Aktuell habe ich den hohen Jitter von durchschnittlich 33 bei allen Anrufen, egal ob Vodafone, Easybell oder ob Anruf über Mobilfunk.

Mein Registrar ist ein ssl84…, vorher hatte ich einen ssl81.., aber ich hatte ja schon aufgrund der Probleme einen neuen bekommen.

Wenn der hohe abgehende Jitter auch bei Anrufen der Easybell-Rufnummer auftaucht bzw. wenn bei einer Vodafone-zu-Easybell-Verbindung der hohe Jitter in beiden Richtungen zu sehen ist, dann halte ich es für denkbar, daß die Schwankungen bei jeglichem IP-Traffic von Deinem Anschluß auftreten (VoIP ist halt als Echtzeit-Traffic in dieser Hinsicht empfindlicher als sonstiger Surf- oder Streamingtraffic).

Gibt es denn bei dem Jitter-Thema irgendwelche Unterschiede in Abhängigkeit von der Tageszeit? Taucht der hohe Jitter also auch nachts oder frühmorgens auf?

In einer der oben verlinkten anderen Diskussionen wurde mal eine angebliche Auslastung der Upstream-Kapazitäten im lokalen Netzcluster erwähnt, hat Vodafone bei Dir mal irgendwas in dieser Richtung gesagt?

Es ist verblüffend, daß offenbar keine Paketverluste zu verzeichnen sind, sondern "nur" deutliche Schwankungen. Vielleicht treten irgendwo Störungen auf, die aber im Rahmen einer Fehlerkorrektur noch ausgebügelt werden können (nur eben mit einem zeitlichen Versatz). Oder es gibt Probleme mit dem regelmäßigen Zuteilen von Zeitschlitzen für den Upstream. Das geht aber schon ziemlich in den Bereich der Spekulation.

cu talk2chris
 
Gibt es denn bei dem Jitter-Thema irgendwelche Unterschiede in Abhängigkeit von der Tageszeit? Taucht der hohe Jitter also auch nachts oder frühmorgens auf?

Nachfolgend die Protokolle einer ganzen Reihe "funktionierender" ein- und ausgehender Anrufe, die zu unterschiedlichen Tageszeiten über meine Haupt-Vodafone-Rufnummer geführt wurden, extrem hoher Jitter würde ich sagen

FRITZ!Box 6690 Cable.png

Und unten nun die Protokolle der Gespräche, die wie immer fehlerfrei am selben Kabelnaschluss, jedoch an die Easybell-Rufnummer erfolgten

FRITZ!Box 6690 Cable 2.png

Ich würde behaupten, dass sieht vergleichsweise sauber aus. Es handelt sich demnach nicht um ein spezifisches Problem an meinem Kabelanschluss

-- Zusammenführung Doppelpost gemäß Boardregeln by stoney

Leider hat Vodafone NRW erneut auf ganzer Linie versagt. Nachdem der Techniker Mitte Februar an meinem Kabelanschluss die Leitungswerte durchgemessen hat und keine Fehler feststellen konnte, hat man das damalige Störticket kurzerhand geschlossen.

Also wandte ich mich im nächsten Schritt an NetCologne, dort schob man nach intensiver Prüfung die Verantwortung wiederum auf Vodafone und schloss den Vorgang ebenfalls ab.

Also verfasste ich ein mehrere Seiten umfassendes Schreiben mit ausführlicher Schilderung der Problematik sowie aller bisher gewonnenen Erkenntnisse, den Schriftsatz übermittelte am 10.03. per Fax an Vodafone, ich räumte eine Frist zur Mängelbeseitigung bis zum 18.03. ein.

Bereits am 11.03. meldete sich ein Techniker und stellte Fragen, die er eigentlich bei aufmerksamer Lektüre nicht mehr hätte stellen dürfen. Auch sonst verhielt sich der Supportler nicht besonders professionell, er schimpfe über seinen Kollegen (boah, wenn ich hier den Namen des Kollegen xxx noch einmal lesen muss, flippe ich aus) und tobte über diese “scheiß kundeneigenen Fritzboxen“, die man nicht richtig auslesen könne. Wir vereinbarten einen neuen Termin für den darauffolgenden Montag, an dem ich in meinem Büro sei, um einen Test-Call durchzuführen. Das sei zwar Aufgabe seiner Kollegen, aber wenn er das so veranlassen würde, dann würden die Kollegen gleich bei mir im Büro anrufen, mich natürlich nicht erreichen und dann das Ticket einfach schließen. Das wolle er nicht riskieren und den Vorgang daher bis Montag parken.

Tatsächlich kam Montag vom selben Techniker der Anruf im Büro und wir führten einen fehlerhaften Testanruf zu mir nach Hause durch. Der Techniker protoliierte und kommentierte alles und versprach den Vorgang nun an eine Abteilung für besondere Störungen weiterzugeben, da er leider nicht über die nötigen Tools verfüge, um weitere Maßnahmen durchzuführen.

Von da an tat sich nichts mehr, das Ticket hing in der “Fachabteilung für kaufmännische Themen“ fest. Also verfasste ich nach Ablauf der Frist am 19.03.22 ein Verzugsschreiben und wies daraufhin, dass ich von nun an je Tag weiterer Störung gemäß § 58 TKG 10,00 € berechnen werde. Und wieder meldete sich am 21.03. jemand von Vodafone, bat um Verzeihung für die Verzögerung, der Auftrag läge aber in einer Spezialabteilung und ich möchte mich noch ein paar Tage gedulden. Macht nix, merkte ich an, kostet sie halt jeden Tag 10 €. Der Kollege versprach sich den Vorgang auf Wiedervorlage zu legen.

Dann, gestern eine Mail von Vodafone, wonach ich mit einer Firma Telkotec einen Termin bei mir zu Hause vereinbaren soll. Also, neugierig angerufen und hinterfragt, wie denn konkret der Auftrag von Vodafone laute: “Wir sollen bei Ihnen zuhause den Anschluss überprüfen“. Ich wies darauf hin, dass das bereits vor 4 Wochen geschehen sei und dieser Schritt insofern keine geeignete Maßnahme sei, um meinem Problem beizukommen. Ich teilte mit, dass ich mich daher erst noch einmal an Vodafone wenden werde.

Und, was soll ich sagen, noch bevor ich weitere Schritte einleiten konnte, hat Vodafone das Ticket geschlossen. Was ist das nur für ein Trümmerhaufen?

In spätestens 14 Tagen läuft die Telefonie hier in meinem Betrieb auch über VOIP, bin gespannt, ob sich der Fehler mit dem Wegfall von ISDN dann in Luft auflöst. Wenn nicht, werde ich die Telefonie (Homebox Option) mit den 3 Rufnummern im Rahmen meines Sonderkündigungsrechts bei Vodafone aufkündigen und die Nummern zu Easybell portieren. Das schont nicht nur meine Nerven, sondern spart auch noch 50 Cent im Monat. Die Mühe einer Beschwerde an die Bundesnetzagentur leiste ich mir dann aber definitiv auch noch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Nachfolgend die Protokolle einer ganzen Reihe von "funktionierenden" ein- und ausgehender Anrufe, die zu unterschiedlichen Tageszeiten über meine Haupt-Vodafone-Rufnummer geführt wurden, extrem hoher Jitter würde ich sagen

Ja, diese Jitter-Werte sind schon ziemlich hoch. Interessant auch, daß sie teilweise ziemlich ähnlich zueinander sind. Um eine Frage aus einem früheren Posting nochmal aufzugreifen: Taucht das Phänomen zu allen Tages- und Nachtzeiten auf? Ist es evtl. in der Hauptnutzungszeit abends besonders stark ausgeprägt? Oder läßt sich da gar keine Regelmäßigkeit erkennen?

Und unten nun die Protokolle der Gespräche, die wie immer fehlerfrei am selben Kabelnaschluss, jedoch an die Easybell-Rufnummer erfolgten

Ich würde behaupten, dass sieht vergleichsweise sauber aus. Es handelt sich demnach nicht um ein spezifisches Problem an meinem Kabelanschluss

Vorsicht - ganz so einfach ist das nicht!

Bei den Easybell-Anrufen fällt auf, daß fast nie Daten zur "Verzögerung" vorliegen. Wie ich in früheren Beiträgen schon schrieb, könnte das darauf hindeuten, daß die Gegenstelle (das kann auch irgendein SIP-Server sein, der an der Verbindung beteiligt ist) eventuell keine RTCP-Pakete (mit denen normalerweise Angaben zur Verbindungsqualität ausgetauscht werden) schickt und damit auch keine Angaben zum Jitter.

Der Wert des "ausgehenden Jitters" (von Dir aus gesehen) wäre in diesem Fall also nicht wirklich 0 ms, sondern liegt einfach nicht vor. Denn Deine Fritzbox kann ja nur den "eingehenden Jitter" selbst berechnen, für den "ausgehenden Jitter" (so wie er am Ziel ankommt) ist sie auf Daten der Gegenseite angewiesen, die üblicherweise eben mit dem Protokoll RTCP übermittelt werden.

Interessant ist, daß (im Screenshot) immerhin eine Verbindung mit einem Verzögerungs-Wert von 11,5 ms vorliegt, wo dann auch ein Jitterwert größer als 0 ms angegeben ist (der aber mit 1 ms vernachlässigbar gering ist). Die Frage wäre jetzt, wie repräsentativ dieser Anruf ist. Also z.B. ob dieser Easybell-Anruf zu einer Nebenzeit erfolgte und die obigen Vodafone-Anrufe zur Hauptnutzungszeit, etc.

In spätestens 14 Tagen läuft die Telefonie hier in meinem Betrieb auch über VOIP, bin gespannt, ob sich der Fehler mit dem Wegfall von ISDN dann in Luft auflöst. Wenn nicht, werde ich die Telefonie (Homebox Option) mit den 3 Rufnummern im Rahmen meines Sonderkündigungsrechts bei Vodafone aufkündigen und die Nummern zu Easybell portieren. Das schont nicht nur meine Nerven, sondern spart auch noch 50 Cent im Monat. Die Mühe einer Beschwerde an die Bundesnetzagentur leiste ich mir dann aber definitiv auch noch.

Falls zwischen Unitymedia/Vodafone und NetCologne eine direkte VoIP-Übergabe besteht und der VoIP-Traffic transparent zwischen beiden Netzen übertragen wird, könnte es dann auf die bei Euch in der Firma eingesetzte VoIP-Technik ankommen, wie gut diese mit dem Jitter umgehen kann. Gut möglich, daß sich die Gespräche dann einwandfrei anhören, aber das wäre letztlich ein Herumdoktern an Symptomen. Die Frage, wo und wodurch diese Taktschwankungen entstehen, ist dadurch ja nicht beantwortet.

Schade, daß Du so eine Odyssee durch die Supports von Vodafone und NetCologne mitmachen mußt. VoIP funktioniert oftmals, aber wenn es nicht funktioniert, kann eine Entstörung sehr haarig werden. Kommen dann noch mehrere Netze/Netzbetreiber dazu, wird es noch schwieriger.

Vorschlag von mir: Wenn ich den Thread hier richtig mitverfolgt habe, bist Du mit dem Thema "Paketmitschnitt" bereits ein wenig vertraut. Du könntest mal einen Testanruf (so ca. 1 bis 2 Minuten) von einer Deiner Vodafone-Rufnummern auf Deine Easybell-Rufnummer mit dem Paketmitschnitt der Fritzbox mitschneiden. Während dessen sollte sonst aber keinerlei Traffic auf der Leitung sein. Dann könnte man mal sehen, wie konstant die beiden abgehenden RTP-Streams auf der jeweils "anderen Leitung" wieder reinkommen.

[Nachtrag: Zusätzlich könnte sich auch noch ein Mitschnitt eines Testanrufes zwischen zwei Vodafone-Rufnummern Deines Anschlußes anbieten, dann könnte man auch noch den Vodafone-zu-Easybell-Anruf mit dem Vodafone-zu-Vodafone-Anruf vergleichen.]

Ich weiß nicht, inwiefern Du Dich mit Analyse-Programmen wie Wireshark auskennst, die man zur Auswertung solcher Mitschnitte heranziehst. Ich kann Dir entweder ein paar Tipps geben, auf welche Dinge Du bei einer eigenen Analyse achten solltest oder aber Du stellst mir den Mitschnitt über einen Cloud-Speicher im Netz o.ä. bereit und schickst mir den Link dazu mit einer persönlichen Forumsnachricht, dann schau ich selbst mal drüber. Versprechen kann ich da nichts, aber eine Einschätzung zum Thema kann ich gerne anbieten.

cu talk2chris
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

nachdem ich in den letzten Tagen erstmal ein bisschen Abstand von diesem Horrortrip gewinnen wollte, nachfolgend ein kurzer Zwischenstand:

Auf Nachfrage bei Vodafone, warum man denn mein letztes Störticket einfach geschlossen habe, teilte man mir mit, dass ein "Techniker" das Ticket mit dem Hinweis "Kundeneigene Fritz!Box, Fehler in der Firmware, Update erforderlich" geschlossen habe.

AVM bestätigte mir hingegen auf nochmalige Anfrage, dass man dort definitiv nichts von einem Fehler in der Firmware im Zusammenhang mit der VOIP Telefonie wisse.

Somit habe ich also jetzt eine offizielle schriftliche Beschwerde bei der Bundesnetzagentur eingereicht, diese wurde von dort zur entsprechenden Veranlassung gestern an Vodafone weitergeleitet.

Die Hoffnung, dass sich das Problem mit der Umstellung der Telefonie von ISDN auf VOIP in meiner Firma in Luft auflöst, kann ich auch vergessen: Zwischenzeitlich gab es auch einige fehlerhafte Telefonate von meiner Fritz!Box zu Anschlüssen anderer Teilnehmer, alle mit abgehacktem Audio. Somit ist das Problem nicht mehr nur auf Gespräche von und zu meinem Firmenschluss begrenzt.
 
Hallo,

der Hinweis im Ticket auf eine angeblich fehlerhafte Firmware ist für mich auch nicht nachvollziehbar - aber das ist natürlich eine bequeme Möglichkeit, ein Ticket zu "erledigen", indem man die Verantwortung einfach wegschiebt.

Daß das hier diskutierte Problem auch bei Verbindungen zu anderen Anschlüssen auftreten kann, wundert mich nicht. Sollte tatsächlich ein hoher Jitter im VoIP-Signal das Problem sein, kommt es eben darauf an, wie die an einer Verbindung beteiligte VoIP-Technik (bei den durchlaufenen Netzbetreibern und auch beim Endkunden) mit diesem Jitter klarkommt. Kommt ein kleiner Jitter Buffer ("Zwischenspeicher") zum Einsatz, werden immer wieder VoIP-Pakete "zu spät" kommen und im Audiosignal fehlen - man kann den Buffer aber auch nicht endlos erhöhen, weil sonst der "Echtzeitcharakter" eines Gespräches zunehmend verloren geht und sich das ganze im Extremfall irgendwann anhört, wie eine Reporterschalte im Fernsehen, wo der Moderator im Studio und der Reporter vor Ort aufpassen müssen, sich nicht gegenseitig ins Wort zu fallen, weil die Signalübertragung zwischen Ü-Wagen und Studio o.ä. einen gewissen Zeitversatz mit sich bringt.

Wie bereits vorgeschlagen, könnte man anhand eines Mitschnitts eines Testanrufes zwischen Vodafone-Rufnummer und Easybell-Rufnummer das Jitter-Thema noch evtl. etwas näher untersuchen und schauen, in welchem "Zustand" beide ausgehende VoIP-Streams auf der jeweils anderen "Leitung" wieder reinkommen. Ein solcher Paketmitschnitt könnte evtl. auch für den AVM-Support interessant sein, vielleicht hätte man dort dann auch noch irgendeine Idee dazu.

Ob die Beschwerde unter Beteiligung der BNetzA den entscheidenden Durchbruch bringen wird, bleibt abzuwarten. Ich drücke dafür die Daumen, aber garantieren kann man auch auf diesem Wege nichts. Du kannst gerne auf diesen Thread verweisen o.ä., vielleicht helfen die hier gewonnenen Erkenntnisse ja noch irgendwie weiter.

cu talk2chris
 
Hallo zusammen,

für die zurückliegende intensive Unterstützung der Forumsmitglieder hier zu diesem Thema möchte ich mich noch einmal ausdrücklich bedanken.

Am vergangenen Freitag konnte der Vorgang endlich abgeschlossen werden, erwartungsgemäß allerdings nicht durch Behebung der eigentlichen Störung.

Zuvor hatte ich mir noch ein VOIP Telefon (Yealink) zugelegt und die Vodafone SIP Credentials unter Umgehung der Fritzbox dort unmittelbar eingetragen. Erwartungsgemäß trat der Fehler auch hier auf, womit ich einen Mangel der Fritzbox hiermit zweifelsfrei ausschließen möchte. Wie ich desweiteren eingrenzen konnte, trat der Fehler IMMER dann auf, wenn eine Verbindung zwischen meinem Kabelanschluss (VOIP) und einem analogen oder auch ISDN-Anschluss hergestellt wurde. Subjektiv trat der Fehler also deshalb nur selten auf, da wohl mittlerweile die meisten über VOIP telefonieren.

Bekanntermaßen hatte ich ja Beschwerde bei der Bundesnetzagentur eingereicht. Die hatten den Vorgang – offensichtlich ohne sich damit auseinanderzusetzen – zur Stellungnahme an Vodafone weitergeleitet. Nach zwei Wochen kam die kurze und knappe Antwort von Vodafone: “Fehler in kundeneigenem Endgerät, Firmwareupdate erforderlich“. Obwohl ich mit meiner Beschwerde bereits einen zweifachen Nachweis von AVM eingereicht hatte, wonach kein Fehler in der Firmware der Fritzbox bekannt sei, wurde ich also von der BNetzA mit dieser falschen Auskunft abgespeist. Also holte ich mir erneut eine formelle schriftliche Bestätigung des Herstellers AVM ein, die ich dann mit entsprechend harschen Worten wieder an die BNetzA weiterleitete.

Nach einer knappen Woche meldete sich dann tatsächlich eine Dame vom “Exklusiven Vodafone Reklamationsservice“. Zwischen den Zeilen wurde mir zu verstehen gegeben, dass es sich bei meinem Problem um einen schwierigen Einzelfall handele und der erhebliche Aufwand zur Fehlerrecherche somit wirtschaftlich nicht betrieben werden könne. Also verständigten wir uns auf meinen Vorschlag, wonach Vodafone mir meine 3 Rufnummern unverzüglich zur Portierung auf einen anderen Anbieter freistellt. Als Schadensersatz (Retention) erhalte ich zudem für 24 Monate eine Gutschrift von je 15 € auf meinen bestehenden Tarif. Mit der Portierung müsse ich jetzt nur noch meinen neuen Anbieter beauftragen, alles Weitere ginge automatisch, sie würde in meinen Kundenstammdaten einen entsprechenden Hinweis hinterlegen, so dass der Prozess komplikationslos abgeschlossen werden könne. Zudem würde sie sich den Vorgang auf Wiedervorlage legen und sich in ein paar Tagen bei mir wieder melden und nachfragen, ob denn auch alles geklappt habe.

Ich also gleich bei easybell online die Portierung beauftragt und schon am nächsten Tag eine Mail erhalten, wonach man den Portierungsauftrag zur Bestätigung an Vodafone weitergeleitet habe. Dann nach vier Tagen die Mail von easybell, wonach Vodafone den Auftrag abgelehnt habe und zwar mit dem Hinweis “Bitte mit KUE- MRN neu beantragen“ Also musste ich wieder mit dem Vodafone Vertragswesen Kontakt aufnehmen, dort stellte sich heraus, dass die Dame aus dem vermeintlich exklusiven Reklamationsservice entgegen ihrer Zusage versäumt hatte, einen entsprechenden Vermerk in meinen Vertragsdaten zu hinterlegen. Die Dame hat sich übrigens entgegen ihrer Zusage auch nie wieder bei mir gemeldet

Nachdem ich dann gemäß Absprache die Portierung erneut bei easybell beauftragt hatte, wurde diese dann tatsächlich nach weiteren 10 Tagen Wartezeit durchgeführt und nun kann ich nach über drei Monaten endlich wieder fehlerfrei in alle Netze telefonieren.

So und nun warte ich sehnsüchtig darauf, dass NetCologne mir Glasfaser in mein Haus legt, damit ich diesem “Trümmerhaufen“ Vodafone endlich den Rücken kehren kann, aber was wird’s die jucken, bin halt ein Einzelschicksal, das interessiert die Masse nicht.
 
Kann das Problem auch so bestätigen. Es Liegt definitiv an den ODFM Kanälen im Upload. Man sollte einfach auf Glasfaser setzen...
Vodafone ist leider unfähig und leider nutzt nur eine Minderheit noch das Festnetz bei denen..
 
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