[Problem] Unzulässige Verkabelung / DSL-Synchronisierung

cambell

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Hallo liebe Forenmitglieder,

auch wenn dieses Forum ursprünglich den Schwerpunkt auf IP-Telefonie legt, so hoffe doch, dass mir vielleicht jemand mit seiner fachlichen Kompetenz weiterhelfen kann.

Bei meiner Recherche bin ich nämlich via Google in diesem Forum, genauer bei diesem Thread gelandet, der im Grunde ganz genau meine Probleme beschreibt, jedoch zu keiner wirklichen Lösung gelangt.

Kurze Zusammenfassung:
  • Die DSL-Verbindung bricht in unregelmäßigen Abständen weg. Manchmal 4-5x am Tag, häufig aber auch 30x und mehr.
  • In der Regel erscheint im Log "DSL antwortet nicht. (Keine DSL-Synchronisierung)."
  • Zuletzt kam außerdem folgende Meldung hinzu: "An der DSL Leitung wurde eine Beeinträchtigung des Signals durch eine unzulässige Verkabelung erkannt. Bitte prüfen Sie ihre Leitung auf eventuell vorhandene Abzweigungen oder Mehrfachverteilungen. Die Abzweigung ist 16 Meter lang. Sie kostet ungefähr 49576 kbit/s".
  • Hin und wieder außerdem: "PPPoE*Fehler: Zeitüberschreitung.".
  • Hardware wurde mehrfach getauscht. Diverse Male von Easybox zu Easybox, schließlich dann von Easybox zu FritzBox. Dabei sind die Abbrüche leider identisch geblieben, lediglich die Aufzeichnung des Störungsprotokolls ist einfacher geworden.
  • Auch das Verstellen der Störungssicherheitsparameter brachte keinen Effekt.
  • Außerdem kam es kürzlich häufiger zu Ausfällen der "IPv4"-Verbindung, sodass ich das Internet auch zwischen den Ausfällen nicht nutzen konnte.

Beschreibung:
In den letzten 6 Wochen hatte ich 5 Telekomtechniker wegen ständiger, unregelmäßiger Verbindungsabbrüche im Haus, die bereits seit mehr als einem halben Jahr anhalten. Sie haben ihre Messgeräte an die Telefonbuchse angeschlossen und die Leitung durchgemessen. Dabei waren die Ergebnisse technisch wohl immer in Ordnung. Als großes Problem hat sich die Unregelmäßigkeit der Abbrüche erwiesen, die sich natürlich schlecht provozieren ließen, wenn der Techniker gerade im Haus war. Techniker 3 hat einen Portwechsel am ext. Verteilerkasten vorgenommen. Techniker 4 (vor 1 Std. hiergewesen) hat, nachdem ich ihm die Fehlermeldung der FritzBox mit der unzulässigen Verkabelung gezeigt habe, im Keller etwas am Verteiler gemacht (Bisschen an den Kabeln rumgeknipst und evtl. woanders festgeschraubt?) und ebenfalls am externen Kasten den Port gewechselt. Darüber hinaus habe ich ihn gefragt, ob er die TAE-Dose überprüfen könne, ob dort irgendwo mehr Kabel dranhängen als nötig. Dies verneinte er. Selbst überprüfen konnte ich es, auf Grund meiner mangelnden Kenntnis, leider nicht. Auch nach diesem Besuch hat es nicht lang gedauert, bis die Störung wieder aufgetreten ist. Auffällig ist auch, dass die Bandbreite immer geringer wird. Nach dem letzten Portwechsel von Techniker 3 schrumpfte sie innerhalb weniger Tage von 100.000 auf 75.000 bis auf 42.400.
Inzwischen hat man mir von Seiten des Anbieters einen persönlichen Ansprechpartner vom Beschwerdemanagement zur Verfügung gestellt. Dort ist man zunehmend resigniert und hat mir eine Sonderkündigung freigestellt. Persönlich bin ich jedoch eher an einer Lösung des Problems interessiert, da die Störung auch nach einem Anbieterwechsel weiterhin bestehen könnte - gerade wenn es sich um ein Leitungsproblem handeln sollte.

Ich bin für jede Idee, jede Vermutung, jeden Rat dankbar, der mich ein Stück näher an die Behebung dieser nervenaufreibenden Störung bringen könnte. Mögliche Ergebnisse möchte ich hier teilen, damit auch zukünftig Betroffene eine mögliche Lösung nachvollziehen können.

Gerne lade ich bei Bedarf etwaige LOG-Files oder Fotos hoch.

  • Hardware: FritzBox 7530 / Version 07.10
  • DSL-Anbieter: Vodafone // DSL 100.000
  • Zusatzinformation: Ich habe kein Telefon angeschlossen.


Vielen, vielen Dank für eure Hilfe!

Alexander
 
Zuletzt kam außerdem folgende Meldung hinzu: "An der DSL Leitung wurde eine Beeinträchtigung des Signals durch eine unzulässige Verkabelung erkannt. Bitte prüfen Sie ihre Leitung auf eventuell vorhandene Abzweigungen oder Mehrfachverteilungen. Die Abzweigung ist 16 Meter lang. Sie kostet ungefähr 49576 kbit/s".
Kommt die Meldung jetzt bei jeder Neusynchronisation oder nur manchmal?
Als Vodafone-Kunde an einem Telekom-Anschluss bist du in einer denkbar ungünstigen Position. Poste erstmal Screenshots der DSL-Informationen, des Spektrums und der Ereignisse bei einem Verbindungsaufbau.
 
Kommt die Meldung jetzt bei jeder Neusynchronisation oder nur manchmal?
Diese Meldung war bis zu diesem Zeitpunkt einmalig und ist seitdem auch nicht wieder aufgetreten.

Hier die angefragten Screenshots:

0G3Uu2s.png

7k8QTna.png

H2UuPCw.png

j3z2Bwn.png
 
Diese Meldung war bis zu diesem Zeitpunkt einmalig und ist seitdem auch nicht wieder aufgetreten.
Dann kannst du sie ignorieren.
Die Neusynchronisationen treten zurzeit ja im Minutenabstand auf. Das Spektrum sieht aber ganz gut aus, die Fehlerursache scheint also nicht ein externer Störer zu sein. Es liegt wohl eher an den Eigenschaften der Leitung. Die Telekom müsste dazu eine Leitungsmessung vom ca. 180 Meter entfernten MFG aus durchführen. Ein Vodafone-Techniker darf an die Leitung nicht ran, denn sie gehört ja der Telekom.
 
Zunächst mal vielen Dank für deine Rückmeldung, KunterBunter!

Der Techniker (Subunternehmen) ist tatsächlich noch ein zweites Mal vorbeigekommen, nachdem ich ihn noch einmal erreichen konnte. Er hat den neuen Port wohl belassen, allerdings im Hausverteilerkasten unten auf Nr. 3 (was auch immer das bedeutet) umgesteckt. Auf meine Nachfrage, was ich tun solle, wenn die Störung weiter anhält, erwiderte er, dass es nicht genug funktionierende Plätze (?) im hausinternen Verteilerkasten gibt, die man sonst noch probieren könne. Was dann zu tun sei, fragte ich dann, worauf er mir nur entgegnete: "Muss Telekom irgendwie machen.". Im Prinzip hat es die Sache nur noch verschlimmbessert. Die Abbrüche laufen im selben Maß weiter, nur ist die Bandbreite jetzt bei ↓ 23,2 Mbit/s ↑ 36,1 Mbit/s.

eaf3Faf.png
 
Da kannst du nur immer wieder eine Störung melden bei deinem Provider. Irgendwann eskaliert es dann hoffentlich an die richtige Stelle oder sie geben es auf und lassen dich vorzeitig ziehen.
 
Würde ein Providerwechsel das Problem nicht nur verlagern, wenn es sich bei der Störung um ein leitungstechnisches Problem handelt? Die Leitung gehört ja der Telekom. Ich bin schon lange Jahre Kunde bei meinem jetzigen Anbieter und habe erst seit meinem Standortwechsel Probleme. Man wäre dort auch bereit, mich frühzeitig aus dem Vertrag aussteigen zu lassen, doch möchte ich ungern dann bei einem anderen Provider die selbe Kommunikations-Tortur durchmachen.

Daraus ergibt sich folgende Frage: Kann ein solches Störungsproblem mit Synchonisationsproblemen, starken Bandbreitenschwankungen und Abbrüchen am Provider liegen, der die Leitung der Telekom nutzt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hello cambell, ich bin hier zufällig reingeraten und sehe, daß Du einen Fehler beschreibst, den ich mit denselben Symptomen mit meiner Fritzbox auch schon hatte. Immer wieder sporadische DSL-Abbrüche, die mit der Zeit häufiger wurden. Angeforderter Service kam ins Haus und hat gemessen. Die Verbindung zum Hauptverteiler war sowohl galvanisch und vom Dämpfungswert o.k. als auch vom DSL-Protokoll und Spektrum. Der Mann hat sich wirklich bemüht. Trotzdem immer wieder DSL-Ausfall. Ich dachte an Erwärmungsfehler in der Fritzbox. Alle LEDs hatten Anzeige, aber schienen mir etwas dunkel. Dann habe ich das Netzteil gewechselt. Alles funktionierte wieder einwandfrei. Fatal war, daß das Netzteil nicht total ausgefallen war, sondern nur grenzwertig Spannungsabfall hatte, wie ich dann bei Untersuchung mit Lastvariation feststellte. Paar Jahre später hatte ich dann mit einer neueren Fritzbox den gleichen Fehler und hatte deshalb sofort das Netzteil in Verdacht. Und der war richtig! Die Fritzbox-Netzteile sterben offensichtlich "langsam" :) keep testing!
 
Ich kenne das "langsam" sterben von den RS232 Schnittstellen zu Zeiten von Fido. Hatte man da eine 8250 Uart drin war das nur eine Frage der Zeit, wann die anfängt rumzuspinnen.....

Bekannte hatte gleiches Problem mit der DSL Leitung. Techniker waren da, messtechnisch war angeblich alles in Ordnung, TAE Dose wurde auch getauscht, Problem blieb. Habe dann einfach das Kabel vom Hausverteiler zur TAE Dose ausgetauscht (Wohnung war zum Glück im Erdgeschoss). Seit dem ist die Leitung stabil.
Das zum Thema messen der Leitung.
 
Würde ein Providerwechsel das Problem nicht nur verlagern, wenn es sich bei der Störung um ein leitungstechnisches Problem handelt? Die Leitung gehört ja der Telekom.
Ja, aber die Telekom als Provider muss dann definitiv tätig werden, da die Leitung ja in ihrem Verantwortungsbereich liegt. Zum Thema Messen der Leitung: Was die Techniker bisher gemacht haben, war keine galvanische Messung der Leitung. Wohnst du in einem Mehrfamilienhaus? Hast du die Möglichkeit, die Fritzbox probeweise direkt am APL anzuschließen?

Daraus ergibt sich folgende Frage: Kann ein solches Störungsproblem mit Synchronisationsproblemen, starken Bandbreitenschwankungen und Abbrüchen am Provider liegen, der die Leitung der Telekom nutzt?
Das ist mit VDSL und Vectoring inzwischen ausgeschlossen, da der verwendete MSAN auch der Telekom gehört.

Der Hinweis von Redbird ist berechtigt, aber:
Hardware wurde mehrfach getauscht. Diverse Male von Easybox zu Easybox, schließlich dann von Easybox zu FritzBox. Dabei sind die Abbrüche leider identisch geblieben, lediglich die Aufzeichnung des Störungsprotokolls ist einfacher geworden.
 
Vielen Dank auch fürs Teilen eurer Ideen und Gedanken, Redbird und dg2drf.

Dann habe ich das Netzteil gewechselt. Alles funktionierte wieder einwandfrei. Fatal war, daß das Netzteil nicht total ausgefallen war, sondern nur grenzwertig Spannungsabfall hatte, wie ich dann bei Untersuchung mit Lastvariation feststellte.

Das ist wirklich ein Ding. Bei mir wurden die unterschiedlichen Geräte aber eigentlich alle schon ausgetauscht, sowohl die Easybox als auch die Fritzbox.

Habe dann einfach das Kabel vom Hausverteiler zur TAE Dose ausgetauscht (Wohnung war zum Glück im Erdgeschoss).

Ist das denn "so einfach" möglich? Ich wohne im ersten Stock.

Ja, aber die Telekom als Provider muss dann definitiv tätig werden, da die Leitung ja in ihrem Verantwortungsbereich liegt.

Das wäre für mich als Student ein teures Unterfangen, nur um endlich den Anschluss entstört zu bekommen.

Hast du die Möglichkeit, die Fritzbox probeweise direkt am APL anzuschließen?

Ich habe leider keinen Zugriff auf den APL. Darüber hinaus: Wie würde man die Fritzbox dort direkt anschließen?

Nehmen wir an es läge an den Leitungen bzw. dem Kasten im Haus. Wäre hier auch die Telekom verantwortlich, oder der Vermieter? Kann man das irgendwie eingrenzen? Wenn der Techniker sagt, es sei kein Anschluss im APL mehr frei, der störungssicher ist, was wäre eine mögliche Handlungsoption? Neuer Kasten? Neue Leitung?
 
campell, nach allen diskutierten Möglichkeiten ist es jetzt logisch, wie KunterBunter schon vorschlägt, die Schnittstelle APL Richtung Wohnung zu untersuchen. Nach neuestem Gesetz gehört die Leitung vom APL zu Deiner Wohnung in Deine Verantwortung und die Leitung vom Hauptverteiler/Straßenverteiler bis einschließlich APL in die Verantwortung des Providers.
Das beste wäre, wenn ein Servicetechniker vom Provider tatsächlich noch mal käme und Deine Fritzbox mal mit paar Meter Telefonkabel bis zu Deinem Keller direkt am APL anschließen würde, von wo aus Du über längere Zeit testen könntest. Dann bekommst Du und Dein Provider Gewißheit darüber, wo der Fehler liegt, vielleicht wirklich bei der Telefonleitung vom APL zur Wohnung, oder zwischen APL und Straßenverteiler?
Wenn der Service nicht darauf eingeht, bist Du berechtigt, nach dem APL Deine Leitung zu unterbrechen und selbst zu testen. Polarität spielt bei der DSL-Leitung keine Rolle.
Wurde eigentlich eine DSL-Dämpfungsmessung an Deiner TAE-Dose durchgeführt? Das würde ich als erstes erwarten.
 
Nach neuestem Gesetz gehört die Leitung vom APL zu Deiner Wohnung in Deine Verantwortung und die Leitung vom Hauptverteiler/Straßenverteiler bis einschließlich APL in die Verantwortung des Providers.
Auf welches Gesetz beziehst du dich da? Braucht der Techniker des Providers jetzt gar nicht mehr in die Wohnung zu kommen, wenn er meint, an der Hauswand funktioniert alles? :confused:
 
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kleine Ergänzung, obwohl erik recht hat: Es gibt RJ45-Stecker mit Schraubklemmanschluß, der in die DSL-Buchse der Fritzbox gehört, in den bekannten Elektronikläden zu kaufen. Klemmen 1 und 2 ===> Telefonkabel vom APL. Je nach Kabel, Adern rot / schwarz oder Strichkodierung ein Strich / kein Strich.
 
Auf welches Gesetz beziehst du dich da? Braucht der Techniker des Providers jetzt gar nicht mehr in die Wohnung zu kommen, wenn er meint, an der Hauswand funktioniert alles? :confused:

Eigentümergesetz: Im Haus fest verlegte Kabel gehören zur Immobilie, auch wenn sie früher mal vom Provider verlegt wurden. Ich habe mich darauf berufen und meine Fritzbox direkt neben dem APL im Keller installiert. Der Providertechniker hat meine zwei Telefonleitungen (Wohnung im 2. Stock und Büro im Souterrain vom APL abgeklemmt und die von mir vorbereitete kurze Anschlußleitung auf den APL aufgelegt (ohne Gebühr!).
Die beiden nunmehr freien Telefonleitungen zu Wohnung und Büro betreibe ich jetzt als LAN. Geht bis ca. 30 m mit 100Mbit/s. Die Provider scheinen damit ganz happy zu sein, denn Leitungen in Gebäuden sind oft schwierig zu verlegen.
 
@cambell schrieb bereits, dass er keinen Zugriff auf den APL hat. Somit scheidet diese Möglichkeit aus. Mit "Klemmen 1 und 2 ===> Telefonkabel vom APL" wäre das sowieso zum Scheitern verurteilt gewesen. Es sei denn, dein RJ45-Stecker hat nur zwei Klemmen, und dann in der Mitte.

Dieses neue Eigentümergesetz ist mir wirklich neu. Wurde das denn schon im Bundesgesetzblatt veröffentlicht? Leider gilt das nicht für @cambell. :(
 
Habe grad ein entsetzliches Deja-vu!

Seit 20 Jahren kämpfe ich mit schlechter Leitung/Störungen und zig Modems am ADSL, vor 2 Jahren dann auf Vplus umgestellt, inzw. auch schon wieder das 4. Modem nun eine 7590.
Jetzt schon einige Monate recht problemlos und vor 4 Wochen die Ernüchterung, Total unbrauchbar mehrere Sync/Stunde, manchmal gar nicht mehr hochgekommen (Reboot, alter DSL Treiber, max. Stabilität usw., alles egal).
Sowas dauert dann 2 Tage bis 2 Wochen (diesmal sogar 3) wo es sich langsam laufend leicht verbessert und dann wieder längere Zeit ok ist (nunmehr 5 Tage kein Neusync mehr).
Diesmal kann Wasser auch nicht der Grund sein ohne Regen (mehr als Oberflächenbestäubung) seit weit über einen Monat.

Techniker zum Säue füttern verbraucht, alle Leitungspaare durchprobiert, nichts hilft, kommt und geht ...
Noch niemand konnte Brauchbares rausmessen, alles ok und im Rahmen.
Gut, Technniker kommt erst nach 3 Tagen oder später und dann gehts meist schon wieder besser, und wenn der 1 Stunde mißt gehts halt grad bzw. bräuchten sie Spezialmeßgeräte die "grad" nicht verfügbar sind (und Wochen später braucht sie keiner mehr).
Auch Nachbarn mit schnelleren Anschlüssen am DSLAM sind zeitgleich weg (selbst welche mit 80MB/s, nicht nur 150 oder mein 300er)!!!
Ich kann mir nicht helfen, aber trotz aller Dementis hab ich die 200m entfernte 110kV-Hochspannungsleitung in Verdacht, das ist die einzige Konstante in all den Jahren, Eisenbahn beidseits 1km wirds ja hoffentlich nicht sein können aber wer weiß das schon.
D und Ö macht da wohl keinen nennenswerten Unterschied ...
 
Wer solche Fragen stellt sollte das nicht tun und auch seine Leitung nicht selbst tauschen wollen ;)

Womit du vermutlich mehr als Recht hast. :D Ich mache keinen Hehl aus meinem Unwissen!

DSL-Dämpfungsmessung an Deiner TAE-Dose durchgeführt?

Wenn es sich dabei um eine Galvanische Messung handelt, dann ja. Sie haben ihr Gerät mit der TAE-Dose verbunden (dort wo sonst der Router steckt) und die Messergebnisse abgewartet. Andere spezifische Messungen habe ich jetzt so nicht mitbekommen.

Das beste wäre, wenn ein Servicetechniker vom Provider tatsächlich noch mal käme und Deine Fritzbox mal mit paar Meter Telefonkabel bis zu Deinem Keller direkt am APL anschließen würde, von wo aus Du über längere Zeit testen könntest.

Das werde ich in jedem Fall morgen mal ansprechen. Die Verständigung mit den Technikern der Subunternehmen gestaltet sich aber mitunter schwierig. Darüber hinaus haben sie oft gewaltigen Zeitdruck.

Glaubt ihr, dass eine Drosselung des Anschlusses auf eine geringere Bandbreite die Störungsanfälligkeit senken könnte? Sonst würde ich morgen mal darum bitten, dass sie meine Leitung auf 50.000 Mbit/s drosseln, in der Hoffnung, dass sie dadurch an Stabilität gewinnt?
 
sicher stabiler, ob entstört ist fraglich, muß man ausprobieren ab welcher Rate sie dann quasi-stabil wird, kann auch noch deutlich weniger nötig sein solange die Ursache nicht beseitigt wurde.
 

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