Hallo Leute,
mein aktueller DSL-Vertrag (freenetKomplett 6000) läuft im Dezember diesen Jahres aus. Gekündigt ist er auch bereits.
Mir schwebt ein Wechsel zu GMX mit seinem knallhart kalkulierten DSL Komplett Angebot vor.
So nun plagen mich einige Gedanken, ob so ein Wechsel heutzutage reibungslos und schnell abläuft.
Im Zuge meiner Recherchen bin auf die Thematik gestoßen, dass der alte Anbieter noch eine Weile auf dem DSL-Port sitzen bleibt bevor er Ihn für den neuen Anbieter freigibt.
Viele Beiträge zum Thema Portfreigabe-Probleme, die man so in Foren liest, datieren meist aus den 2006 und 2007 sowie früher.
Meine Frage: Ist das auch heute (Stand 2008) noch ein mehr oder minder großes Abenteuer oder ist das vielleicht providerübergeifend nicht mehr so schlimm - evtl. auch durch Einwirkung von gesetzlicher Seite (Regulierungsbehörde)..
Gibt es da evtl. "gute" und "böse" Provider? ;-)
Hat jemand Erfahrungswerte nach wieviel Tagen durchschnittlich Freenet bei seinem Komplett-Anschluss (Telefonica) den Port bei Kündigung freigibt?
Wie sieht es aus, kann man diese Portfreigabe Problematik einfach mit einem Neuanschluss umgehen? Also einfach für kurze Zeit überlappend zwei DSL-Anschlüsse parallel fahren? Wenn Ja wie muss man dass dem neuen Anbieter genau kommunizieren, damit sich nicht der neue Anbieter auf den alten setzt und nur noch der neue funzt?
Geht evtl. auch DSL-by-Call solange der freenetKomplett (Telefonica) Port noch aktiv ist aber der PPPoE Zugang schon gesperrt ist? Bei T-DSL Anschlüssen soll ja by Call mit einem anderen ISP gehen aber wie sieht es aus bei Telefonica- basierten Anschlüssen.
Naja vielen Dank schon mal für die hoffentlich zahlreichen Anregungen
toro1978
mein aktueller DSL-Vertrag (freenetKomplett 6000) läuft im Dezember diesen Jahres aus. Gekündigt ist er auch bereits.
Mir schwebt ein Wechsel zu GMX mit seinem knallhart kalkulierten DSL Komplett Angebot vor.
So nun plagen mich einige Gedanken, ob so ein Wechsel heutzutage reibungslos und schnell abläuft.
Im Zuge meiner Recherchen bin auf die Thematik gestoßen, dass der alte Anbieter noch eine Weile auf dem DSL-Port sitzen bleibt bevor er Ihn für den neuen Anbieter freigibt.
Viele Beiträge zum Thema Portfreigabe-Probleme, die man so in Foren liest, datieren meist aus den 2006 und 2007 sowie früher.
Meine Frage: Ist das auch heute (Stand 2008) noch ein mehr oder minder großes Abenteuer oder ist das vielleicht providerübergeifend nicht mehr so schlimm - evtl. auch durch Einwirkung von gesetzlicher Seite (Regulierungsbehörde)..
Gibt es da evtl. "gute" und "böse" Provider? ;-)
Hat jemand Erfahrungswerte nach wieviel Tagen durchschnittlich Freenet bei seinem Komplett-Anschluss (Telefonica) den Port bei Kündigung freigibt?
Wie sieht es aus, kann man diese Portfreigabe Problematik einfach mit einem Neuanschluss umgehen? Also einfach für kurze Zeit überlappend zwei DSL-Anschlüsse parallel fahren? Wenn Ja wie muss man dass dem neuen Anbieter genau kommunizieren, damit sich nicht der neue Anbieter auf den alten setzt und nur noch der neue funzt?
Geht evtl. auch DSL-by-Call solange der freenetKomplett (Telefonica) Port noch aktiv ist aber der PPPoE Zugang schon gesperrt ist? Bei T-DSL Anschlüssen soll ja by Call mit einem anderen ISP gehen aber wie sieht es aus bei Telefonica- basierten Anschlüssen.
Naja vielen Dank schon mal für die hoffentlich zahlreichen Anregungen
toro1978