[Problem] Störendes Echo an IP-Anschluss der Telekom

Umsatzbremse86

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Guten Abend allerseits,

ich hoffe hier ein wenig Hilfe bei meinem seit über 1,5 Monaten bestehenden Problem zu finden.

Ich nutze seit dem 30.05.2011 einen IP-Anschluss der Telekom, der mir im Rahmen meines Umzugs in meiner neuen Wohnung, die sich schräg gegenüber von meiner alten, im gleichen Haus und der gleichen Etage befindet geschaltet wurde. In der ersten Zeit funktionierte noch alles bestens. Aber nach etwa zwei Wochen (am 18.06.2011) bemerkte ich erstmals ein störendes Echo sowie einen Hall in der Leitung. Hierbei war es unerheblich wer mich anrief und mit welchen Endgeräten die Personen telefonierten, also ob schnurlos oder schnurgebunden. Wenn ich diese Personen anrief war das Echo und der Hall nicht vorhanden. Ich meldete dies bei der Telekom als Störung. Ich muss dazu sagen, dass ich in meiner vorherigen Wohnung einen ISDN-Anschluss besaß und auch dort Echos auftraten, weswegen mich ein Serviceingenieur der Telekom aufsuchte. Dieser schaltete mich damals auf eine neue Leitung, die seiner Meinung nach perfekte Werte aufwies. In meiner neuen Wohnung verwendete ich für den Internetzugang einen Router der Telekom, den Speedport W920V. Die Telekom bat mich zur Klärung der Ursache den Router gegen einen neueren aus dem Hause Telekom, den Speedport W723V zu tauschen. Deren Angaben zufolge soll er wohl für IP-Anschlüsse konzipiert sein. Ich testete den SP W723V Typ A und auch Typ B, jedoch ohne Besserung. Die Kabel wurden von mir auch getauscht, Splitter gewechselt, Verbindung ohne Splitter (da es ja kein separates Telefonsignal mehr gab) auch geprüft, aber alles ohne Erfolg. Als Telefone kommen bei mir ein Siemens Gigaseit C610 IP, ein Speedphone 300 der Telekom und auch ein Sinus 502, welches mir von der Telekom kostenlos zugeschickt wurde zum Einsatz. An all diesen Telefonen tritt das Echo und der Hall auf. Auch beim C610 IP, bei dem die Basis dieses Telefons die Verbindungen herstellt, da darin meine IP-Zugangsdaten gespeichert ist und diese per LAN-Kabel mit dem Router verbunden ist. Ich habe mich dann dazu durchgerungen mir einen meiner Meinung nach vernünftigen Router anzuschaffen und erwarb die Fritz!Box Fon WLAN 7390 von AVM. Da ich einen VDSL 50-Anschluss verwende, konnte ich keine andere Box so ohne weiteres daran betreiben. Auch hier treten diese Echos auf. MIch hat dann am 20.07.2011 erneut der Serviceingenieur aufgesucht, der allerdings nichts feststellen konnte. TAE wurde auch bereits mehrfach getauscht.

Ich weiß mir einfach nicht mehr zu helfen. Mir wurde bereits die Rückabwicklung zu einem ISDN-Anschluss angeboten, die für mich allerdings aus folgenden Gründen nicht in Frage kommt:

1.) Ein IP-Anschluss beinhaltet die Leistungen eines ISDN-Anschlusses zum Preis eines Analog-Anschlusses.

2.) Die Bereitstellung eines ISDN-Anschlusses kostet einmalig 59,95 EUR, die ich nicht bereit zu zahlen bin, nur weil die Telekom diese Störung nicht beseitigen kann.

Ich musste in den vergangenen Tagen dann auch feststellen das ich in unregelmäßigen Abständen (ca. alle zwei bis drei Tage) immer wieder die Synchronisation verlor und aus dem Internet geschmissen wurde. Hierbei traten massive CRC-Fehler auf, die auch den Download von Daten beeinträchtigten, da diese dann mit Fehlern übertragen und gespeichert wurden.

Ich habe beriets AVM deswegen kontaktiert, doch dort konnte man mir nicht weiterhelfen. Man sandte mir einen Link zu einem Dokument mit Tipps zur Fehlerbeseitigung, die ich allerdings schon alle durchgearbeitet hatte.

Hat hier vielleich jemand eine Idee?

Ich bin für jeden Ratschlag dankbar! :)

Herzliche Grüße

Eure Umsatzbremse86
 
Schau Dir mal dieses Heise Editorial aus 2008 an: schon dort war in Problem genau so, wenn sich auch manches inzwischen gebessert hat. Abhilfe kann dauerhaft im Moment IMHO nur über einen Analog- oder ISDN-Anschluß kommen.
Im Forum vergeht fast keine Woche, in dem dieses Problem nicht hochkommt. Manchmal hilft Priorisierung, manchmal das Entfernen und Verbessern der elektrischen Installation in Deinem Haus, vor allem hilft es oft, wenn man dafür sorgt, dass die Telefon-/DSL-leitung so kurz wie möglich ist und von hochwertigem Material, aber auf jeden Fall ohne Unterbrechungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Antwort.

Welches Material ist denn hochwertig, wenn ich fragen darf? Ich nutze die normalen mitgelieferten LAN-Kabel zum Anschluss des Routers an den VDSL-Anschluss. Was meinst Du mit Priorisierung? Ich habe im Router schon die Prioritätsregeln dementsprechend konfiguriert, die elektrische Installation hier im Haus kann ich nicht verändern, dies wäre Sache des Vermieters. Die DSL-Leitung beträgt maximal 30 cm vom Router bis zur Telefondose, mehr nicht. Mein Anschluss liegt Luftlinie etwa 50 Meter vom Outdoor-DSLAM entfernt, der Anschluss müsste also reibungslos funktionieren. Laut der Technik der Telekom könnte ich theoretisch sogar bis zu 170 MBit/Sekunde im Down- und 30 Mbit/Sekunde im Upstream erhalten. Leitungsdämpfung liegt mit 7 db im Downstream und die Störabstandsmarge mit 27 db im Down- bzw. 14 db im Upstream bei normalen Werten. Eigentlich dürften diese Echos nicht auftreten. Merkwürdig ist auch, dass sich die Gesprächspartner die mich anrufen kein eigenes Echo haben, das ist immer ausschließlich auf meiner Seite!

Gruß

Umsatzbremse86
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Fullquote war unnötig, da der Beitrag darüber die gleiche Information enthält. Zudem widerspricht ein Fullquote den Forumsregeln!

In deiner Lage als Mieter kannst Du herzlich wenig anstellen, da die wenigsten Vermieter bereit sind, bei einer ausreichenden Telefonversorgung eine gute DSL Versorgung zu gewährleisten. Die in meinen Augen einzige mögliche Vorgehensweise wäre, von einem Telekom Techniker die Qualität einer Telefonleitung begutachten zu lassen und dann mit dem Vermieter zu behandeln. Aussichtsreich? Zudem kann ein Erfolg kaum garantiert werden. Aussichtsreicher ist in jedem Fall, auf Analog oder ISDN umzustellen. Das ist aber nun leider genau das, was Du nicht willst. Catch 22?
 
Das mit dem Fullquote wollte ich nicht!

Ich hatte schon einen Ingenieur hier, der mir eine sehr gute DSL-Leitung bescheinigte, mit der ich theoretisch bis zu 170 MBit/Sek. im Down. und bis zu 30 MBit/Sek. im Upstream erhalten könnte. Er konnte nichts fehlerhaftes an der Leitung feststellen, keine Störsignale oder andere Dinge, die solche Effekte hervorrufen. Er hatte ein sehr sensibeles Messgerät dabei, mit dem er die Leitung durchmas. Er telefonierte auch darüber mehrfach mit einem Kollegen um dieses Echo zu reproduzieren, aber genau in dem Moment blieb es natürlich aus. Ich weiß also nicht ob es wirklich an der Verkabelung liegt, denn er hat auch die Leitung, die von meiner TAE bis zum Keller führt akribisch gemessen.

Ich hoffe auf gute Ratschläge und bedanke mich ganz herzlich!

Gruß

Umsatzbremse86
 
Ich hoffe auf gute Ratschläge und bedanke mich ganz herzlich!
Den besten hast du bereits bekommen: Rückwechsel zu ISDN. Allerdings wirst du dann möglicherweise auf VDSL verzichten müssen, denn es gibt mittlerweile keinen Anbieter mehr, der dir eine Kombination aus echtem ISDN und VDSL liefert. Auch die Telekom bietet derartige Anschlüsse nicht mehr an, zumindest nicht offiziell. Vielleicht macht man aber in deinem Fall eine Ausnahme.

Die von dir beschriebenen Probleme haben nämlich nichts mit deiner DSL-Verbindung und auch nichts mit deiner Hardware zu tun, sondern mit speziellen Eigenheiten bzw. Unzulänglichkeiten von IP-Netzen (z. B. Latenzen oder Paketverluste, beides je nach Auslastung schwankend), die sich aufgrund der Komplexität eines solchen Netzes auch nicht vermeiden lassen. Diese Unzulänglichkeiten machen sich kaum störend bemerkbar, wenn man ein IP-Netz so nutzt, wie es ursprünglich gedacht war (z. B. zum Abruf von Dateien von einem Server). Bei Echtzeitdiensten wie der Telefonie sind solche Effekte jedoch lästig. Da du aber keinen Einfluss auf das Netz hast, kannst du daran auch nichts verbessern.

Ja, echtes ISDN kostet zumindest bei der Telekom mehr als ein IP-Anschluss (wobei es m. E. die 4 Euro Aufpreis aber allemal wert ist). Wer echtes ISDN zum VoIP-Preis haben möchte, wird u. U. bei einem Telekom-Konkurrenten fündig. Es gibt allerdings nicht mehr viele Telekom-Mitbewerber, die echtes ISDN schalten. Bei vielen Anbietern ist es abhängig vom Standort (z. B. bei Alice oder Versatel), bei anderen muss explizit eine bestimmte Option hinzubestellt werden, die aber ebenfalls nicht überall verfügbar ist (z. B. bei Vodafone). Andere Anbieter wiederum liefern grundsätzlich kein echtes ISDN (z. B. 1&1 oder O2). Da muss man sich im Falle eines Wechsels eben vorher informieren. Wichtig: bei allen Telekom-Konkurrenten bekommt man echtes ISDN wenn überhaupt, dann grundsätzlich nur in Verbindung mit ADSL. Echtes ISDN + VDSL gibt es bei der T-Konkurrenz auch gegen Geld und gutes Zureden nicht.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Stimmt, die Telekom bietet bei VDSL-Tarifen nur noch IP-Anschlüsse an.

Also laut den Aufzeichnungen aus meiner Fritz!Box Fon WLAN 7390 habe ich eine Verzögerung bei den Telefonaten von etwa 20 ms, einen Jitter von max. 5 ms und keinen Verlust.

Was kann man denn gegen diese CRC-Fehler tun, die ich in den vergangenen Tagen häufiger hatte?

Gruß

Umsatzbremse86
 
Hallo, welchen Router hast du? Verwendest du DECT Telefone?
Wenn ja, wie sind diese an den Router angebunden?
- Versuche die ext. DECT Station in größere Entfernung zum Router zu bringen
- Ist das DECT Handteil noch an einer anderen Basisstation angemeldet? Falls ja, entferne diese mal.
- DECT Handgeräte haben sehr verschiedenes ECHO Verhalten. Kannst du mal ein hochwertiges Gerät im Bekanntenkreis organisieren und anmelden?
 
Guten Tag,

also ich verwende die Fritz!Box Fon WLAN 7390. Ich verwende drei DECT-Telefone:

- Speedphone 300 der Telekom, das direkt an der DECT-Basis der Fritz!Box angemeldet ist
- ein Sinus 502 der Telekom, welches an der eigenen Basis angemeldet ist, die wiederum per Telefonkabel an die Fritz!Box angeschlossen wurde
- ein Siemens Gigaset C610 IP, welches mit der eigenen Basisstation verbunden ist. Diese enthält auch meine IP-Zugangsdaten und stellt somit beim Telefonieren die Verbindungen eigenhändig her, sie ist per LAN-Kabel mit dem Router verbunden.

Die DECT-Basen des C610 IP und Sinus 502 befinden sich etwa 3 Meter vom Router entfernt, sodass es eigentlich zu keinerlei Kollisionen mit dem Router kommen dürfte.

Das C610 IP ist schon recht hochwertig, würde ich meinen. Es ist das bisher teuerste Telefon, das ich jemals erworben habe und das Sinus 502 wurde mir von der Telekom zugesendet weil es wohl fehlerfrei laufen soll was Echos betrifft, zumindest wurde mir dies vom technischen Service der Telekom mitgeteilt.


Ich möchte auch nochmals mitteilen dass die Echos nur dann auftreten wenn ich angerufen werde, also nicht wenn ich selber anrufe. Wenn ich einen Anruf tätige habe ich eine herrliche Stille in der Leitung und kann ohne Weiteres telefonieren. Das ist schon nicht normal, finde ich. Eigentlich dürfte gar kein Echo auftreten, weder wenn ich anrufe, noch wenn ich angerufen werde!

An allen drei Endgeräten treten die gleichen Echos auf, das bedeutet in der gleichen Lautstärke und in derselben Deutlichkeit ohne Unterschiede und das finde ich schon sehr merkwürdig!

Gruß

Umsatzbremse86
 
Zuletzt bearbeitet:
wurde die Leitung (durch Sichtkontrolle) vom Haus-Übergabepunkt über evtl. Verteiler-Dosen geprüft?
könntest du mal einen screenshot der DSL-Info hochladen (Reiter 2+3)
bekommst du eine evtl. Verbesserung wenn du alle 24h ein PoR durchführst? (bsw. über eine Zeitschaltuhr)

/edit:
leg dir bitte mal eine Signatur an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Leitung wurde von einem Serviceingenieur mithilfe verschiedener sensibler Messgeräte sowohl am Hausübergabepunkt als auch an meiner TAE als auch an den Verteilerdosen im Keller. Bezüglich der Echos fand er keine Lösung, die Echos traten aber bei ihm auch nicht auf als er sowohl direkt über meine TAE als auch über meinen Router seinen Kollegen, der beim Besuch anwesend war anrief.

Ich habe die gewünschten Screenshots hochgeladen, hier:

DSL-Info (31-07-2011).jpgSpektrum (31-07-2011).jpg

Nein, eine Verbesserung tritt auch bei keiner Zwangstrennung und/oder regelmäßigem Ausschalten der Box ein. Die Echos bleiben weiterhin erhalten!

Gruß

Umsatzbremse 86
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
zumindest mit dem C610 Ip sollte noch am ehesten ein Störungsfreier Betrieb an einem IP-Anschluss möglich sein :gruebel:

@Umsatzbremse86
Deine T-Com Voip Nummer(n) ist / sind ja in der Gigaset Basis angemeldet, wenn ich das richtig verstanden habe und wo ja erst mal nichts gegen spricht.
Die Listen Ports im Gigaset sind geändert plus den entspechenden Freigaben in der Fb 7390, dürftest Du ja gemacht haben, da es anders nicht oder zumindest nicht vernünftig klappen dürfte, was aber mit weniger mit Echo oder Hall zu tun hat.
Hast Du in der FB7390 das Gigaset als Netzwerk Gerät mit Echtzeitanwendung schon Priorisiert wie loeben es schon angesprochen hatte?

Den "Schalter" Festnetz aktiv (Menü Telefoniegeräte) in der FB wirst Du ja aus haben? Keine Ahnung ob das irgendein Einfluss hätte, nur überflüsssig wäre ein Aktiv ja in deinem Fall in jedem Fall.

Wie ist der Wert der Spachpakete für SIP & RTP unter Internetteelfonie / erweiterte Einstellung? Der Default Wert wäre 0. Für meinen Provider wäre die Einstellung jeweils 5. Wobei es keinen Unterschied gibt ob ich 5 oder 0 wähle.
Ich weiß nicht ob es eine Empfehlung für T-COM gibt, aber vielleicht würde es trotzdem Sinn machen diese Einstellung mal zu ändern.

Alternativ könntest Du das Gigaset auch per SIP zur FB verbinden. Deine Nummern sind ja in der FB für die anderen Telefone bereits angemeldet. Da diese anderen Telefone aber schon hallen, ist die Warscheinlichkeit dass das Gigaset so dann genauso hallt meiner Ansicht nicht gerade klein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich habe das C610 IP priorisiert. Es war bereits mehrfach testweise an der DECT-Basis der Fritz!Box als IP-Telefon angemeldet, im Rahmen der Ursachensuche an meinen Endgeräten habe ich diesen Test bereits durchgeführt. Der Schalter "Festnetz aktiv" ist bei mir aufgrund des IP-Anschlusses auf aus und Festnetznummern sind keine eingetragen. Der Wert für SIP & RTP ist bei mir in beiden Fällen "0"

Gruß

Umsatzbremse86
Posting 2:
Der Vorführeffekt, würde ich meinen ;-) Aber dumm, da der Ingenieur mir deswegen seinen Einsatz hier berechnet und das wird nicht gerade billig!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der Vorführeffekt, würde ich meinen ;-)
Ich würde eher meinen, das war der Unterschied zwischen ankommenden und abgehenden Anrufen. :(

Ja, der Ingenieureinsatz wird dich bestimmt mehr kosten als die Bereitstellung eines ISDN-Anschlusses, den du ja nicht bereit bist zu zahlen. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
@all
sind die Fehler* lt. og Pic1 tatsächlich "im normalen Rahmen"?
* bezogen auf die VST
 
Sind die kommenden Gespräche
- von anderen VoIP Kunden (nicht Telekom)?
- Ausland
- Mobilfunk

Konnest du schon mal einen anderen Router testen?
 
@all
sind die Fehler* lt. og Pic1 tatsächlich "im normalen Rahmen"?
* bezogen auf die VST

Ich denke schon das die Fehler im normalen Rahmen sind, zumindest wurde mir nichts anderes Seitens der Telekom mitgeteilt. Dort wurden keine Auffälligkeiten festgestellt, das ist auch der Grund weswegen man sich dort die Echos nicht erklären kann.
Posting 2:
Die Echos treten meist bei Anrufen von Kunden bei Kabelnetzbetreibern und von Festnetzkunden auf, dabei ist es egal ob derjenige ISDN oder Analog hat. Wenn man mich vom Handy anruft habe ich meist keine Echos, Auslandgespräche konnte ich nicht testen, da ich niemanden kenne der im Ausland wohnt.

Ja, ich hatte bereits den Speedport W723V Typ A und B als auch den Speedport W920V im Einsatz, an allen Routern traten diese Störungen auf. Es liegt also meines Erachtens nicht am Router.

Gruß

Umsatzbremse
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Mehrfachpostings sind nicht gern gesehen, wenn du was ergänzen willst, einfach auf Beitrag bearbeiten

und zu deinen Ausführungen, wenn alles stimmen würde, dh Leitung, Qualität, Aufbau usw. dann dürfte dein Hall-Probleme ja nicht vorhanden sein.
 
Das ist mir klar, aber die Echos treten tatsächlich auf und das ist echt nervig!

Ich kann nur das berichten was ich von der Telekom höre wenn ich eine Störung diesbezüglich melde. Die Diagnose meldet nach Absendung der Störungsmeldung jedesmal zurück das die Leitung in Ordnung sei und schiebt alles auf die Verkabelung in diesem Haus. Der Serviceingenieur hingegen dementiert das es daran liegt, kann aber auch nichts finden und hört dieses Echo auch nicht. Wenn es an meinen Endgeräten liegen würde, würde ich ja was tun, aber ich weiß halt nicht was, denn es können ja nicht alle drei Telefone gleichzeitig defekt sein.

Gruß

Umsatzbremse
 

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