toplink-Studie: Qualität und Sicherheit entscheiden über Erfolg der Internet-Telefonie
Darmstadt, 5. Februar 2009 – Die Sprachqualität und die Sicherheit sind die wichtigsten Kriterien beim Einsatz der Internet-Telefonie in der deutschen Wirtschaft. Dies hat die aktuelle Studie „VoIP-Report“ des Anbieters professioneller Sprach- und Datendienste, toplink, zutage gefördert. Bei einer Umfrage* unter hundert Fach- und Führungskräften nannten beinahe sechzig Prozent die Qualität der Sprachübertragung als ausschlaggebend für die betriebliche Nutzung der Voice-over-Internet-Protocol-(VoIP)Telefonie. Weit über die Hälfte (Mehrfachnennungen waren erwünscht) forderten zudem doppelte Sicherheit: gegen Aus*fälle (58 Prozent) und gegen Angriffe von außen (54 Prozent). Beachtliche neunzig Prozent der Befragten stuften die Investitionskosten, die für Firmen mit dem Einstieg in die Internet-Telefonie verbunden sind, als „angemessen“ ein. Neben Qualität, Sicherheit und Kosten spielten laut Umfrage die Flexibilität und Skalierbarkeit der Telefonanlage nur für zwölf Prozent der Fach- und Führungskräfte eine wesentliche Rolle.
Bei der Auswahl eines Anbieters moderner Kommunikationslösungen steht dementsprechend vor allem die Qualität im Vordergrund. Sechzig Prozent der deutschen Wirtschaft wollen sich nur einem Internet-Telefon*anbieter zuwenden, der ein glaubhaftes Garantieversprechen hinsichtlich Qualität, Betreuung und Produkt abgeben kann. Für 48 Prozent ist es dabei wichtig, dass alle Komponenten – Hardware, Software und Service – aus einer Hand kommen.
Einen „guten Preis“ setzen immerhin noch 42 Prozent der Befragten voraus. Ob sich die großen Hersteller aus der „klassischen Telefonwelt“ in der neuen Welt der Internet-Telefonie durchsetzen werden, scheint zumindest fraglich: Nicht einmal ein Drittel der Firmen achtet bei VoIP auf den Bekannt*heitsgrad des Anbieters, solange die anderen Kriterien erfüllt werden.
“Für uns sind die Ergebnisse der Studie ein deutliches Indiz dafür, dass sich schon in naher Zukunft virtuelle Telefonanlagen durchsetzen werden. Diese erfüllen die steigenden Anforderungen insbesondere mittelständischer Unternehmen. Sie wünschen einerseits eine hohe Sprachqualität, Sicherheit bei der Datenübertragung und größtmögliche Flexibilität, möchten oder können andererseits aber nicht viel in die Hardware investieren“, kommentiert Jens Weller, Geschäftsführer bei toplink.
Unter diesem Link können Interessenten sich einen Demozugang anfordern, um sich selbst ein Bild von den Merkmalen einer virtuellen Telefonanlage zu machen.
Quelle: Pressemitteilung
* In persönlichen Gesprächen wurden 100 Personen befragt. toplink erhebt keinen Anspruch auf Repräsentativität. Die Studie ist im explorativen Bereich einzuordnen. Sie spiegelt die Grundstimmung in der Branche wider und lässt aus diesem Grund Rückschlüsse auf bestimmte Tendenzen zu.
Die 1995 gegründete toplink GmbH mit Hauptsitz in Darmstadt bietet Geschäftskunden moderne Kommunikationslösungen aus einer Hand, die auf der eigens hierfür entwickelten Next-Generation-Network-Plattform basieren. Mittelständische und große Unternehmen, Kabelnetzbetreiber und Service-Provider haben damit Zugriff auf qualitativ hochwertige Sprach- und Datendienste. Im Fokus der Unternehmensstrategie von toplink steht die Bereitstellung von virtuellen Telefonanlagen, die Kunden die Implementierung skalierbarer, flexibler und ausfallsicherer Kommunikationslösungen ermöglicht, ohne dass diese selbst in teure Hardware investieren müssten. Auf diese Weise lassen sich enorme Kosteneinsparungen realisieren. Als Teilnehmernetzbetreiber erfüllt das Unternehmen alle gesetzlichen und regulatorischen Anforderungen. 2008 wurde toplink mit dem Internet Award des eco-Verbandes in der Kategorie „Bester deutscher Internet Service Provider für Geschäftskunden“ ausgezeichnet.
Darmstadt, 5. Februar 2009 – Die Sprachqualität und die Sicherheit sind die wichtigsten Kriterien beim Einsatz der Internet-Telefonie in der deutschen Wirtschaft. Dies hat die aktuelle Studie „VoIP-Report“ des Anbieters professioneller Sprach- und Datendienste, toplink, zutage gefördert. Bei einer Umfrage* unter hundert Fach- und Führungskräften nannten beinahe sechzig Prozent die Qualität der Sprachübertragung als ausschlaggebend für die betriebliche Nutzung der Voice-over-Internet-Protocol-(VoIP)Telefonie. Weit über die Hälfte (Mehrfachnennungen waren erwünscht) forderten zudem doppelte Sicherheit: gegen Aus*fälle (58 Prozent) und gegen Angriffe von außen (54 Prozent). Beachtliche neunzig Prozent der Befragten stuften die Investitionskosten, die für Firmen mit dem Einstieg in die Internet-Telefonie verbunden sind, als „angemessen“ ein. Neben Qualität, Sicherheit und Kosten spielten laut Umfrage die Flexibilität und Skalierbarkeit der Telefonanlage nur für zwölf Prozent der Fach- und Führungskräfte eine wesentliche Rolle.
Bei der Auswahl eines Anbieters moderner Kommunikationslösungen steht dementsprechend vor allem die Qualität im Vordergrund. Sechzig Prozent der deutschen Wirtschaft wollen sich nur einem Internet-Telefon*anbieter zuwenden, der ein glaubhaftes Garantieversprechen hinsichtlich Qualität, Betreuung und Produkt abgeben kann. Für 48 Prozent ist es dabei wichtig, dass alle Komponenten – Hardware, Software und Service – aus einer Hand kommen.
Einen „guten Preis“ setzen immerhin noch 42 Prozent der Befragten voraus. Ob sich die großen Hersteller aus der „klassischen Telefonwelt“ in der neuen Welt der Internet-Telefonie durchsetzen werden, scheint zumindest fraglich: Nicht einmal ein Drittel der Firmen achtet bei VoIP auf den Bekannt*heitsgrad des Anbieters, solange die anderen Kriterien erfüllt werden.
“Für uns sind die Ergebnisse der Studie ein deutliches Indiz dafür, dass sich schon in naher Zukunft virtuelle Telefonanlagen durchsetzen werden. Diese erfüllen die steigenden Anforderungen insbesondere mittelständischer Unternehmen. Sie wünschen einerseits eine hohe Sprachqualität, Sicherheit bei der Datenübertragung und größtmögliche Flexibilität, möchten oder können andererseits aber nicht viel in die Hardware investieren“, kommentiert Jens Weller, Geschäftsführer bei toplink.
Unter diesem Link können Interessenten sich einen Demozugang anfordern, um sich selbst ein Bild von den Merkmalen einer virtuellen Telefonanlage zu machen.
Quelle: Pressemitteilung
* In persönlichen Gesprächen wurden 100 Personen befragt. toplink erhebt keinen Anspruch auf Repräsentativität. Die Studie ist im explorativen Bereich einzuordnen. Sie spiegelt die Grundstimmung in der Branche wider und lässt aus diesem Grund Rückschlüsse auf bestimmte Tendenzen zu.
Die 1995 gegründete toplink GmbH mit Hauptsitz in Darmstadt bietet Geschäftskunden moderne Kommunikationslösungen aus einer Hand, die auf der eigens hierfür entwickelten Next-Generation-Network-Plattform basieren. Mittelständische und große Unternehmen, Kabelnetzbetreiber und Service-Provider haben damit Zugriff auf qualitativ hochwertige Sprach- und Datendienste. Im Fokus der Unternehmensstrategie von toplink steht die Bereitstellung von virtuellen Telefonanlagen, die Kunden die Implementierung skalierbarer, flexibler und ausfallsicherer Kommunikationslösungen ermöglicht, ohne dass diese selbst in teure Hardware investieren müssten. Auf diese Weise lassen sich enorme Kosteneinsparungen realisieren. Als Teilnehmernetzbetreiber erfüllt das Unternehmen alle gesetzlichen und regulatorischen Anforderungen. 2008 wurde toplink mit dem Internet Award des eco-Verbandes in der Kategorie „Bester deutscher Internet Service Provider für Geschäftskunden“ ausgezeichnet.