Snom D785 & Vodafone

PiaTen

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Hallo zusammen,
ich habe im Büro einen Vodafone 100MBit-Anschluss im Tarif Red Business Internet mit fester IP,
Zugang -bisher- über die im Vertrag gelieferte und mit MIC installierte Fritzbox.

Zu dem Vertrag gehören auch 3 VOIP-Accounts im Tarif Red Business Phone L.
Die Vodafone-VOIP-Anschlüsse liefen -bisher- auf der Fritzbox registriert und ungenutzt.

Für mein Büro nutze ich jedoch drei VOIP-Accounts von placetel auf einem SNOM D785, womit ich sehr zufrieden bin.
Die FritzBox habe ich jetzt gegen eine Konstellation von VDSL-Modem und Synology RT2600AC getauscht - läuft alles prima.

Die Vodafone-VOIP-Anschlüsse würde ich jetzt gerne aus geschäftlichen Gründen zusätzlich auf dem SNOM D785 registrieren.
Ich habe gefühlt 1 Million Varianten probiert und seit Tagen das Internet auf links gedreht - nichts registriert die Anschlüsse erfolgreich.

Von Vodafone gibt es nicht mehr als das Folgende, den Rest erledigt ja der MIC bei der Installation der Fritzbox, die ich ja jetzt entfernt habe:
Zugangsdaten 2021-04-20 07-52-11.png
Im Moment favorisiere ich die folgende Einstellung im SNOM D785:

SnomD785 2021-04-20 07-49-05.png
[Edit Novize: Riesenbilder gemäß der Forumsregeln auf Vorschau verkleinert]

Unter Nutzerkennung und Autorisierungsname stehen natürlich die kompletten Rufnummern - hier nur geblurt.
Ansonsten sind die weiteren Einstellungen unverändert.

Ein Eintrag eines STUN-Servers ist wohl seit einigen Jahren nicht mehr notwendig.
Port 5060 ist in der Firewall für das Snom D785 durchgeleitet.

Wie gesagt, habe ich ja schon einige zig Varianten ausprobiert - nix funktioniert.
Hat jemand die richtige Einstellung für mich ????
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bin ich so blind ? Himmel !

Das ist (war) eine FRITZ!Box 7490, mit Vodafone-Vertrag geliefert.
Ich habe nicht in Erinnerung, dass da die VOIP-Zugangsdaten irgendwo nachzuschauen waren ....

Ich habe die FB nicht gelöscht, kann also noch nachschauen - hast Du direkt einen Tipp, wo?
 
Schrieb ich doch:
Konfiguration sichern und die Datei anschauen.
Eventuell noch decodieren, da einiges verschlüsselt ist.
 
Sorry - hab vergessen, Denken beim Lesen einzuschalten ... stimmt, du hast es geschrieben und ich bin schon on the way :)
 
Zum decodieren diese Seite nehmen:

 
So .. ich hab die Daten aus dem exportfile mittlerweile ausgelesen & entschlüsselt.

Leider bringt das auf den ersten Blick keine neue Erkenntnis - d.h. die reinen Login-Daten etc. sind soweit korrekt, denke ich.
Was mir nach wie vor Kopfzerbrechen bereitet, ist eben die Zuordnung zu den korrekten Feldern in der Oberfläche des SNOM.

(...)
username = "02823XXXXXXX";
authname = "";
passwd = "XXXXXXXXXXXX";
registrar = "arcor.de";
(...)
name = "02823XXXXXXX";
providername = "";
voip_providerlist_id = "arcor";
(...)
stunserver = "";
stunserverport = 3478;
(...)
outboundproxy = "02823.sip.arcor.de:5060";
(...)

Ich habe daraufhin die Einstellungen beim Login angepasst ("Authentication Username" leer gelassen):
2_SnomD785 2021-04-20 10-51-39.png
[Edit Novize: Riesenbild gemäß der Forumsregeln auf Vorschau verkleinert]

Ob leer oder gefüllt, ist jedoch kein Unterschied.
Auch den Port des STUN-Servers habe ich mit aufgenommen - auch in die Firewall - keine Änderung....

Den ganzen Rest der ca. 90 Zeilen pro SIP-Account im exportfile kann ich nur schwer mit den Einstellungen im SIP-Account des SNOM abgleichen,
da sich die Feldbezeichnungen nur selten gleichen oder klar sind.
Dafür bin ich bei SIP zu wissensbefreit.

Kann es vielleicht auch daran liegen, dass ich das SNOM D785 von PlaceTel hab autoprovisionieren lassen ?
Verändert das Einstellungen, die andere SIP-Accounts verhindern ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Update zum Problem:
=================

Leider konnte ich keinen Vodafone SIP-Account am SNOM D785 ans Laufen bringen.
Die Entfernung der Provisionierung von Placetel brachte keine Änderung.

Da meine Anlage um ein DECT-Handgerät erweitert werden sollte, habe ich ein SNOM M215 SC angeschafft.
Auf diesem konnte ich die Vodafone-Accounts binnen Sekunden ohne Probleme einrichten.
Allerdings unterscheiden sich die Eintragsfelder vom SNOM D785:

SNOM M215SC_Vodafone.png

Mag sein, dass im SNOM D785 noch in irgendeinem Reiter noch irgendetwas einzustellen ist - mir hat sich das aber nicht erschlossen.

Auf einem YEALINK T57W, dass ich jetzt an Stelle des SNOM D785 einsetze, lauten die Eintragsfelder ähnlich, daher war auch hier die Registrierung nur Sekundensache:

Yealink T57W_Vodafone.png

Es wäre für Newbees eindeutig einfacher, wenn es für so zentrale Einstellungsaufgaben wie dem Registrierungsvorgang eine Einsicht bei den Herstellern gäbe, dass einheitliche Feldbezeichnungen verwendet werden sollten.
Es ist wirklich kontraproduktiv, wenn da jeder Hersteller sein eigenes Süppchen kocht, auch wenn das für mit dem Thema gut vertraute Nutzer/Admins kein Problem darstellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach, du lebst ja noch. Es war so ruhig geworden.

hätte ich als registrar noch folgendes probiert:
sip.arcor.de
und
02823.sip.arcor.de

dass einheitliche Feldbezeichnungen verwendet werden
Das gab es noch nie, warum soll es das jetzt auf einmal geben? ;)

Ich habe auch schon vor VoIP lange gebraucht bis ich die bis zu 4 Bezeichnungen für die selbe Sache in TK-Anlagen begriffen habe.

Am kuriosesten finde ich immer noch die Bezeichnungen "on hook" und "off hook".
Mal sehen, wie lange es die noch gibt.
In den neusten FB findet man sie jedenfalls noch.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich kann's jetzt nicht beschwören aber zumindest sip.arcor.de habe ich wohl beim Registrar getestet.
Die Variante mit Vorwahl.sip.arcor.de habe ich dagegen sicher nicht beim Registrar probiert

Aus den ausgelesenen Daten der FritzBox ergab sich auch eindeutig arcor.de für den Registrar und so ist es auch bei den anderen beiden SIP-Telefonen einzugeben.
Beim SNOM D785 habe ich die Eingabe für den SIP-Server vermisst im Gegensatz zu den beiden anderen Geräten. Vielleicht war das auch irgendwo anders einzugeben oder das Gerät hat es sich aus der Formulierung des SIP-Proxy gezogen ...
Das SNOM D785 wird jetzt wieder verkauft. Ganz sicher ist es ein hervorragendes Gerät aber eben in diesem einen Punkt für mich nicht lösbar.
Ich denke, es verhält sich damit so ähnlich wie BINTEC-Router im Vergleich zu Consumer-Routern ... ohne Ende Einstellungsmöglichkeiten für den Profi in einer simplen GUI und damit zu kompliziert für den Standard-User :) ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach, du lebst ja noch. Es war so ruhig geworden.
Eine stressige Woche und ein scheinbar nicht lösbares technisches Problem sorgen schonmal für längere Offzeiten bei mir :cool: .... ich kann nicht aufhören, daran herumzudoktern und das schmälert die wenige Freizeit dann zusätzlich ungemein ....
Ich habe auch schon vor VoIP lange gebraucht bis ich die bis zu 4 Bezeichnungen für die selbe Sache in TK-Anlagen begriffen habe.
Das stimmt. Ich bin aber privat mit AGFEO immer sehr zufrieden gewesen und kam damit zurecht. Eine einfache aber für mich verständliche GUI. Und auch die Hardware war noch begreifbar.
 
Es ist wirklich kontraproduktiv, wenn da jeder Hersteller sein eigenes Süppchen kocht
Als Workaround machst Du (immer) einen Paket-Mitschnitt. Dann wird aus dem blinden Ratespiel wenigstens ein gezieltes Probier-Spiel. Leider habe ich kein Vodafone DSL (ehemals Arcor) hier, um die fertigen Feld-Zuordnungen zu liefern. Vielleicht hast Du einfach auch Pech und ein Snom Tischtelefon ist zu gut, denn es wählt im Gegensatz zu Deinen anderen beiden genannten Kandidaten den Transport (UDP, TCP, TLS) automatisch. Vielleicht hat Vodafone in seinem DNS was Falsches stehen. Daher, Paket-Mitschnitt der SIP-Nachrichten, z.B. über einen Switch mit Port-Mirroring und Wireshark.

Normalerweise reicht bei einem Snom im ersten Schritt
  1. Nutzerkennung,
  2. Passwort und
  3. Registrar.
Laut anderen Anleitungen im Netz wäre das also bei Dir Nutzerkennung = Rufnummer ohne „arcor.de“ am Ende und Registrar = Vorwahl.sip.arcor.de. Alles andere lässt Du frei.

Wenn Paket-Mitschnitt zu lästig (wir helfen gerne), empfehle ich immer eine Übergangsbox zu nehmen, also eine FRITZ!Box, Bintec-Elmeg oder Lancom … eine Box die SIP-Telefone erlaubt. Du wählst dann nur die Box bei Vodafone ein. Die Telefon-Geräte buchst Du in die Box ein. Das ist sinnvoll, weil die deutschen Box-Hersteller sich wenigstens ein wenig bemühen dauerhaft mit unseren „großen“ Anbietern kompatibel zu sein.
 
Guten Morgen :)

Normalerweise reicht bei einem Snom im ersten Schritt
  1. Nutzerkennung,
  2. Passwort und
  3. Registrar.
Die ausgelesenen FritzBox-Daten haben das soweit auch bestätigt.
Auch die Fritzboxen übermitteln aber auch den outbound-Proxy.

Laut anderen Anleitungen im Netz wäre das also bei Dir Nutzerkennung = Rufnummer ohne „arcor.de“ am Ende und Registrar = Vorwahl.sip.arcor.de. Alles andere lässt Du frei.
eisbaerin hat mich auch darauf hingewiesen, das einmal zu probieren:
hätte ich als registrar noch folgendes probiert:
sip.arcor.de
und
02823.sip.arcor.de

Die Fritzbox übermittelt als Registrar lediglich "arcor.de" und "Vorwahl.sip.arcor.de" als outbound-Proxy.
Ich habe tatsächlich nicht versucht, "vorwahl.sip.arcor.de" als Registrar zu übermitteln, das erschien mir unlogisch, zumal die FritzBox das so nicht macht und ich das in keiner Anleitung gefunden habe.

Aber um die Verwirrung komplett zu machen - ich habe auch das Folgende in einer LANCOM-Anleitung gefunden:

21.402E.jpg

LANCOM lässt Registrar und outbound proxy leer ... und füllt den SIP-Server-Eintrag mit dem String "Vorwahl.sip.arcor.de".
Konnte ich mangels eines Eintragfeldes für einen SIP-Server oder SIP-Domäne beim SNOM D785 nicht nachstellen ...

Auf einen Versuch wäre es angekommen - ich habe mich aber bereits gegen das SNOM D785 als Desktop-Gerät entschieden, weil ich den Vodafone-Account auf dem Desktop-Gerät zusätzlich zu den autoprovisionierten Placetel-Accounts nutzen will.
Sowohl in der aktuell angeschafften SNOM M200SC DECT-Basisstation als auch im YEALINK sind die Einträge klarer definiert:

Registrar = arcor.de
SIP-Server = sip.arcor.de
outbound-proxy = Vorwahl.sip.arcor.de

und that's it (siehe weiter oben).
Für mich als durchaus technisch nicht ungeschickter/-erfahrener Endanwender war das bezogen auf die Leitungs-Einrichtung die bessere Usererfahrung, als mit dem ansonsten wirklich guten SNOM D785.

Wenn Paket-Mitschnitt zu lästig (wir helfen gerne)
Vielen Dank für Euer tolles Angebot !! Im Moment wird das durch den Umstieg auf das Yealink wohl (bis jetzt) nicht nötig.

empfehle ich immer eine Übergangsbox zu nehmen, also eine FRITZ!Box, Bintec-Elmeg oder Lancom
Da bin ich grundsätzlich ganz bei Dir, aber ich wollte die Accounts (VOIP-Placetel & VOIP-Vodafone) auf einem SIP-Client vereinen und den bisherigen Mischbetrieb aus SIP-Desktop@placetel und DECT-Handhelds@Fritzbox beenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch die Fritzboxen übermitteln aber auch den outbound-Proxy.
Einen Outbound-Proxy brauchst Du (wenn überhaupt) erst beim abgehenden telefonieren. Du willst erstmal ankommend hinbekommen. Das Problem ist, dass bei Snom der „Outbound Proxy“ auch den Registrar beeinflusst. Daher das erstmal weglassen.
ich wollte die Accounts (VOIP-Placetel & VOIP-Vodafone) auf einem SIP-Client vereinen und den bisherigen Mischbetrieb aus SIP-Desktop@placetel und DECT-Handhelds@Fritzbox beenden.
Nix versteh. Kannst Du nicht beide Accounts in die FRITZ!Box eintüten und das Snom dann in die FRITZ!Box einbuchen?
LANCOM lässt Registrar und outbound proxy leer ... und füllt den SIP-Server-Eintrag mit dem String "Vorwahl.sip.arcor.de".
Konnte ich mangels eines Eintragfeldes für einen SIP-Server oder SIP-Domäne beim SNOM D785 nicht nachstellen ...
Das ist bei Snom das Feld „Registrar“. Weiß ich, weil ich weiß, was Lancom bei den drei Feldern macht.
Für mich als durchaus technisch nicht ungeschickter/-erfahrener Endanwender war das bezogen auf die Leitungs-Einrichtung die bessere Usererfahrung
Ja, verstehe ich. Aber leider auch nur Zufall. Ich habe schlicht aufgegeben zu raten und schneide alles mit und probiere dann so herum. Habe ich eine funktionierende Konfiguration, schaue ich, ob ich die befüllten Felder reduzieren kann.

Übrigens: Hätte Arcor einen wenig Ahnung von SIP, wäre das alles übrigens ganz einfach: Nach einem Reset fragt ein Snom nach User-ID und Server. Den Rest holt es sich über DNS. Das gespräch wäre dann sogar voll verschlüselt. Snom hat es hinbekommen. Damals auch Nokia Mobile Phones in Symbian. Und Jitsi Desktop. Sonst kenne ich keinen Hersteller, der das geschafft hat. Wenn aber der Telefonie-Anbieter seine DNS-Einträge nicht pflegt bzw. setzt, geht die Raterei los.
ich das in keiner Anleitung gefunden habe
Ich schon. Bei einer Anleitung für die GO-Box 100. Dort nennt sich das Feld „Domain“. Bitte nicht lachen, ich habe es nicht erfunden. Aber weil ich weiß, was Snoms Registrar-Feld und weil ich weiß was Gigasets Domain-Feld macht, komme ich zu dieser Zuordnung.
 
Ja, verstehe ich. Aber leider auch nur Zufall. Ich habe schlicht aufgegeben zu raten und schneide alles mit und probiere dann so herum. Habe ich eine funktionierende Konfiguration, schaue ich, ob ich die befüllten Felder reduzieren kann.
Tja, sicher ein Weg. Wenn man aber erst Wireshark bemühen muss, um festzustellen, was irgendein vermutlich fachfremder GUI-Designer zusammengefusselt hat, läuft da ja nunmal etwas falsch.
Auch wenn das Gerät ansonsten dreimal gut ist.

Wenn aber der Telefonie-Anbieter seine DNS-Einträge nicht pflegt bzw. setzt, geht die Raterei los.
Das setzt dann dem Ganzen noch das Sahnehäubchen auf.
Da muss sich keiner wundern, wenn der User auf der Strecke bleibt.

Nix versteh. Kannst Du nicht beide Accounts in die FRITZ!Box eintüten und das Snom dann in die FRITZ!Box einbuchen?
Ich bin tatsächlich auf dem Holzweg unterwegs gewesen, was das angeht - geht sehr wohl, wie ich gerade mit kurz googlen festgestellt habe... aber auf die Idee bin ich gar nicht gekommen ... da bin ich tatsächlich nicht auf Stand, was FritzBox angeht :eek: - mea culpa
Ich hätte mich mal eher hier im Forum melden sollen ...:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Da muss sich keiner wundern, wenn der User auf der Strecke bleibt.
Die Hersteller reden sich auch gerne damit heraus, dass solche Geräte nicht an Endkunden verkauft und stattdessen von allgemein ausgebildeten und speziell auf die Software-Plattform geschulten Systemintegratoren eingerichtet werden sollen. Was uns Normalos ohne diese spezielle Schulung bleibt, ist Wireshark anzuwerfen.
da läuft nunmal etwas falsch
Richtig. Den Fehler sehe ich in der Spezifikation selbst, die kein „Wording“ für die Benutzerschnittstelle vorgibt. Solche Dinge kamen erst Jahre später mit anderen Spezifikationen wie Bluetooth auf. Aber selbst heute verstehen neuere Spezifikationen nicht, dass die Geräte-Implementierer mit solchen Dingen überfordert sind und eine Richtschnur brauchen. Wie geschildert, Snom ist noch eine der besseren Plattformen, weil man das Gerät auch ohne Web- oder Provisioning-Interface einrichten kann – nach einem Reset fragt es nach User-ID, Domain und Passwort. Hat der Anbieter sein DNS im Griff, läuft das Snom danach. Egal: Hast Du mal probiert, was ich vermute?
 
bin ich tatsächlich nicht auf Stand, was FritzBox angeht
Man kann nicht alles wissen. Alles OK. Die Funktion existiert zwar jetzt seit 11 Jahren, aber noch immer klappt nicht alles …
Trotzdem sollte das für Dich die erste Wahl sein, weil AVM sich schneller und auch quasi gezwungenermaßen an die Gegebenheiten unserer „großen“ Anbieter anpasst. Das bedeutet Du musst nicht tausend Haken im IP-Telefon ändern, um auch wirklich über Deinen Anbieter erreichbar zu sein. Stattdessen kümmert sich die Übergangsbox FRITZ!Box darum.
 
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