Deswegen hatte ich auch nach dem Tarif(-namen) gefragt. Laut dem Internet ist „Pro Phone ISDN“ tatsächlich noch ISDN, also kein „Pro Phone SIP“. Aber das könnte ein anderer NetCologner oder Kölner vielleicht besser beantworten. Auf jeden Fall auch NetCologne anhauen. Vielleicht einen die ein Software-Bug und keiner hat es bisher gemeldet bzw. durchgeboxt.
hat der Nachbar eine Mietbox […] funktioniert einwandfrei in beide Richtungen
Welche genau? Eine Vodafone Station, welche genau? Oder eine gemietete FRITZ!Box?
 
Der Nachbar hat eine gemietete Fritzbox 6660

Netcologne hatte ich bereits informiert, als Geschäftskunde wird man recht zügig bedient, solange man die Dinge dort vom Schreibtisch aus erledigen kann. Deshalb haben die die Leitung auch prompt "durchgemessen", erwartungsgemäß ohne Fehler. NetrCologne Techniker kommt auch gerne hierher ins Büro, aber nur gegen Berechnung, sollte er keinen Fehler feststellen. Und da erwarte ich ja schon eine Rechnung von Vodafone, die bereits "vergeblich" bei mir zuhause waren. Nochmal "money to burn" habe ich wenig Lust drauf.
 
Leitung messen ist auch völliger Quatsch. Das ist ein Fehler auf einer viel höheren Abstraktionsebene. Aber „unsere“ d/tollen Anbieter können erstmal nicht anders anfangen. Außerdem ist der Fehler ist ja noch immer vorhanden. Nur weil der Techniker zu unfähig ist, nicht zu analysieren, bezahlt Du das nicht. Nachbesserung verlangen.

Erst wenn die sich stur stellen, lokale Verbraucherzentrale nach einem Muster-Schreiben fragen (das geht aber nur für daheim an Deinem Privat-Anschluss).
Wenn es keiner durchboxt, bleibt es ewig so.
 
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Ich fürchte, mein Nervenkostüm ist für sowas nicht geschaffen, man hat das Gefühl, bei den Supportlern sitzen nur Zombies, die nicht richtig zuhören bzw. lesen und auch kein gesteigertes Interesse daran haben, an einer Lösung mitzuwirken.

So antwortet mir AVM nach gut zwei Wochen und dem Hinweis von mir, wonach ich die Fritzbox bereits auf Werkseinstellungen zurückgesetzt und mit Minimalkonfiguration neu installiert habe, also ohne WLAN, ohne DECT, mit nur einer Rufnummer und nur einem schnurgebundenem Telefon, dass man davon ausgehe, dass das Problem an meiner DECT Umgebung liege, die ich doch bitte überprüfen solle.

Ich habe jetzt erstmal in meiner Fritzbox eine Wahlregel eingerichtet, wonach ausgehende Gespräche in mein Büro nur noch über die neue Easybell Nummer erfolgen, alle anderen ausgehende Telefonate erfolgen weiterhin über die Vodafone Standard-Rufnummer. Ich selber rufe von meinem Büro aus ebenfalls nur noch über die Easybell Rufnummer zuhause an. Damit wird das Problem zumindest erstmal erfolgreich umgangen.

Da, wie erwähnt, alle anderen Gespräche über die Vodafone Nummer stattfinden, wird sich zeigen, ob es hier bei Verbindungen mit anderen Teilnehmern ebenfalls zu Problemen kommt, bisher jedoch nicht. Treten wider Erwarten auch hier die Probleme auf, werde ich im ersten Schritt die Fritzbox zum Gewährleistungsfall erklären.

Gleichzeitig werde ich sofort zu Beginn der kommenden Woche in meiner Firma eine Umstellung der gesamten Telefonkommunikation auf VOIP veranlassen. Mit dem Thema SIP Trunk und / oder Cloud Telefonanlage werde ich mich wohl dann auch noch mit beschäftigen müssen

Damit dürfte das Problem dann auch physikalisch vom Tisch sein, auch wenn ich die tatsächliche Ursache dann nie erfahren werde.
 
So antwortet mir …
Das ist leider normal. Supportler haben tatsächlich keinerlei Motivation Dir zu helfen. Sie werden dafür bezahlt, belohnt Dich los zu werden. Du greifst den Punkt einfach auf und sagst. dass das nicht stimmt. fertig. Nicht groß erneut ausholen. Auch müsste AVM inzwischen komplett bocken, weil sie ja nichts im Mitschnitt extrahieren konnten. AVM ist die falsche Baustelle … die übernehmen nicht für Dich den Kontakt zum Netzbetreiber (obwohl man das in deren eigenen Sinne erwarten könnte). Du musst direkt auf die beiden Netzbetreiber zugehen.
Damit dürfte das Problem dann auch physikalisch vom Tisch sein, auch wenn ich die tatsächliche Ursache dann nie erfahren werde.
Und hast vielleicht tausend Andere. Wenn der Fehler im Übergang zum Netz von NetCologne ist, dürfte der Fehler sogar überhaupt nicht behoben sein. Und ich vermute einen generellen Fehler, der nur zu Unitymedia und nur zu Unitymedia mit eigener FRITZ!Box-Cable auffallen. Vielleicht ist es sogar noch Modell-Spezifischer, siehe Nachbar. Daher würde Dein Durchboxen auch vielen anderen Menschen helfen. Ich würde das gerne für Dich übernehmen, aber ich habe Deine Konstellation nicht.
 
Auch müsste AVM inzwischen komplett bocken, weil sie ja nichts im Mitschnitt extrahieren konnten.
Als Antwort von AVM auf den Mitschnitt kam "kein Problem feststellbar" und der oben schon geschilderte Hinweis auf ein vermutliches DECT Problem. Ich habe denen daraufhin Deine Anmerkungen zum Mitschnitt zugeschickt. . Daraufhin wollte sich der Supportler mit einem Kollegen beraten und sich wieder bei mir melden. Darauf warte ich nun seit Donnerstag.
Daher würde Dein Durchboxen auch vielen anderen Menschen helfen. Ich würde das gerne für Dich übernehmen, aber ich habe Deine Konstellation nicht.
O.K. Ich denke nochmal darüber nach. Also zunächst schriftliche Mängelanzeige an Vodafone oder zunächst an Netcologne oder an beide, wie ist Dein Vorschlag zur Vorgehensweise?
 
Beide parallel. Du weißt und kannst auch nicht wissen, wer Schuld hat.
 
Vorhin war ein aus meiner Sicht hochqualifizierter und erfreulich engagierter NetCologne Techniker bei mir im Büro und hat die Leitung zunächst von den beiden NTBAs aus, also unter Ausschluss unserer Telefonanlage, durchgemessen, hierbei konnten keine Auffälligkeiten festgestellt werden. Dann hat er jeweils an beiden NTBAs sein eigenes "Test-Headset" angeschlossen und meine Frau angerufen. Über beide NTBAs konnte der Fehler reproduziert werden. Dann hat er über seinen Laptop die Wege der beiden NTBAs nachverfolgt, beide laufen über verschiedene Ports und wenn ich das richtig verstanden habe, auf irgendeiner Ebene auch über unterschiedliche Netzknoten.

Im Ergebnis konnte zunächst also eine fehlerhafte Telefonie bestätigt und unsere firmeninterne Telekommunikationsanlage als Ursache ausgeschlossen werden. Der Techniker versprach, einen entsprechenden Bericht zu erstellen und an solche seiner Kollegen weiterzugeben, die für die Übergangspunkte in andere Netze verantwortlich sind und auch auf kurzem Wege mit den Verantwortlichen auf den anderen Netzebenen kommunizieren können.

Man werde sich dann zu gegebener Zeit wieder bei mir melden.
 
… und jetzt das Gleiche parallel bei Vodafone Cable anstoßen (und Du siehst den Unterschied, wobei der dann eher technologisch ist, also ISDN versus SIP als NetCologne versus Vodafone).
 
Bei Vodafone eine bereits bekannte und zugleich bestrittene Störung erneut anzustoßen, ist eine sehrr sperrige Angelegenhet, das hat nur schriftlich per Einschreiben Aussicht auf Erfolg. Da warte ich lieber erstmal das Ergebnis von NetCologne ab, die auch heute wieder in meiner Angelegenheit sehr aktiv waren, das Problem mittlerweile auch außerhalb meiner Firma auf anderer Netzebene reproduizeren konnten und mir von einem weiteren Vodafone/NetCologne-Kunden berichten konnten, der das gleiche Problem hat. Und so bimmelte dann auch heute (mit meiner Erlaubnis) zuhause zu Testzwecken mehrfach das Telefon.
 
Nach anfänglich hohem Einsatz und Engengament, dann heute erst auf Nachfrage, weil nix mehr gehört, nachstehende Antwort erhalten:

"Das Ticket ist bereits geschlossen da der Fehler außerhalb des NetCologne Bereichs liegt. Leider können wir hier aktiv nichts "entstören".
Die Kollegen haben jedoch einen Vorschlag mitgegeben: Der Anschluss könnte auf IP-basierter Telefonie (Produkt: Pro Phone IP/Premium für Telefonie-Part)gewechselt werden damit AMTs-Übergabe ISDN bleibt"
 
Und passiv? Sie könnten Vodafone Cable anrufen und sich für Dich dort durchboxen. Deswegen immer beide Seite bohren. Macht in so Fällen die Bundesnetzagentur mit; weiß das jemand?
„Das Ticket ist bereits geschlossen […]“
Brief an den Geschäftsführer: Hol-/Bring-Schuld verletzt. Über sonst nichts beschweren. Nur Lage schildern und ausschließlich diese Dienstverletzung monieren. Nervig. Ich weiß. Aber wenn es keiner tut, macht dieser Mitarbeiter einfach so weiter.
„Der Anschluss könnte auf IP-basierter Telefonie […]“
Verstehe ich nicht, denn ich sehe keine Garantie, dass bei einer Umstellung Deines Tarifs sich der Übergang ändert.
 
Die Antwort auf meine Beschwerde kam schnell:

"Bitte entschuldigen Sie vielmals, dass wir es offenbar versäumt haben, Ihnen eine abschließende Rückmeldung zu geben. Wie von meinen Kollegen mitgeteilt, konnten wir bei unserer Prüfung keinen Fehler feststellen. Wir gehen davon aus, dass das Problem bei der Wandlung von klassischer auf IP-Technik verursacht wird. Deshalb vermuten wir auch, dass sich die Störung durch einen Produktwechsel auf IP-basierte Telefonie vielleicht lösen lässt"

Das "vielleicht" am Ende des letzten Satzes macht mich stutzig. Deine Befürchtung, wonach es für den von NetCologne vorgeschlagenen Lösungsweg keine Garantie gibt, ist also berechtigt.

Ich habe jetzt eine offizielle eingeschriebene zwei Seiten lange Mängelanzeige an Vodafone verfasst, die Emails von NetCologne angehängt und zur Fehlerbeseitigung binnen 8-Tagefrist aufgefordert. Habe dabei anheim gestellt, im Zweifel die Kollegen von NetCologne hinzuzuziehen.

Jetzt habe ich in diesen Zirkus schon soviel Zeit gesteckt, jetzt lasse ich bestimmt nicht mehr locker. Sollte ich nicht weiter kommen, werde ich auch die Bundesnetzagentur einschalten.
 
„Wir gehen davon aus, dass das Problem bei der Wandlung von klassischer auf IP-Technik verursacht wird.“
… und was soll der technische Hintergrund sein … für mich nicht nachvollziehbar. Es könnte passieren, wenn NetCologne nicht PCMA/8000 sondern fälschlicherweise PCMA/16000 nimmt. Aber laut FRITZ!Box-Mitschnitt passiert das nicht.
konnten wir bei unserer Prüfung keinen Fehler feststellen
Der Techniker vor Ort hat doch den Fehler festgestellt. Der Satz müsste lauten, dass NetCologne die Fehler-Ursache bei sich nicht „vorten“ kann. Warum lenkt NetCologne überhaupt ab/um? Es geht allein um die Verletzung der Hol-/Bringschuld.
„dass wir es offenbar versäumt haben“
Warum denn „offenbar“? Frecher geht es kaum. Wenn jemand kein Deutsch kann – ist ja nix Schlimmes – aber dann darf derjenige keine Außenwirkung haben. Post-Brief an die Geschäftsführung, persönlich. Derjenige, der es versäumt hat, ist zu finden und entsprechend nachzuschulen. Zweiten Post-Brief; dieser Mitarbeiter hier braucht Deutschkurs.
zwei Seiten […] E-Mails von NetCologne
Würde ich nicht machen. Vodafone hat jemand zu Dir nach Hause zu schicken. Dann telefonierst Ihr mit der Firma. Und der Mitarbeiter hört den Fehler. Ab dann ist es seine Aufgabe, die Fehler-Ursache zu verorten.
 
Vodafone hat jemand zu Dir nach Hause zu schicken. Dann telefonierst Ihr mit der Firma. Und der Mitarbeiter hört den Fehler. Ab dann ist es seine Aufgabe, die Fehler-Ursache zu verorten.

Um den Fehler akustisch wahrnehmen zu können, müsste Vodafone vermutlich dann aber zu mir in die Firma kommen, denn meine Frau zuhause versteht mich ja einwandfrei, nur ich hier im Büro kann sie (akustsich) nicht vestehen. ALso würde der Techniker bei mir zuhause den Fehler auch nicht hörbar reproduzieren können. Oder soll ich trotzdem zulassen, wenn die nochmal bei mir zuhause aufschlagen wollen?

Wie dem auch sei, Vorabfax & Einschreiben ging gestern raus und vorhin rief auch tatsächlich schon jemand von Vodafone zurück und hatte noch einige Rückfragen. Die Maschinerie läuft zumindest weiter.
 
Hallo zusammen,

ungewöhnliche Störungen bei VoIP (vor allem wenn sie auch noch bei Verbindungen auftreten, an denen mehrere Netzbetreiber beteiligt sind) sind leider teilweise schwer bis gar nicht aufzuklären.

Die Kompatibilität bei SIP zwischen unterschiedlichen Endpunkten ist längst nicht immer perfekt und VoIP stellt als Echtzeitdienst halt nunmal auch bestimmte Anforderungen an die Übertragungsqualität. Und zumindest der First-Level-Support der meisten Anbieter (teilweise aber auch die höheren Support-Ebenen) ist mit VoIP-typischen Problemen oftmals überfordert.

Mir sind in der bisherigen Diskussion ein paar Punkte aufgefallen:

1.) Vergleich Vodafone-VoIP und Easybell-VoIP

Wenn Easybell-VoIP einwandfrei funktioniert, dann ist die Signalübertragung auf der Koaxstrecke sowohl in der NE3 (Verteilnetz in den Straßen), als auch in der NE4 (Hausverteilnetz) in Ordnung. Das Easybell VoIP-Signal muß ja im Grunde sogar einen aufwendigeren Weg zurücklegen (von Vodafone aus über ein Peering oder einen Transit-ISP zu Easybell) als das Vodafone-VoIP und kann auf lokaler Ebene auch nicht von der bei DOCSIS möglichen Priorisierung der anbietereigenen Telefonie profitieren.

Zudem spricht dies dafür, daß die Fritzbox auch einen korrekten G.711-Audiostream produzieren kann und kein verstümmeltes Audio-Signal o.ä. auf die Reise schickt.

2.) Codecs G.711 und G.722-HD

Es ist der Verdacht aufgetaucht, daß die Störung evtl. abhängig von den Codecs (also G.711 oder G.722) sein könnte. Mein vorstehender Punkt 1.) läßt dies eher unwahrscheinlich erscheinen. Aber hundertprozentig ausschließen kann man das auch noch nicht. Wenn Du vom Handy aus anrufst und dann entweder ein schnurgebundenes Telefon oder das Fax den Anruf annimmt, dann müßte die Fritzbox den G.711-Codec verwenden (G.722 dürfte nur dann zum Einsatz kommen, wenn man ein HD-fähiges und an der Fritzbox direkt angemeldetes Mobilteil verwendet).

Daher meine Frage: Sind Verbindungen mit G.711-Codec, die vom Mobilfunk aus aufgebaut werden, störungsfrei?

3.) Routing der Anrufe

Wenn sich das Problem auf Verbindungen zwischen diesem Vodafone Kabel-Anschluß und Netcologne einkreisen läßt, dann sollte man sich das Routing mal näher anschauen. Wir wissen nicht, wie eine Verbindung zwischen Netcologne und Vodafone Kabel konkret geroutet wird. Erstaunlich ist, daß (wenn ich das richtig verstehe) Anrufe vom selben Netcologne-Anschluß aus mal gestört sind (zu Sternstrahlers Anschluß) und mal nicht (zum Anschluß des Nachbarn)?

Ich würde mal versuchen, vom Netcologne-Anschluß aus verschiedene anmeldefreie Callthrough-Dienste auszuprobieren und hierüber den betroffenen Vodafone-Anschluß anzurufen. Diese Callthrough-Angebote dienen eigentlich dazu, über 0180-Rufnummern günstig zu bestimmten Zielen zu telefonieren, wenn kein echtes Call-by-Call (010xy) nutzbar ist und der eigene Anbieter selbst hohe Tarife berechnet. Hiermit kann man aber auch ein anderes Routing testen, denn die Verbindung läuft ja in diesem Fall dann über den Callthrough-Anbieter.

Daher würde ich mal folgende Callthrough-Angebote durchtesten, hinter denen verschiedene Netzbetreiber stehen (die 0180-1-Rufnummern kosten jeweils 3,9 Ct/Min aus dem deutschen Festnetz, irgendwelche Flatrates greifen hier nicht)

a) 3U Telecom: http://www.01078telecom.de/callthrough/tarife
- folgende Einwahlnummer anrufen: 0180 1 01 10 78

b) Klugtelecom: https://www.klugtelecom.de/rates
- folgende Einwahlnummer anrufen: 0180 1 33 55 66

c) Pennyphone: http://www.pennyphone.de/call_thru/tarife.php
- folgende Einwahlnummer anrufen: 0180 1 93 33 33

Die Ansage jeweils abwarten und dann die Rufnummer des betroffenen Vodafone Kabel-Anschlußes eingeben (inkl. Ortsvorwahl, auch wenn er im gleichen Ortsnetz liegt!). Wie ist die Verbindungsqualität bei diesen Anrufen?

cu talk2chris
 
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