OPACA besser als ein Router - Hier findet die Entwicklung statt

Lupus caoticus

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Wir werden jetzt nach und nach alles ins Wiki umziehen!
Sodass dieser Threade für vorschläge und die entwicklung da ist,
und das Wiki den aktuellen Status, Fortschritt, Planung und Workspace bildet.

Das WIKI OPACA


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Lupus caoticus //Angestellter Associate it consult/ Fachinformatiker- Systemintegration//
Boondock Saint //Elektroniker in der Ausbildung//

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natürlich werden wir bestimmtre entwicklungsgebiete dann auch an andere helfende hände übergeben.
!Wir haben vor einen Router zu entwickeln der mehr kann und besser ist!

Schreibt uns eure wünsche/Ideen, was noch in den Router mit rein sollte.

Also es sol ja nicht nur ein Router sein sondern ein multifunktionales Gerät das alle anderen ersetzt und Trotzdem genug leistung hat um alles bereitzustellen.
Außerdem kann sich nicht jeder der möchte die stromkosten Für nen extra server leisten. dieses Gerät soll einfach alles Was man im Haushalt braucht vereinen!


Die idee entstand da wir so router wie die Fritz box super finden doch einige sachen bei dieser vermissen, anfangs mit mods behobene Probleme...
doch dann kam die Idiee warum schwierige mods für einen Router bauen wenn wir selber einen Besseren entwerfen können ...

Wer an der Idee teilhaben will bitte melden
Dieser Thrade ist zur sammlung von Ideen, wünschen, mithelfern, sponsoren und vielen Nutzern gedacht.

Zeitplanung:

Geplant ist der erste Protopyp für frühestens Mitte 2011 doch lasst euch davon nicht abhalten! Gute sachen brauchen seine zeit.

Hardwareplanung:

CPU: minimum 1GHz eventuel Intel ATOM

Motherboard: Passend dan warscheinlich INTEL ATOM

Arbeitsspeicher: minimum 1 GB DDR2

12x RJ45 :
----------2x WAN/DSL - anschluss mit Adsl 2+/VDSL/SDSL Modem (per WIF wählbar)
----------10x GBit LAN - anschluss mit Power over Ethernet (per WIF wählbar)

Telefonanschlüsse:
------------------4x Telfonanschlüsse ( Jewils TAE und pin )
------------------2x ISDN S0 als RJ45

Geräteanschlüsse:
------------------2x Aktive Usb2.0 anschlüsse
------------------1x Fireware
------------------1x Multicardreader
------------------1x ESATA
------------------1x miniPCIslot Intern

W-Lan:
---------2x Antennenanschlüsse ( standard, keine Fest-verbauten Antennen )
---------Integrierte W-Lan 802.11 a, b, g, n,

Bedienung/Anzeige:
-------------------Frontdisplay mit Urzeit Statusanzeige und menueführung
-------------------Bedienungstasten für die menueführung [<<] [>>] [x] [ok]

Softwareplanung:

intern soll eine laufen:

Das ganze soll auf einer debian basis aufgesetzt werden.(kein WRT oder son mist)

!Das ganze soll mit einem Interaktiven webinterface Konfigurierbar sein!
zusätzlich ein kleines menue am frontdisplay

Alle komponenten die Folgen sind Optional übers webinterface an oder abwählbar
So is des ja auch gedacht das Alle Komponenten über das Webinterface Aktiviert oder Deaktiviert werden Können.(Im Fall einer Deaktivierung wirds dan halt einfach nicht mitgeladen und auch hardwaretechnisch deaktiviert).:

-Telefonanlage mit sip unterstützung für Clients und acounts
-anrufbeantworter
-fax
-webserver
-ftp server
-rootserver
-vpn server
-nfs server
-samba server
-download manager
-umts modem manager
-übergreifende userverwaltung
-netzverwaltungssoftware zur konfiguration von verschiedenen netzen an verschiedenen Ports
----???ipcop???
----softwaretrennung der 2 W-Lan Controler zum austrahlen von 2 verschiedenen W-Lans
-Komlexe Firewall
- Fail-Over / Load-Balancing, vielleicht komfortabel in Abhängigkeit von Ports, Protokollen oder Diensten
--------mit iptables http://www.heise.de/kiosk/archiv/ct/2007/18/132
--------(z.B. VoIP über die eine, P2P über die andere Verbindung).


Sonstiges:

Aussehen u. Groeße:
Eine Box aus Alu mit den ungefähren maßen: Höhe(5cm) Tiefe(20cm) Breite(40cm)
Silbrig rund und Glatt
Komplette Front ein Display mit integrierten Steuerknöpfen und Uhr/Wecker
Schwarzes Display mit Dicker Grüner schrift.

Also wir hatten nach einiger überlegung ein maximum an stromverbrauch von 25Watt überlegt
und eine stanbdardleistung von 10-15Watt.
ich sag mal so wir versuchen ihn passiv zu kühlen über die Außenschale um es leise und ohne lüfter zu halten im bezug auf stromverbrauch soll er nätürlich nicht zu teuer werden aber es soll ja auch ein High end Router werden.
Preislich können wir natürlich jetzt nur schetzen aber ich hatte so 150-250¤ im auge
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

10 Gigabit-LAN-Ports sind zu viel.
Auf jeden Fall sollte an der Frontseite nicht nur ein Display, sondern auch ein paar Tasten zur Bedienung sein (WLAN an/aus, etc.).
 
10 Gigabit-Anschlüsse scheinen mir auch ein ziemlich "sportliches" Ziel zu sein.

Welches WLAN wollt ihr denn einsetzen (802.11 ?)?
Wie steht es mit UMTS-Modem-Unterstützung?

Welchen durchschnittlichen Strombedarf darf ein solcher Router haben?
Braucht ihr einen Lüfter zur Kühlung?
Bei einem zu hohen Strombedarf oder zu hoher Geräuschentwicklung dürfte der Router für viele uninteressant werden.
 
Welches WLAN wollt ihr denn einsetzen (802.11 ?)?
Wie steht es mit UMTS-Modem-Unterstützung?

Welchen durchschnittlichen Strombedarf darf ein solcher Router haben?
Braucht ihr einen Lüfter zur Kühlung?
Bei einem zu hohen Strombedarf oder zu hoher Geräuschentwicklung dürfte der Router für viele uninteressant werden.

wichtig ist natürlich auch dass die stromaufnahme nicht zu groß wird
die atom prozessoren sind allerdings recht stromsparend

eine wichtige eigenschaft die wir bei dem router realisieren wollen ist dass er x86 kompatibel wird
 
WLAN kann ja über eine miniPCI-Karte laufen.

Grundausbau sollte 6LAN-Ports sein.
 
Hi,

6 LAN-Ports halte ich auch für in Ordnung, wobei mir persönlich sogar einer reichen würde. ;):D
 
Ihr solltet beim Design und Aufbau auch beachten, ob irgendwelche Patente auf irgendwelchen Dingen liegen, solche Sachen, wie bestimmte Tastenanordnungen und/oder -Bedienmöglichkeiten könnten mit Patenten belegt sein. Auch mögliche Hardwarekombinationen.
 
Wer wir sind, die bedientasten, W-Lan eigenschaften, umts unterstützung und Kühlung/Lüftung
habe ich oben ergänzt.

...10 Gigabit-LAN-Ports sind zu viel....
wieso sind den 10 ports zu viel???
das Geät soll auch für ne kleine lan oder so reichen und vor allem da sollten lieber 2 ports zu viel wie zu wenig sein oder Hat das einen anderen grund das es zu viele sind.

Ihr solltet beim Design und Aufbau auch beachten, ob irgendwelche Patente auf irgendwelchen Dingen liegen, solche Sachen, wie bestimmte Tastenanordnungen und/oder -Bedienmöglichkeiten könnten mit Patenten belegt sein. Auch mögliche Hardwarekombinationen.
Gut zu wissen!
Wo kann man denn sowas einsehen?
Und was würdest du uns zum schutz unseres Produktes empfehlen?(Patent, Lizenz stellen usw.)

was für eine Preisklasse habt ihr denn da im Auge?
hm ich kann nur meine schetzung sagen ! ich schreibe es oben in die übersicht!
aber in 1-2 Jahren wenn er dann wirklich raquskommt ist warscheinlich eh schon wieder alles billieger
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie wäre es mit 6 Gbit Lan Ports und 4 PoE Ports?
 
@Lupus caoticus
Hast Du eine Absprache mit den Moderatoren, daß sie bei Dir die Vollzitate von darüber liegenden Beiträgen nicht anmeckern?

Zum Router:
Was soll die Zielgruppe sein? Wollt Ihr im Rahmen Eurer Ausbildung einfach mal einen bauen? Soll er an eine kleine Gruppe von Interessenten verkauft werden? Wollt Ihr damit in den Massenmarkt?

Was heißt "rootserver" in der Liste oben? Ist "root" ein Dienst wie FTP oder VPN?

Wenn Ihr den Prototyp für Februar 2010 anvisiert, dann habt Ihr Euch doch vermutlich schon Gedanken zur Zeitplanung gemacht. Wie ist denn der Zeitplan? Oder fangt Ihr erst im Januar 2010 an?

Welche Hardware wollt Ihr verwenden? CPU, RAM, Switch, analog-Telefon, ISDN, USB?

Was sind Aktive USB Anschlüsse? USB-Host?

Wollt Ihr selbst ein DSL-Modem entwickeln? ISDN und analog Anschluß ans Telefonnetz? Möglicherweise braucht man dafür eine Zulassung.
 
PoE habe ich oben aufgenommen.

...
Hast Du eine Absprache mit den Moderatoren, ...anmeckern?
Also ich schau ja immer so wenig wie möglich zu zitieren aber bei fragen will ich die antwort immer direkt unter der Frage um es übersichtlicher zu halten und einige male hat man mich auch schon darauf hingewiesen.
Ich denke das Kommt auch immer auf die situation an...
und noch dazu binn ich jemand der alle seine einträge regelmäßig aktualisiert und zusammenfasst.
Und ein ich habe keinen Packt mit den MODERATOREN.

Zum Router:
Was soll die Zielgruppe sein? Wollt Ihr im Rahmen Eurer Ausbildung einfach mal einen bauen? Soll er an eine kleine Gruppe von Interessenten verkauft werden? Wollt Ihr damit in den Massenmarkt?
Zielgruppe soll jeder sein der nicht 10 Geräte rumliegen haben will sondern nur eines.
Nein nicht im Rahmen unserer ausbildung! da die eh bald zuende ist!
erstmal nur an eine Kleine Gruppe auf anforderung! wens gut leuft kann mann ja immernoch über weiteres nachdenken.
Massenmarkt? hmm.. erstmal nicht.

Was heißt "rootserver" in der Liste oben? Ist "root" ein Dienst wie FTP oder VPN?
Rootserver heißt virtuelle machinen die per ssh zugänglich sind.

Wenn Ihr den Prototyp für Februar 2010 anvisiert, dann habt Ihr Euch doch vermutlich schon Gedanken zur Zeitplanung gemacht. Wie ist denn der Zeitplan? Oder fangt Ihr erst im Januar 2010 an?
Also die Idee ist genau 10 tage alt also genauere zeitplanungen folgen noch

Welche Hardware wollt Ihr verwenden? CPU, RAM, Switch, analog-Telefon, ISDN, USB?
Auch das ist hier im Threade die Frage! was ich schon weiß schreibe ich oben dazu.

Was sind Aktive USB Anschlüsse? USB-Host?
Aktiv heißt das Strom mit übertragenb wird! z.b. für einen USB stick reicht auch ein Passiver Für eine HDD ohne externe stromversorgung allerdings sicher nicht

Wollt Ihr selbst ein DSL-Modem entwickeln? ISDN und analog Anschluß ans Telefonnetz? Möglicherweise braucht man dafür eine Zulassung.
Ich denke eher das wir da fertige Komponenten nehmen die mit eingebaut werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

ich frage mich hierbei:
Was möchtet ihr machen? Einen Router oder einen Server? Wenn es ein Router werden soll, sehe ich keinen Grund für 1GB RAM und einen Intel Atom-Prozessor.
 
Zu langsam, und dann gleich nen Atom? Lieber etwas stromsparender ... aber in dem Ganzen sehe ich eh keinen Sinn. Kann sich doch jeder selbst zusammenschustern.
 
Hi,

dieses Gerät soll einfach alles Was man im Haushalt braucht vereinen!

Gut, aber in einem normalen Haushalt brauche ich normalerweise keinen SSH- und FTP-Server.
Egal, wichtig ist ein integrierter SIP-Server, damit man WLAN-Telefone ordentlich verwenden kann.
 
Ich find die Idee echt gut :)
Kann ich euch meine Azubis vorbeischicken? :D

Als Grundlage würde ich eher - wenns denn wirklich Desktop-Technik sein soll (warum eigentlich?) - in den Micro-/Nano-/Pico-ITX Bereich gehen.
Das ist dann ULV Technik, meist mit aufgelöteten Prozessoren. Die kann man oft auch passiv betreiben.

Ich hab bei mir im Auto einen ViaC7 auf einem MicroITX Board passiv gekühlt. Funktioniert einwandfrei und ist zudem recht sparsam.
Damit wär schonmal die Grundlage da.
 
Einen Router oder einen Server? Wenn es ein Router werden soll, sehe ich keinen Grund für 1GB RAM und einen Intel Atom-Prozessor.

Rootserver heißt virtuelle machinen die per ssh zugänglich sind.
Die Frage ist wohl hiermit beantwortet: Es soll ein Server sein, der nebenbei auch einen Router enthält. Und wenn man virtuelle Maschinen laufen lassen will, dann ist 1GB wohl nicht zu viel, sondern eher wenig.

Aktiv heißt das Strom mit übertragenb wird! z.b. für einen USB stick reicht auch ein Passiver Für eine HDD ohne externe stromversorgung allerdings sicher nicht

Du verwechselst hier anscheinend aktiven/passiven USB-Hub mit einem USB-Host. Ein USB-Host muß per Spezifikation in der Lage sein, 500 mA zu liefern und ist somit nie passiv. Ein passiver USB-Hub bezieht seinen Strom vom USB-Host und liefert selbst keinen, im Gegensatz zum aktiven USB-Hub. Ein USB-Stick braucht auch Strom, zwar weniger als eine USB-Festplatten, aber nicht gar keinen.

Als Basis wäre es vermutlich einfacher, einen Mini-PC mit DSL-Modem zu nehmen, zum Beispiel das von AndreR vorgeschlagene MicroITX, statt ein eigenes Gerät zu bauen.
 
...Was möchtet ihr machen? Einen Router oder einen Server? Wenn es ein Router werden soll, sehe ich keinen Grund für 1GB RAM und einen Intel Atom-Prozessor.
Also es sol ja nicht nur ein Router sein sondern ein multifunktionales Gerät das alle anderen ersetzt und Trotzdem genug leistung hat um alles bereitzustellen.
Außerdem kann sich nicht jeder der möchte die stromkosten Für nen extra server leisten. dieses Gerät soll einfach alles Was man im Haushalt braucht vereinen! und wenn du dir mal die Fritz box ansiehst dan ist das auch nicht nur ein Router. doch leider ist uns die halt zu langsam usw.

Zu langsam, und dann gleich nen Atom? Lieber etwas stromsparender ... aber in dem Ganzen sehe ich eh keinen Sinn. Kann sich doch jeder selbst zusammenschustern.
Nein Ich denke das ja auch nicht für eine Hausfrau die 2x am tag in google schaut sondern schon für technikbegeisterte.
Und selber zusammenbauen und installieren kann das sicher nicht jeder.
Und intel atom benötigt nicht viel strom!

...Gut, aber in einem normalen Haushalt brauche ich normalerweise keinen SSH- und FTP-Server.
Egal, wichtig ist ein integrierter SIP-Server, damit man WLAN-Telefone ordentlich verwenden kann.
du vieleicht nicht aber wenn du mal in den forenteil schaust wo die Fritz box modifikationen gehandhabt werden da wirst du schnellmerken das die anfrage groß ist seinen eigenen webserver zu haben und nicht extra einen eigenen server rumstehn haben will.

und wenn du dir mal den normalen umfang eines computerspielenden heinies ansiehst dann findest du zu mindest ein modem, router, switch für die lan, t eumex oder sowas für ISDN ne uhr n w-lan acesspoint und irgend einen rechner auf dem die Daten liegen die man auf der Lan freigibt.

Na ja über den sinn können wir streiten wenn die Ersten versionnen Rausgehen und wir die menge der anfragen oder nicht anfragen sehen.

...Azubis vorbeischicken? :D
Wenn sie`s drauf haben!

Als Grundlage würde ich eher - wenns denn wirklich Desktop-Technik sein soll (warum eigentlich?) - in den Micro-/Nano-/Pico-ITX Bereich gehen.
Das ist dann ULV Technik, meist mit aufgelöteten Prozessoren. Die kann man oft auch passiv betreiben.
wir woltern intel atom mehmen da das bord mit cpu schon ab 60¤ zu haben ist und trotzdem die benötigte leistung aufbringt! außerdem sind die dinger kleingenug.
Was würdest du den alternativ zu desktop-technik vorschlagen?
und wenn wir schon dabei sind wo Kriegt man denn sowas z.B.?

... im Auto einen ViaC7 auf einem MicroITX Board passiv gekühlt....
Was hat das denn für werte wie groß ist es und wieviel kostet es ungefähr?

Danke schonmal
MFG Lupus
 
Hallo,

bei allem Interesse an einem solchen Gerät: Ich halte es in der ersten Model-Konfig für am Bedarf vorbei. Es ist nicht Fleisch, nicht Fisch. Für die Mehrheit aller Anwender vollkommen überzogen; für die, die sowas brauchen dann wieder deutlich zu gering dimensioniert.

Ich würde ein skalierbares und abschaltbares Modem von A- bis VDSL verbaut haben wollen, das wirklich auch mit den unterschiedlichen Profilen arbeiten und ungehen kann.

GB-Ports müssen sein, der heutige Verzicht der Hersteller ist in meinen Augen wirklich nicht nachzuvollziehen. Vier Ports sind eigentlich auch sehr schnell am Limit (speziell bei VDSL) - aber deswegen gleich zehn? Interessanter wäre da schon von Anfang an die Umsetzung unterschiedlicher Netzwerke ==> ipcop.

WLAN bis zum heutigen N-Draft ist schön und gut, aber bitte vergesst A nicht! Und auf keinen Fall will ich internen Murks oder feste Stummelantennen sehen.

Interner Speicher ist gut. Eine kleine 2,5" Notebookplatte oder vielleicht auch eine SSD fest verbaut ist wirklich ein Feature, das heute fehlt. Komplexe Serveranwendungen halte ich aber nicht für sinnvoll!



Alles in allem könnte ich noch seitenlang lamentieren. Sicherlich ein interessantes Projekt, ich würde mal im Bereich der ipcop-Foren die Fühler ausstrecken, was gewisse Aspekte angeht.
Vergesst nur bei allem eines nicht: Es muss kompakt und immer noch handlebar sein. 19"-4HE-Systeme sind nur bedingt Ehepartner- und schreibtischtauglich ;)
 

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