[Piiieeep, Novize]-Verein?

Na dann tritt vom Vertrag zurück. Das kann nicht sein, dass dein Mieter eine Etage tiefer 6000er Leitung bekommen kann und du noch nicht mal die Hälfte davon.
Es ist öfters so, dass der Kunde mehr will, aber der Provider nun mal nicht mehr kann. Hier ist es aber eindeutig irgendeine Inkompetenz. Es geht nachweislich mehr.
 
Da gibt's nur eines: fristlose Kündigung unter Verweis auf Abs. 2.14 der Leistungsbeschreibung.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Hallo,
Langsam rinnt Dir die Zeit weg. Du kannst also die 2000er behalten, oder wie von mehreren vorgeschlagen, nun kündigen und Dein Geld zurück erhalten :meinemei:
 
Kündigung ist gerade per Einschreiben/Rückschein raus
In der Kündigung habe ich mich für die 30 Tagegarantie bezogen
Nach den letzten SMS habe ich einfach die Nase voll
Sehr geehrter Kunde, unsere Prüfungen ergaben, dass Ihre gemeldete Beeinträchtigung am DSL-Netzanschluss erfolgreich behoben worden ist. Für Rückfragen stehen wir unter den Ihnen bekannten Kontaktdaten zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Ihr Entstörungsteam

Und Email:
Sehr geehrter Herr Habanero,

herzlichen Dank für Ihre Frage zu Ihrer Bandbreite, die wir als spezialisierte Fachabteilung zur Bearbeitung übernommen haben. Für Ihre Zweifel haben wir Verständnis.

Bei der Überprüfung Ihres DSL-Anschlusses haben wir festgestellt, dass die technischen Gegebenheiten die maximal verfügbare Bandbreite auf 2.304 kBit/s. eingrenzen.

Wir erläutern Ihnen gerne die Zusammenhänge: Die Übertragungsgeschwindigkeit Ihres 1&1 Komplettanschlusses ist von unterschiedlichen technischen und physikalischen Faktoren abhängig. Hierzu zählen unter anderem die Leitungslänge und der Leitungsquerschnitt. Auf diese Faktoren haben wir keinen Einfluss.

Selbstverständlich erhalten Sie, wie in Ihrem Vertrag enthalten, immer die maximal verfügbare Bandbreite. Wir bitten um Ihr Verständnis, dass es technisch nicht immer umsetzbar ist, die gewünschte Bandbreite zu realisieren. Nur mit einer konkreten Prüfung können wir ermitteln, wie hoch die maximal mögliche Bandbreite an Ihrem Anschluss ist. Erst danach steht die tatsächliche DSL-Geschwindigkeit fest. Technisch bedingt ist es jedoch erst nach der Schaltung Ihres Anschlusses möglich, genau zu prüfen.

Die Voraussetzungen an Anschlüssen variieren von Straße zu Straße und von Haus zu Haus. Daher kann es vorkommen, dass einem direkten Nachbarn eine höhere oder niedrigere Geschwindigkeit als Ihnen zur Verfügung steht.

Selbstverständlich werden Sie umgehend benachrichtigt, sobald für Sie eine höhere Bandbreite zur Verfügung steht. Die Schaltung wird automatisch veranlasst.

Wir wünschen Ihnen eine schöne Woche.

Mit freundlichen Grüßen

Laut LineCard kann ich sogar eine höhere Bandbreite bekommen und laut Dämpfung eine 3000er drinnen ist.
 
Vergiss die Angaben der Fritz!Box was Dämpfung und Leitungskapazität angeht. Letzteres ist sowieso nicht ausschlaggeben für Schaltungen und ändert sich mehrfach in der Minute auch, die Dämpfungswerte sind nur annähnerd korrekt. Zählen tun nur die Werte die Telekom laut Datenbank für die Leitung kennt oder die speziell nachgemessen werden (was aber nicht bei jeder Schaltung getan wird).

Gruß
Sandra
 
Hallo Sandra
ist ok, ich vergiss die Werte, aber wenn die 1&1 Techniker mir sagen bei mir im Haus ist keine 3000 möglich, dass kann ich nicht verstehen, denn ich hatte vorher 6000 und mein Mieter hat auch eine 6000. Und leugnet 1&1, die sagen wenn bei Ihnen eine 6000 möglich ist, dann hätten Sie auch eine 6000

Ich beziehe mich nicht nur an die Werte, sondern auch an den Anschluss der mein Mieter hat (6000) und denn ich bis vor 2 Wochen hatte
 
Risikoschaltung bei 1&1

Hallo Leute
ich wollte nur kurz Fragen was eine Risikoschaltung und ob es 1&1 macht

danke
 
Bleibe bitte mit Deiner weiteren Frage rund um Deinen Internetanschluss in Deinem vorigen Thread - ich habe mal zusammengefasst, was zusammen gehört... ;)
 
Hallo,
1&1 ist auf die Vorgaben der Telekom angewiesen. Diese sind da anscheinend flexibel wie ein Stein. Da wird 1&1 keinen Einfluss haben. Ansonsten häten sie einen anderen Vorleister genommen.
 
Der Witz ist ja:

beim Threadersteller kann Telekom mehr Leistung anbieten als 1&1, obwohl die Technik gleich zu sein scheint (der Leitungsweg vermutlich auch)
an unserem Anschluss kann 1&1 mehr Leistung (bei genau gleicher Leitung) anbieten, als die Telekom will (aber auch hier könnte Magenta mehr)

Offensichtlich scheint es also Marketing seitens des großen T zu sein, die Kunden auf verschiedene Weise zu ärgern. :rolleyes:

Gruß
Sandra
 
Hallo,
Ich vermute hier einen Zusammenhang:
Ich hatte letzte Woche die Möglichkeit bei der Telekom von meine außerordentlich Kündigungsrecht Gebrauch zu machen und habe es auch gemacht,
 
Hallo,
1&1 ist auf die Vorgaben der Telekom angewiesen. Diese sind da anscheinend flexibel wie ein Stein. Da wird 1&1 keinen Einfluss haben. Ansonsten häten sie einen anderen Vorleister genommen.

Aber, dass sind Geschäftsbeziehungen zwischen 1&1 und DTAG , dafür gibts es Managers die ein Sehr guten Lohn haben und Ihren Verhandlungsgeschick besser umsetzten

Der Witz ist ja:

beim Threadersteller kann Telekom mehr Leistung anbieten als 1&1, obwohl die Technik gleich zu sein scheint (der Leitungsweg vermutlich auch)
an unserem Anschluss kann 1&1 mehr Leistung (bei genau gleicher Leitung) anbieten, als die Telekom will (aber auch hier könnte Magenta mehr)

Offensichtlich scheint es also Marketing seitens des großen T zu sein, die Kunden auf verschiedene Weise zu ärgern. :rolleyes:

Gruß
Sandra

Sandra, aber was erreicht T-COM die kleinen Kunden zu ärgern? Ist doch wie David gegen Goliath, da muss 1&1 sich mehr durchsetzen und ggf. beim zuständigen höhere Behörde T-COM abmahnen, da es wie ich im Internet so lese gang- und gebe ist

Hallo,
Ich vermute hier einen Zusammenhang:
Ich hatte letzte Woche die Möglichkeit bei der Telekom von meine außerordentlich Kündigungsrecht Gebrauch zu machen und habe es auch gemacht

Dies vermute ich auch, habe auch letzten Freitag an den 1&1 Vorstand eine Brief geschrieben, bis heute keine Reaktion, was soll ich noch machen? Denke habe 1&1 genug Chancen gegeben.
 
Also meine Schwester hat mal 50000er Leitung bei 1und1 in München bestellt und da hat 1und1 auch gesagt, dass diese Geschwindigkeit problemlos erreichbar wäre. Zum Schalttermin kommt ein Telekom-Techniker und meint, dass könne man vergessen 25000 ist bei 1und1 möglich. 50000 gibt es nur bei der Telekom direkt. Der Anschluss wird geschaltet und was sieht man? 25000 Datenrate und aber doppelt so hohe Leitungskapazität. Paar Anrufe zu 1und1...Leitungsmessungen...1und1 sagt, dass 50000 möglich sind...man kümmert sich um das Problem...dann die Nachricht: Telekom hat keinen 50000er Port mehr frei, daher gibt es nur die Hälfte.
Irgendwas sagt mir, dass der Telekom-Techniker recht hatte, und dass es bei der Telekom direkt wirklich die 50000 gegeben hätte. Im Falle meiner Schwester ist es jetzt egal, aber das bestätigt nur, dass 1und1 nicht wirklich das von der Telekom bekommt, was möglich ist. Vielleicht denkt sich die Telekom, dass die Kunden dann zurück kommen?
So wie es in diesem Thread ist, zwingt die Telekom ja quasi den TE zurückzukehren. Es ist zwar nicht die feine englische Art, aber für den Threadersteller gibt es wohl nur die Möglichkeit: Telekom mit 6000er Leitung oder 1und1 mit einem Drittel davon.
 
Irgendwas sagt mir, dass der Telekom-Techniker recht hatte, und dass es bei der Telekom direkt wirklich die 50000 gegeben hätte.
Möglicherweise hätte man bei der Telekom direkt die 50000 bekommen. Möglicherweise aber auch nicht, denn bekanntlich hält sich die Telekom sklavisch an ihre eigenen Dämpfungstabellen, die Leitungskapazitäts-Schätzungen von Fritzboxen sind ihr egal (obwohl diese durchaus realistisch sind, zumindest für die etwas risikofreudigeren DSL-Carrier). Es kann also durchaus sein, dass die Telekom gemäß ihrer eigenen Richtlinien die Leitung nur für 25 MBit/s für geeignet hält. In diesem Fall gibt's dann eben nur 25 MBit/s, obwohl die Fritzbox eine Tauglichkeit für 50 MBit/s meldet.

Definitiv gelogen hat der Techniker allerdings mit der Aussage, 50 MBit/s gebe es nur bei der Telekom. Es gibt viele 1&1-Kunden, die 50 MBit/s bekommen haben. Die allerdings haben Glück gehabt, denn gemäß 1&1-Kleingedrucktem hätten sie nur Anspruch auf 25 MBit/s (50% der Maximalbandbreite) gehabt.

Im Falle meiner Schwester ist es jetzt egal, aber das bestätigt nur, dass 1und1 nicht wirklich das von der Telekom bekommt, was möglich ist.
Was bei der Telekom möglich ist, lässt sich nicht an der von der Fritzbox gemeldeten Leistungskapazität ablesen. Davon abgesehen hat deine Schwester den in der Leistungsbeschreibung zugesagten Anschluss bekommen, 1&1 hält den Vertrag also ein. habanero wird dagegen mit einer geringeren Leistung abgespeist, als vertraglich vereinbart wurde.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Nunja, Telekom hat das Recht, ein neu erschlossenes/ausgebautes Gebiet erstmal alleine zu Vermarkten, erst nach einiger Zeit (imho 2 Jahre) muss man auch die Konkurrenz zulassen. Von daher ist die Aussager vom T Techniker nicht ganz korrekt.

Man ist definitiv besser dran, wenn man auch auf Nicht-Telekom Vorleistungen zurückgreifen kann. Und in Zeiten von Stagnation und voll erschlossenen Kundenkreisen muss man eben alles versuchen, um Kunden zu behalten oder zurückzugewnnen...

Solange sich aber alles im gesetzlich zulässigen Rahmen befindet, kann auch die Bundesnetzagentur nichts machen.

Gruß
Sandra
 

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