2+ und kein VDSL. Aber das reicht aus, wenn man kein live Streaming braucht/nutzt. Der Esel benötigt halt nur etwas länger, falls die Gegenstellen sonst genug hergeben.
 
Ich hoffe da immer noch drauf, dass sich in der Hinsicht mal etwas tut, was den Ausbau angeht. Zuhause Hybrid ist zwar ganz nett, aber verschleiert wieder mal nur, dass die Telekom mehr oder weniger den Glasfaserausbau verzögern/vertuschen will. Aber was will man schon als kleiner Privatkunde großartig dagegen tun, wenn politisch nichtmal eine Schelte kommt.
Interessant finde ich den Ansatz, der bei meinen Eltern in der Region (Mittelhessen) gefahren wird. Da kümmern sich momentan die Kommunen bzw. der Kreis um Ausschreibungen hinsichtlich Breitbandausbau. Übernimmt kein Anbieter den Ausbau (was ja bisher auch nicht der Fall war/ist) darf eine eigens hierfür gegründete Breitband GmbH Glasfaser legen. Die Kosten tragen wohl der Kreis/die Kommunen mit Unterstützung des Landes. Es kommt also schon ein gewisser Antrieb von den Kommunen selbst, was ich gut finde. Nach Fertigstellung wird das Netz an die Telekom vermietet. Die Hoheit der Glasfaser haben also die Kommunen oder der Kreis und da Geld durch die Miete der Telekom reinkommt ist zumindest finanziell vorgesorgt was Wartung angeht (für interessierte: www.breitband-hessen.de). 2016 solls wohl soweit sein, dass irgendwas im Bereich 16 oder 30-50 MBit/s verfügbar ist. Man darf gespannt sein. Momentan krebsen die da mit 3 MBit rum, schlimm genug.
Interessanterweise hat die Telekom nach ein paar wenigen Ausbaugebieten festgestellt, dass da doch mehr zu holen ist als gedacht und baut nun teilweise auch selber in bestimmten Gebieten aus, wo es vorher noch hieß: Ne lohnt nicht. Manchmal bewirk so ein kleiner Anstoß doch was...

Egal. Back to topic: Danke für die rege Diskussion und die Tipps.

Eine Frage hätte ich noch: Da die DSLAM-Datenrate Max. in Senderichtung bei 17728 steht, kann ich davon ausgehen (insofern ich auf dieser Leitung bleiben sollte), dass sich die nächsten Tage der Downspeed noch auf 17,7 erhöht? Oder bin ich mit meinen 16221 (aktuelle Datenrate) bei einer Leitungskapazität von 16256 schon am Limit aufgrund der Leitungsdämpfung von 14 dB in Empfangsrichtung (Weitere Daten sind dem Post mit dem Screenshots auf der letzten Seiten zu entnehmen)?
 
Die Deutsche Telekom befindet sich immer noch mehrheitlich im Besitz des Bundes. Daher ist nicht davon auszugehen, dass die Bundesnetzagentur als verlängerter Arm des Bundes diese Zustände ändert. Der Auftrag der BNetzA ist ja, für Chancengleichheit auf dem Telekommunikationsmarkt zu sorgen. Jedoch erfüllt die Verteilung der TALs in gute (für Telekomkunden) und schlechte Leitungen (für die Carrier) leider nicht diesen Auftrag.
Ich habe es vor einigen Monaten auch selbst erlebt: Nach dem Wechsel von der Telekom zu Easybell ließ die Leitungsqualität merklich nach und es erforderte schon einigen Aufwand, wieder eine unterbrechungsfreie Leitung zu bekommen.
Ich sehe es mittlerweile sportlich und man merkt, dass aus manchen schlechten Leitungen doch noch einiges herauszuholen ist. Die neueren Fritzboxen (7490, 3272, 7320) die ich hier habe, unterscheiden sich nicht viel voneinander und sind der älteren Generation mit UR8 Chip (7270, Speedport 503V) bei Störungen doch überlegen. Ich kann, wie gesagt, nur für meinen Fall sprechen. Die größte Verbesserung hat jedoch die Reihenschaltung von industriellen Doppeldrosseln mit einer Gesamtinduktivität von 1,1 H gebracht.
Einen Wechsel zurück zur Telekom kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Schon aus Prinzip. In meinem Stadtteil ist der Ausbau abgeschlossen und auch die Telekom würde mich immer noch über einen Hvt versorgen. Die DSLAMs sind weit entfernt. Was mir also an gebotener Leitungsqualität fehlt, macht Easybell locker im Servicebereich, im Preis und in der kurzen Vertragslaufzeit wett.
 
Übernimmt kein Anbieter den Ausbau (was ja bisher auch nicht der Fall war/ist) darf eine eigens hierfür gegründete Breitband GmbH Glasfaser legen. Die Kosten tragen wohl der Kreis/die Kommunen mit Unterstützung des Landes. Es kommt also schon ein gewisser Antrieb von den Kommunen selbst, was ich gut finde. Nach Fertigstellung wird das Netz an die Telekom vermietet.
Das mit der Vermietung der Glasfaser an die Telekom glaubst Du doch selbst nicht ;) Die Telekom kauft *niemals* Vorleistungen von einem anderen Carrier ein. Stattdessen werden innerhalb kürzester Zeit die Bagger anrücken und das gesamte Gebiet komplett mit Telekom-Glasfaser ausbauen. Da ist dann quasi alles doppelt. Machen die immer so.

In einer Nachbarstadt von mir war es genauso. Seit 2007 versuchen die, Unternehmen für den Glasfaser-Ausbau zu gewinnen - keine Chance. Laut Telekom besteht eine riesige Deckungslücke, der Ausbau kann niemals wirtschaftlich sein. Also begann die Stadt, selber zusammen mit den Stadtwerken den Ausbau zu planen. Innerhalb von nur vier Monaten rückten die Telekom-Bagger an. Jeder noch so kleine Ortsteil wurde ausgebaut. Vier Kilometer Glasfaser entlang der Landstraße verlegen? Kein Problem! Geld spielt keine Rolle.
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/nettetal/schnelles-internet-fuer-vier-stadtteile-aid-1.3751548
"[Der Regional-Manager der Telekom] räumte ein, dass die Aktivitäten der Stadt, das Glasfasernetz selbst auszubauen und Infrastruktur zu schaffen, die Telekom zum Handeln antrieben. Alles ging letztlich sehr schnell, berichtete Bürgermeister Christian Wagner."
"Die Telekom verlegt die Glasfaserleitungen ausschließlich auf eigene Kosten, der früher von Kommunen zu zahlende Beitrag entfällt, weil die EU dies als Subvention ablehnt."

Im Nachbarkreis dasselbe Spiel: Die Deutsche Glasfaser schoss Micropipes bis an die Hauswände, also echtes FTTH! Kurze Zeit später rückten die Telekom-Bautrupps an und gruben alles auf. In einem Dorf mit 300 Einwohnern wurden drei Outdoor-DSLAM aufgestellt. Der totale Overkill.
http://www.deutsche-glasfaser.de/privatkunden/gebiete/glasfaser/kempen/

Zu Deiner Frage wegen der maximalen Geschwindigkeit: Nein, es wird bei Dir nicht schneller werden. Dein Profil würde zwar mehr hergeben, aber Deine Leitungskapazität ist bereits erschöpft. Dennoch hast Du eine super Leitung, wo sowieso fast keine Luft nach oben mehr auszumachen ist. Ich drücke Dir die Daumen, dass es so bleibt. Mancherorts gibt es nur einen Leitungsweg, da kann die Telekom Dich gar nicht auf längere Leitungen schalten, um das Signal zu verschlechtern.
 
Hehe naja solange schlussendlich ausgebaut wird, ist mir egal wer ausbaut. Hauptsache schnelles Internet ;)
Und falls es wirklich so sein sollte, dass eine Kommune, ein Kreis, was auch immer erst aktiv werden muss und das Prozedere mit der Telekom das gleiche ist, dann kann man wirklich nur sagen: Kümmert euch darum, plant den Ausbau selber, dann wird die Telekom schon angekrochen kommen :D

Ich weiß, dass es bereits in einigen Kommunen so praktiziert wird und das Netz von der Telekom gemietet wird, sind aber wohl an einer Hand abzuzählen. Bin gespannt, ob 2016 wirklich alles fertig ist und der Rest des Gebietes bei meinen Eltern ebenfalls ausgebaut ist.
 
Seit heute easybell Kunde VDSL, München
kam von QSC Adsl

Alles hat perfekt geklappt inkl Portierung.

Großes Lob !

Sogar HD Voice 7.22 über Fritzfon ins Telekom Voip Netz funktioniert.
Aber von Telekom zu mir ists nur 7.11
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey,

mir wird am 14.04. easybell VDSL geschaltet, ich bin schon gespannt. :)

Der Verfügbarkeitscheck sagte 50 Mbit/s, die Bandbreitengarantie 35 Mbit/s, von daher hoffe ich so auf 40-45 Mbit/s. Check bei Telekomresellern sagt 25 Mbit/s, der Check direkt bei der Telekom sogar nur 16 Mbit/s (Keine VDSL-Ports mehr frei?)! Die Verfügbarkeitskarte sagt auch VDSL verfügbar. Rund herum gibt's entweder Vectoring oder das Giganetz, die Wohnung ist wohl, ironischerweise, zu nah an irgendeinem HVt für Vectoring... :/

Nun ja, ursprünglich hab ich bei KDG bestellt. War eine Schnappsidee ohne großes Nachdenken. Ein bisschen lesen (und gruseln) im kdgforum bzgl. kaputter Router-Firmware, überlasteten Kabel-Segmenten, krasser Drosselung etc etc hat mich dann schnell Vernunft annehmen und auf Knien für die gesetzlichen 14 Tage Widerrufsfrist danken lassen. Den finalen Ausschlag hat dann eher zufällig die Entdeckung von einem halben Dutzend ONUs im Keller gegeben. Es hat sich rausgestellt dass in meinem Haus deswegen kein T-Com Giganetz vorhanden ist weil ein lokaler Provider schon Glasfaser gelegt hat. Nur inhouse gibt's noch keine Verkabelung, das solle sich wohl irgendwann in Zukunft ändern. Bis dahin nehm ich dann halt easybell was ich monatlich kündigen kann. :)

Mich würd allerdings mal interessieren:

- Kann ich das easybell VoIP ab dem Tag der Schaltung *überall* an jedem Anschluss nutzen, oder nur an meinem Heimanschluss?
- Sind die easybell Fritzen identisch mit denen im normalen Verkauf? 170 € für die 7490 ist schon eine Ansage... die kostet im normalen Verkauf ja deutlich mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die VoIP-Nutzung ist überall möglich.

Es ist eine 7490 und nicht 6xxx, das wäre LTE oder Kabel
 
Die 7490 von easybell ist eine "reine" AVM-Box, die bereits vorkonfiguriert ist. Also anstöpseln und ohne weitere Einstellungen sofort nutzen, was gut ist für Leute, die wenig Ahnung von der Technik haben, weil easybell zum Glück nicht diesen Fern-Konfigurations-Quatsch mit Spionage-Protokoll TR-069 macht.
Die bedingungslose weltweite nomadische Nutzung des easybell-Anschlusses habe ich nicht nur in Europa, sondern auch schon in Südostasien genutzt. Wichtig ist für gute Sprachqualität nur immer ein ausreichender Upload.
 
D.h. das Ding ist identisch zu denen, die im freien Verkauf verfügbar sind? Das klingt gut. Die 6490 von den Kabelnetzbetreibern sind ja kastriert und abgespeckt...
 
Easybell hat ja kein Interesse, dem Kunden irgendwas aufzunötigen oder ihn auszutricksen oder zu bevormunden. Daher sehe ich easybell auch als fairsten und "durchsichtigsten" aller deutschen TK-Anbieter.
Die (einmalige) Subvention einer Box für eigene Kunden ist doch eher ein weiterer kleiner Anreiz für zufriedene Kunden.
 
easybell auch als fairsten und "durchsichtigsten" aller deutschen TK-Anbieter.

Nach alldem was ich dazu gelesen habe, kann ich nur zustimmern. Nur eine Sache, warum wird die kostenlose Anschlussübernahme immer nur ein paar Tage verlängert, so dass Druck aufgebaut wird?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ärgert mich auch, aber ich habe mich daran gewöhnt. Ich glaube aber, daß Druck dadurch schon lange nicht mehr aufgebaut wird, weil es eine Dauerverlängerung ist. Eher kann ich mir vorstellen, daß die Rechtsverdreher das so vorschlagen, um Gewohnheitsrecht zu vermeiden. Warum auch immer ...
 
Nach meinem Osterurlaub wieder zurück und jetzt ist mir aufgefallen, dass sich meine easybell Leitungswerte geändert haben:



DSLAM-Datenrate Max. kbit/s 51392 10080
DSLAM-Datenrate Min. kbit/s 512 512
Leitungskapazität kbit/s 44248 12623
Aktuelle Datenrate kbit/s 44248 10079
Nahtlose Ratenadaption aus aus
Latenz 8 ms 4 ms
Impulsstörungsschutz 2 2
G.INP aus aus
Störabstandsmarge dB 5 7
Trägertausch (Bitswap) an an
Leitungsdämpfung dB 21 30
Profil 17a
G.Vector aus aus
Trägersatz B43 B43

Gibt es einen Grund für diese unerwartete Verbesserung? Oder ist das nur eine temporäre Änderung, weil die halbe Nachbarschaft noch im Urlaub ist?

Der Techniker war am Donnerstag so gegen 11 Uhr bei mir. Von easybell selbst habe ich aber noch keine Rückmeldung über die erfolgreiche Schaltung bekommen. Ich kann also z.B. im Kundenbereich noch immer Formular für die Rufnummerportierung finden.

Geschieht so ein Resync mit den höheren Durchstatzraten dann ganz automatisch? Oder muss das erst durch easybell oder die Telekom angestoßen werden?

Hier mal die Daten:

DSLAM-Datenrate Max. kbit/s 51392 10080
DSLAM-Datenrate Min. kbit/s 512 512
Leitungskapazität kbit/s 40849 13147
Aktuelle Datenrate kbit/s 37238 10079
Nahtlose Ratenadaption aus aus

Latenz 8 ms 4 ms
Impulsstörungsschutz 2 2
G.INP aus aus

Störabstandsmarge dB 6 7
Trägertausch (Bitswap) an an
Leitungsdämpfung dB 21 30

Profil 17a
G.Vector aus aus

Trägersatz B43 B43
 
Nicht so "dramatisch" nehmen ...
Da das ja eh die Brutto-Datenrate ist und Du "im Internet" ja auch immer von der Gegenstelle abhängig bist, wirst Du in der Praxis nichts von dieser etwas höheren "ausgehandelten maximalen Datenrate" zwischen Deinem Modem/Router und dem DSLAM merken.
 
Soweit ich das jetzt sehe syncst du einfach nur mit einem dB weniger SNR im Downstream. Das gibt dann etwas mehr Bitrate. Aber die Leitungsdaten (Dämpfung) sind ja gleich geblieben. Grob gesagt erkauft dir dein Modem/der DSLAM die 4 Mbit/s mehr im Downstream durch höhere Anfälligkeit gegenüber Instabilitäten/Resyncs, da das Verhältnis von tatsächlichem Signal zu Rauschen kleiner geworden ist.

5 dB SNR sind schon sehr scharf afaik. Gab's früher nicht sogar Provider, die nicht tiefer als 8 dB gegangen sind? 6 dB ist afaik der Zielwert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal ne kurze Rückmeldung meinerseits nach knapp einem Monat easybell: Läuft!

Leitung ist stabil bei 13-14.000 (garantiert waren 12.000), Verbindungsabbrüche habe ich keine. Nur eben den 24h reconnect immer zwischen 3-4 Uhr. Das einzige was mir auffällt und was ich mir bisher noch nicht erklären kann, ob es gut oder schlecht ist, sind die Sekunden mit Fehlern (ES). Habe da momentan folgendes stehen

Fritz!Box 97
Vermittlungsstelle 3

Was genau bedeutet das und kann ich was dagegen tun? Lei(s)tungstechnisch funktioniert alles super, auch telefonieren klappt mit einem DECT-Telefon ohne Probleme.
Bis hierhin kann ich wirklich nur sagen, dass ich mit easybell und auch der FritzBox sehr zufrieden bin. Schade nur, dass es hier kein VDSL gibt.
 
Das ist gar nichts. Bei dem VDSL meiner Eltern seh ich tausende...

Bin schon ganz heiß, in 48h sollte der Kram geschaltet werden. Bin gespannt was dann tatsächlich ankommt, garantiert waren 35000 kbit/s. :D
 
Na toll, wär ja auch zu schön gewesen wenn's so einfach gewesen wäre...

Zur Schaltung wäre kein Technikerbesuch nötig. Und tatsächlich bekam ich heute eine Mail, dass der Anschluss geschaltet wäre. Ich also nach der Arbeit in freudiger Erwartung nach Hause... nix. Fritze blinkt unbeeindruckt und synct nicht. Easybell hat mir jetzt für Donnerstag morgen einen Technikertermin mit der Telekom angeleiert. Einerseits nervt's mich, dass die nicht gleich einen Techniker geschickt haben. Andererseits bin ich mehr als erstaunt, dass die mit 36h Vorlauf einen Techniker von der ********* organisieren können. o_O

Ich hoffe mal, dass er auch aufkreuzt...
 

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