Ich bin ja eigentlich absolut pro "FRITZ!Box mit allen Schikanen"
und insbesondere für die UMTS-Firware,
und ich habe mich ja auch schon diverse Male bei IP-Phone-Form zu Wort gemeldet.
Wie man sich denken kann, benutze ich (als Hauptstädter) meine UMTS-7270 nicht gerade zu Hause (also an der Grenze zwischen Charlottenburg, Wilmersdorf und Schöneberg)
(dort habe ich 3MBit/s-T-DSL),
sondern "stationär unterwegs", wenn ich potentiell mit 2 oder 3 Rechnern ungehinderten eigenen Internet-Zugang brauche,
also während der Woche beim Kunden und in der Unterkunft nahe beim Kunden.
Die SIM-Karte dazu habe ich derzeit von simyo, nämlich in jenem "1GB für 10 Euro über E-Plus"-Tarif.
Dort beim Kunden in Nord-Hessen gibt es zwar UMTS,
und in der Unterkunft auch in ausreichender Stärke,
aber beim Kunden selbst ist der Empfang eher mäßig.
Ein UMTS-Telefon, welches ich als Modem einsetze, kommt damit ganz gut zurecht, und wechselt wohl hin und wieder zwischen UMTS und GPRS, aber das ist für meine Bedürfnisse (zeitweise) ganz in Ordnung.
Ich benutze unter SuSE-Linux seit vielen Jahren für den Zugang via Mobiltelefon "pppd",
und bis zum Start des o.a. simyo-Tarifs war ich schon eine um Dimensionen bessere Qualität, nämlich von T-Mobile, gewohnt,
aber wegen des Preises, den diese Qualität kostet, musste ich mich halt auch auf einen Bruchteil meiner aktuellen Nutzung beschränken.
Jedenfalls habe ich mit "pppd" auch die zeitweise mäßige bis saumäßige Qualität von E-Plus-Internet-Zugang ganz gut im Griff,
jedefalls sehe ich genug hilfreichen Trace-Output von "pppd",
um die jeweilige Lage einigermaßen beurteilen zu können.
Meine UMTS-7270 kommt aber mit dieser Qualität gar nicht gut zurecht,
und mein Internet-Zugang verhungert 50 Mal am Tag,
ganz ohne dass mir die 7270 irgend einen Hinweis geben würde.
Die Lage bei DSL und VDSL ist sicher ganz anders als bei UMTS, nämlich bestimmt nur in Ausnahmefällen so wackelig.
Bei DSL und VDSL kann man mit FRITZ!Boxen hübsche Graphiken und Statistiken sehen,
welche für UMTS halt derzeit noch nicht (öffentlich) zur Verfügung stehen,
brauche ich auch nicht unbedingt,
so etwas wie den Trace-Output von "pppd" hätte ich aber gerne unbedingt,
und ich kann AVM nur dringend und sehr wohlwollend raten,
da ganz bald Abhilfe zu schaffen,
denn andernfalls kann eine ganze Menge von uns Beta-Usern der ganz große Frust packen.
Nun, seit gestern benutze ich jedenfalls beim Kunden meine UMTS-7270 bis auf weiteres nicht mehr,
sondern bin wieder auf mein UMTS-Modem zurückgefallen.
Leider. Sehr leider.
Meinen nächsten Versuch mit meiner UMTS-7270 werde ich auf jenem Terrain dann wieder anstellen,
sobald ich dem UMTS-Stick an der 7270 mit einer externen Antenne auf die Sprünge helfen kann,
zum Glück hat dieser UMTS-Stick von "4g-systems.com" dieses Feature.
und insbesondere für die UMTS-Firware,
und ich habe mich ja auch schon diverse Male bei IP-Phone-Form zu Wort gemeldet.
Wie man sich denken kann, benutze ich (als Hauptstädter) meine UMTS-7270 nicht gerade zu Hause (also an der Grenze zwischen Charlottenburg, Wilmersdorf und Schöneberg)
(dort habe ich 3MBit/s-T-DSL),
sondern "stationär unterwegs", wenn ich potentiell mit 2 oder 3 Rechnern ungehinderten eigenen Internet-Zugang brauche,
also während der Woche beim Kunden und in der Unterkunft nahe beim Kunden.
Die SIM-Karte dazu habe ich derzeit von simyo, nämlich in jenem "1GB für 10 Euro über E-Plus"-Tarif.
Dort beim Kunden in Nord-Hessen gibt es zwar UMTS,
und in der Unterkunft auch in ausreichender Stärke,
aber beim Kunden selbst ist der Empfang eher mäßig.
Ein UMTS-Telefon, welches ich als Modem einsetze, kommt damit ganz gut zurecht, und wechselt wohl hin und wieder zwischen UMTS und GPRS, aber das ist für meine Bedürfnisse (zeitweise) ganz in Ordnung.
Ich benutze unter SuSE-Linux seit vielen Jahren für den Zugang via Mobiltelefon "pppd",
und bis zum Start des o.a. simyo-Tarifs war ich schon eine um Dimensionen bessere Qualität, nämlich von T-Mobile, gewohnt,
aber wegen des Preises, den diese Qualität kostet, musste ich mich halt auch auf einen Bruchteil meiner aktuellen Nutzung beschränken.
Jedenfalls habe ich mit "pppd" auch die zeitweise mäßige bis saumäßige Qualität von E-Plus-Internet-Zugang ganz gut im Griff,
jedefalls sehe ich genug hilfreichen Trace-Output von "pppd",
um die jeweilige Lage einigermaßen beurteilen zu können.
Meine UMTS-7270 kommt aber mit dieser Qualität gar nicht gut zurecht,
und mein Internet-Zugang verhungert 50 Mal am Tag,
ganz ohne dass mir die 7270 irgend einen Hinweis geben würde.
Die Lage bei DSL und VDSL ist sicher ganz anders als bei UMTS, nämlich bestimmt nur in Ausnahmefällen so wackelig.
Bei DSL und VDSL kann man mit FRITZ!Boxen hübsche Graphiken und Statistiken sehen,
welche für UMTS halt derzeit noch nicht (öffentlich) zur Verfügung stehen,
brauche ich auch nicht unbedingt,
so etwas wie den Trace-Output von "pppd" hätte ich aber gerne unbedingt,
und ich kann AVM nur dringend und sehr wohlwollend raten,
da ganz bald Abhilfe zu schaffen,
denn andernfalls kann eine ganze Menge von uns Beta-Usern der ganz große Frust packen.
Nun, seit gestern benutze ich jedenfalls beim Kunden meine UMTS-7270 bis auf weiteres nicht mehr,
sondern bin wieder auf mein UMTS-Modem zurückgefallen.
Leider. Sehr leider.
Meinen nächsten Versuch mit meiner UMTS-7270 werde ich auf jenem Terrain dann wieder anstellen,
sobald ich dem UMTS-Stick an der 7270 mit einer externen Antenne auf die Sprünge helfen kann,
zum Glück hat dieser UMTS-Stick von "4g-systems.com" dieses Feature.