Providerdaten per VPN wechseln vor Umschaltung

sulihari

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Frage zum Providerwechsel - Umschaltung der bestehenden VDSL 50.
Kann man bei Abwesenheit vor der Umschaltung die neuen Internet Zugangsdaten per VPN eingeben und eine FB 7590 vorher umstellen?
D.h. mit neuen Zugangsdaten "warten" lassen, bis die Umschaltung erfolgt.
Telekom schaltet einen Regio-M Zugang, der bisher bei einem lokalen Anbieter laeuft. Es ist kein Techniker erforderlich.
Der Anschluss wird derzeit nur remote per VPN benutzt und es ist niemand vor Ort am Tag der Umschaltung.

besten Dank
Sulihari
 
Sicher geht das. Ob es funktioniert hat, weisst Du erst, wenn die Verbindung im Anschluss wieder steht.
Wenn die Verbindung nicht wieder steht, kann es mehr als eine Ursache haben. Hinfahren musst Du dann aber mit 95%iger Wahrscheinlichkeit.
 
Bei dem normalen Telekom Zugang gibt es "Easy Login". Das verwende ich (kein Standardrouter) und habe im Router "falsche Zugangsdaten" [email protected] / 1234 eingetragen.
 
Dieses Leistungsmerkmal steht an MagentaZuhause Regio Anschlüssen nicht zur Verfügung.
 
Hinfahren musst Du dann aber mit 95%iger Wahrscheinlichkeit.
Ich dachte eigentlich, daß ich recht gut in Wahrscheinlichkeitsrechnung bin.
Aber erkläre mir bitte mal, wie du auf die 95% kommst, und warum es keine 94% oder 96% sind.
 
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Reaktionen: weißnix_
Ich habe neulich genau so einen Fall gehabt. Aufgrund einer Vertragsänderung (Inhaberwechsel) gab es neue Zugangsdaten.
Das Ganze allerdings mit einer be.IP+ und der zusätzlichen Herausforderung, dass der Anschluss eine Feste-IP hatte, die auch umgezogen werden musste.

In der Nacht vor der Umschaltung habe ich per VPN-Einwahl die neuen Zugangsdaten eingetragen, einen Hilfs-Dyndns Eintrag eingerichtet und gewartet.
Am nächsten Morgen über den Hilfs-Dynds per VPN drauf, Telefonie-Zugangsdaten angepasst und Feste-IP umgezogen.
Ging alles völlig problemlos und ohne Termin vor Ort. Die HomeOffice-Benutzer haben nicht mal was bemerkt.

Ich kenne mich mit den FB nicht so gut aus, sehe aber keinen Grund, warum es damit nicht auch klappen sollte.
 
Na ja, das ist ja selbstredend.
Die eingetragenen neuen Zugangsdaten sollte man schon mind. doppelt prüfen.
 
Bei dir war es ja auch kein Providerwechsel wie in #1.
Da gibt es auch nicht so viel zu beachten.
 
Was soll es denn da noch so viel zu beachten geben?

Selbst bei Providerwechsel ändern sich am Router - sofern keine neue Anschlusstechnik kommt - für die Inet-Einwahl nur die Zugangsdaten. Und das reicht, um anschließend per VPN etwaige Konfigurationsanpassungen (Telefonie, usw.) vorzunehmen.
 
Da kann einiges sein.
z.B. mußte man früher bei 1&1 und VDSL (wenn es keine FB ist) beachten, daß man ein "H" zusätzlich vor den usernamen ergänzen mußte, was nirgends stand.

Andere Provider nutzen komische VCI/VPI oder VLANs.

u.v.a.m.
 
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