VDSL100 Anschluss über 700m Freileitung sporadisch gestört, teils mehrtägig

Die Freileitung zum APL an der Südwand, da ist das Kabel der Telekom nicht an der Wand befestigt, u. da gehen 3x Leitungen rein oder raus, eigentlich ist das ja der APL.
Die Holzwand kommt auch nicht bei Wind wgn. der SAT-Schüssel ins Schwingen, die Kabel die da alle noch drunter vorbeilaufen sind u.a. Energieversorgungskabel, aber nicht von der PVA?
Und da bist du und einer der Techniker hochgekrabelt und habt das kontrolliert?
An den Masten wird nichts parallel geschalten, aber der Deckel bei euch schaut etwas angebröselt aus, oder täuscht das nur?
Was ist auf dem Bild eigentlich zu sehen > Y ?
https://www.ip-phone-forum.de/attachments/03_dritter_mast_mit_kasten-jpg.128447/
Der liegt im händischen Zugangsbereich der Passanten, ist der Kasten verschlossen oder lässt der sich manuell öffnen? Oder ist der am unteren Ende von dem Masten wo das Bild von dir auf Platz 2 zeigt? Ist denn da bei euch eine Gefährdung von örtlichen Blitzen gegeben, und ein ÜberSpannungsModul im APL verbaut? Denn dann muß der PA auch am APL korrekt angeschlossen sein, aber wenn da schon so viele Leute dort waren fehlt wohl nur der richtige Druck bei der eigenen Telefongesellschaft. Als Fremd-Kd. steht man bei der Telekom etwas auf verlorenem Posten.
Nach den Bildern wundert mich das nicht wirklich, und ASSIA hat da noch nicht eingegriffen u. den Port runtergeregelt?
Welchen Tarif hat man denn dort eigentlich, 100 MBit aber sicher nicht? Wenn der Anschlussinhaber nicht richtig reagiert kommmt sowas halt dabei heraus. Von der Innenansicht gibt es keine Bilder, wo ja der APL eigentlich sein soll. Die SAT-Schüssel wie der Außen-APL ist über ne kleine Leiter vom Balkon aus zugänglich? Mit windigem Wetter hängen die Störungen aber nicht zusammen, nur tagsüber? Hört sich so nach PVA oder Gewerbegebiet an?
 
Die Holzwand kommt auch nicht bei Wind wgn. der SAT-Schüssel ins Schwingen,
Die SAT-Schüssel ist tief in der Wand verankert und hängt nicht nur an den Deckleisten. Das TV Signal ist auch bei stürmischen Wetter nicht beeinträchtigt, denke also nicht dass da etwas den APL schwingen lässt.
Energieversorgungskabel, aber nicht von der PVA?
PVA Kabel gehen von der Hauswand wo die Freileitung kommt ins Haus, aber etwas davor. Die 3 Leitungen am APL sind die schwarze Zuleitung (Freileitung), das dünne Kabel danach dürfte die Erde sein und danach das alte Telefonkabel zur stillgelegten TAE geht in den Kabelkanal, das letzte dickere ist das neue Telefonkabel was zur neuen 1. TAE hinter dem APL im Wohnzimmer führt. Dann läuft von ganz links in in den Kabelschacht vermutlich ein SAT Kabel und ein CAT7 LAN Kabel um den Rest des Hauses mit Netzwerk zu versorgen.
Und da bist du und einer der Techniker hochgekrabelt und habt das kontrolliert?
Der Techniker war heute auf der Leiter und hat den APL kontrolliert, mit seinem Messgerät mit abgeklemmter TAE direkt gemessen und CRC Fehler festgestellt.
An den Masten wird nichts parallel geschalten, aber der Deckel bei euch schaut etwas angebröselt aus, oder täuscht das nur?
Der 2. Masten war ursprünglich mal eine Art Gabelung, wir hatten eine Zuführung aus dem 3km entfernten Ort (3-6 MBit/s oder so waren da früher möglich). Aber ich denke die Strecke wurde inzwischen zurückgebaut, zumindest ist die Überquerung der B4 weg. Die Versorgung erfolgt jetzt über den Endpunkt am Netzkater

Die beiden fotografierten Masten (am linken gehts in die Erde) sieht man im Streetview hier.

Wenn du Lust hast, kannst du im Streetview mal die Strecke "abfahren" sind wie gesagt ca. 700m.

Unser APL ist schon ziemlich alt und die grauen Kästen an den Masten sind halt ziemlich der Sonne ausgesetzt.

Der liegt im händischen Zugangsbereich der Passanten, ist der Kasten verschlossen oder lässt der sich manuell öffnen? Oder ist der am unteren Ende von dem Masten wo das Bild von dir auf Platz 2 zeigt? Ist denn da bei euch eine Gefährdung von örtlichen Blitzen gegeben, und ein ÜberSpannungsModul im APL verbaut? Denn dann muß der PA auch am APL korrekt angeschlossen sein, aber wenn da schon so viele Leute dort waren fehlt wohl nur der richtige Druck bei der eigenen Telefongesellschaft. Als Fremd-Kd. steht man bei der Telekom etwas auf verlorenem Posten.
Nach den Bildern wundert mich das nicht wirklich, und ASSIA hat da noch nicht eingegriffen u. den Port runtergeregelt?

Der Kasten am linken Masten ist im Zugangsberich für Pasanten, scheint aber zumindest verschraubt zu sein. Führt halt ein Wanderweg am Haus vorbei, aber denke nicht dass es Vandalismus gab, keine Spuren von Gewalteinwirkung am Kasten. Da die Telekom selbst hauptsächlich Subunternehmer (TISKOM) schickt, scheinen mir die MA doch auch willig für nicht Telekom Kunden Ihren vollen Einsatz zu bringen. :)

ASSIA hat tatsächlich seit dem Porttausch am Dienstag noch nicht eingeriffen, aber die Fritz!Box scheint konservativer zu synchen, die 99,7 MBit/s down von Gestern habe ich nicht mehr gesehen.

Zum Tarif hat @KunterBunter schon die Antwort gegeben. Ich würde auch ein technisches Downgrade von 1&1 machen lassen, wenn denn die Aussicht besteht dass es dadurch stabiler wird.

Von der Innenansicht gibt es keine Bilder, wo ja der APL eigentlich sein soll. Die SAT-Schüssel wie der Außen-APL ist über ne kleine Leiter vom Balkon aus zugänglich? Mit windigem Wetter hängen die Störungen aber nicht zusammen, nur tagsüber? Hört sich so nach PVA oder Gewerbegebiet an?
Ich kann morgen nochmal von der Vorderfront des Hauses ein Bild machen da sieht man dass die Schüssel links außen mit dem APL hängt, und der Balkon mittig liegt (da wo das Brennholz drunter gestapelt ist) vom Balkon kommt man nicht an die Schüssel, das geht mit ner kleinen Leiter vom Boden aus. Wie oben schon geschrieben gibt es keinen Zusammenhang mit schlechtem Wetter, auch bei den Störungen die ich in XLS protokollliert hatte war wettertechnisch alles vertreten.

Kleiner Fun fact: Am Linken Masten geht unterirdisch Glasfaser vorbei. Vielleicht klappts ja irgendwann da mit. (Bild von 2022)
20220609_202411.jpg
 
Statt Streetview und Glasfaser würde ich ja lieber mal die schon in #3 angefragte offene TAE-Dose sehen.
 
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ASSIA hat tatsächlich seit dem Porttausch am Dienstag noch nicht eingeriffen, aber die Fritz!Box scheint konservativer zu synchen, die 99,7 MBit/s down von Gestern habe ich nicht mehr gesehen.
Das kannst Du als Nutzer einer FritzBox auch selbst beeinflussen - Menü "Internet" -> "DSL", Reiter "Störsicherheit". Dort die "Einstellungen Störsicherheit" nach unten ausklappen.

Je nachdem welche Bereiche Deines Spektrums gestört werden (Down- oder Upstream), kannst Du die Störabstandsmarge (Up- & Down separat) sowie Impulsstörfestigkeit und Funkstörungserkennung (nur Down) Richtung Stabilität verschieben. Die Box syncht dann mit jeweils geringfügiger Geschwindigkeit neu.

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Du hast kürzlich geschrieben, dass die Störungen nur zu gewissen Zeiten auftreten. Das sagt *mir*, dass irgendwo ein oder mehrere Gerät/e nur zu den gestörten Zeiten aktiv ist / sind.

Lassen sich die Zeiten der Störung mit dem Alltag vereinbaren, d.h. der Beginn der Nutzung bestimmter Geräte fällt mit dem Beginn der Störungen zusammen?
- Abschaltung bestimmter Geräte über schaltbare Steckdosen oder Zeitschaltuhr
- Gibt es einen Unterschied nach Arbeitstagen & Wochenende?
Bitte auch die zum Haus gehörenden Anlagen mitbetrachten (Heizung / Lüftung / Klima).

Verschieben sich die Zeiten der Störung pro Tag geringfügig? Falls ja, bitte mit Störungszeiträumen von vor mehreren Tagen oder ein, zwei Wochen vergleichen.
--> Verdacht auf Störungen ausgehend von der PV-Anlage
Ich nehme an, die PV-Anlage ist zwecks Überwachung oder Fernwartung vernetzt - mit welcher Verkabelung (inkl. Art der Patchkabel)?
--> Falls geschirmte Patchkabel: Bitte ungeschirmte Patchkabel verwenden.

Ich hatte schon selbst den Fall, dass ein Netzteil einer externen Festplatte eine geringfügige & ungefährliche Berührungsspannung am Massepin des Steckers hatte. Das war sogar sichtbar - beim Anstecken des USB-Kabels gab es einen kleinen Funken.
Über den Schirm der USB-Leitung, die Masseverbindung am Mainboard bzw. PC-Gehäuse und den Schirm der Netzwerkleitung kam diese Spannung dann am Router an und wurde - wie auch immer - auf das DSL-Signal gekoppelt, welches dann beeinträchtigt war.
 
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Welche ONKZ hat denn der Standort da, weil die 36338 wird es wohl nicht sein?
Denn gibt es dazu > Y < vllt. eine PLZ und Str. mit ca. Hs.-Nr. ?
Die Versorgung erfolgt jetzt über den Endpunkt am Netzkater
Weil von dort ganz sicher nicht die Versorgung erfolgt.
Die Hütte sieht auch eher nicht nach Telekom aus.
 
Vor ca. 30 Jahren war ich mal bei einem Umbau von analoger auf digitale Vermittlungstechnik dabei. Die analoge Vermittlungstechnik benötigte pro 100 Kunden einen Raum von 1 x 1 x 2,5m (LxBxH), wobei nur 30 Telefonate gleichzeitig geführt werden konnten.
Insgesamt belegte die reine Vermittlungstechnik nur in diesem Stadtteil mehr als 40 qm.
Die damals neuen Schränke für die digitale Vermittlung der Analoganschlüsse belegten dann nur noch 1/4 der alten Technik, inkl. Rangierraum (ankommende Hauskabel auf Verbindungsleitungen zu den Schränken).

Mich würde es nicht wundern, wenn der "Netzkater" nur halbvoll ist mit Technik.
 
Mich wundert das auch. Denn Netzkater ist eine ganze Ortschaft.

Netzkater.jpg
 
Ortsnamen gibt's :oops: ...
Da hab ich den "Netzkater" komplett missverstanden und für eine Telekom-interne Bezeichnung gehalten :rolleyes:.
 
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Statt Streetview und Glasfaser würde ich ja lieber mal die schon in #3 angefragte offene TAE-Dose sehen.
05_tae-naked.jpg
Entschuldige dass es so lange gedauert hat, muss es übersehen/verschwitzt haben. Die Menge an Rückfragen und potentiellen Störeinflussen hat mich dezent überfordert. :)
Je nachdem welche Bereiche Deines Spektrums gestört werden (Down- oder Upstream), kannst Du die Störabstandsmarge (Up- & Down separat) sowie Impulsstörfestigkeit und Funkstörungserkennung (nur Down) Richtung Stabilität verschieben. Die Box syncht dann mit jeweils geringfügiger Geschwindigkeit neu.
Da habe ich in der 7590 AX mit UI Branding nicht ganz soviel Auswahl. In der 7590 ohne AX und ohne Branding ging das von dir beschriebene.
Screenshot 2024-08-10 at 12-22-49 FRITZ!Box 7590 AX.png

Lassen sich die Zeiten der Störung mit dem Alltag vereinbaren, d.h. der Beginn der Nutzung bestimmter Geräte fällt mit dem Beginn der Störungen zusammen?
- Abschaltung bestimmter Geräte über schaltbare Steckdosen oder Zeitschaltuhr
- Gibt es einen Unterschied nach Arbeitstagen & Wochenende?
Bitte auch die zum Haus gehörenden Anlagen mitbetrachten (Heizung / Lüftung / Klima).
Ich hatte vermutet dass es mit der genutzten Bandbreite insgesamt häufiger wird. Allerdings lief die Leitung seit heute Nacht gegen 4 Uhr (von Mitternacht bis 04 Uhr war ein Stromausfall) bis gerade eben als ich die TAE fotografiert habe mit ca. 80 MBit/s (ohne DSLAM Begrenzung so gesynct) durch. Die Meldung bzgl. Leitungsabzweigung taucht seit eben auch nicht mehr auf. -.-

Heizung (Gas+Holzvergaser) haben eigentlich nichts zu tun dank Solarthermie für Warmwasser. Die Steuerung für Gas und Solarthermie ist natürlich angeschaltet. Für mich sieht es eigentlich weniger nach einer Störquelle im Haus aus, da ja am APL ohne angeschlossene TAE ebenfalls der Fehler gemessen worde (von gigantischen PV Feldern die ich ja durch Abschalten eigentlich auch ausgeschlossen habe mal abgesehen)

Über den Schirm der USB-Leitung, die Masseverbindung am Mainboard bzw. PC-Gehäuse und den Schirm der Netzwerkleitung kam diese Spannung dann am Router an und wurde - wie auch immer - auf das DSL-Signal gekoppelt, welches dann beeinträchtigt war.
An der 7590 AX ist ausschließlich die 7590 als IP Client angeschlossen. Ansonsten nur Strom und TAE. Wenn die Störungen wieder häufiger auftreten probiere ich es nochmal ohne die 7590 (Kabel ab, Netzteil aus der Wand).

Welche ONKZ hat denn der Standort da, weil die 36338 wird es wohl nicht sein?
ONKZ ist 036331 (Harztor, Ilfeld)

Denn gibt es dazu > Y < vllt. eine PLZ und Str. mit ca. Hs.-Nr. ?
Da ich mich mit den Streetview Links eigentlich schon gedoxxt habe, hier die Anschlussanschrift: (entfernt, wg. Datenschutzbedenken)

Mich würde es nicht wundern, wenn der "Netzkater" nur halbvoll ist mit Technik.
Das wird schon so hinkommen. Es könnte auch sein dass dort noch Übertragungstechnik für die Orte Rothesütte und Sophienhof steht. (alles sehr überschaubar aber eben ziemlich in der Landschaft verstreut)

Da hab ich den "Netzkater" komplett missverstanden und für eine Telekom-interne Bezeichnung gehalten :rolleyes:.

Netzkater bekommen die Service Techniker nachdem Sie bei mir waren. :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Die TAE-Dose selbst sieht gut aus, ist sogar die "1. TAE-Dose" inkl. PPA.
Zu Analogzeiten wurden solche Dosen gelegentlich durchgeschleift. Je nach Bequemlichkeit der Benutzer wurde entweder ein Telefon von Raum zu Raum getragen oder gar mehrere Telefone parallel geschaltet. Bei ersterem kann man die jeweils abgehende Leitung auf 6/5 anklemmen, bei letzterem müßte man alle Leitungen auf 1/2 klemmen, was aber heute als "Unzulässige Verkabelung" gilt und erkannt wird.

Störsicherheit: Dann hast Du es sogar einfacher - nur eine Einstellung zum Durchprobieren :) .

Mit "Heizung" etc. meinte ich, dass bspw. während der Nachtabsenkung u.a. die Umwälzpumpe abgeschaltet wird. Diese sind heute nicht mehr stur "Ein / Aus", sondern per Frequenzumrichter angesteuert. Diese FU haben leider bauartbedingt einen gewissen Fehlerstrom :( .
Auch hier kommt es vor, dass Anlagen aufgrund zentraler Überwachung und Steuerung vernetzt werden und wenn dann eine Komponente einen Defekt hat, äußert sich der Fehler sonstwo.

CRC-Fehler: Können sich die Techniker mit ihren Geräten eigentlich auch so ein Frequenzspektrum der Leitung ansehen oder ist das was FritzBox-exklusives?
Falls ja, müßten sie von Dir aus gesehen Richtung Vermittlung alle Rangierkästen ablaufen, bis der Fehler nicht mehr messbar ist ...

Was hängt denn alles an der 7590 (ohne "AX")?
 
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Die TAE-Dose selbst sieht gut aus, ist sogar die "1. TAE-Dose" inkl. PPA.
Die wurde ja auch nachträglich vom Techniker ausgewechselt, nur das vom Elektriker verwendete Kabel ist leider J-Y(St)-Y, ich habe es befürchtet. :(
Das allein wird aber kaum die krasse Fehlanpassung hervorrufen. Dazu muss erst einmal die Stichleitung gefunden und abgeklemmt werden.
 
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Was hängt denn alles an der 7590 (ohne "AX")?
LAN1: CAT7 Kabel an der Hausaußenseite zum Arbeitszimmer (früherer Standort der 1. TAE) endet in einem 5 port netgear switch.
LAN2: Samsung Smart TV
LAN3: Raspberry Pi 5
WAN: zur Fritz!Box 7590 AX

+ 2 AVM 1200 AX Repeater per WLAN
+ 1 AVM 1200 AX Repeater per LAN (per Swich)
+ 1 AVM 1750E Repeater per LAN (per Switch)

diverse Fritz!DECT Telefone.
5x Fritz!Dect 301 Heizungsregler
Fritz!DECT Repeater 100

Ich gehe der Idee mal nach und trennen die 7590 (ohne AX) um das noch auszuschließen.

CRC-Fehler: Können sich die Techniker mit ihren Geräten eigentlich auch so ein Frequenzspektrum der Leitung ansehen oder ist das was FritzBox-exklusives?
Ich habe beim Techniker so ein Spektrum gesehen. Weiß aber nicht mehr ob das am Messgerät oder am Handy die Remote Auswertung der Daten des DSL Ports war. Würde eigentlich davon ausgehen dass so was möglich ist.

Dazu muss erst einmal die Stichleitung gefunden und abgeklemmt werden.
Ich denke das wird am 14.08. passieren. Ich werde berichten was sich tut.

Die Meldungen bzgl. der Stichleitung sind übrigens wieder da:

10.08.24 14:20:51
An der DSL-Leitung wurde eine Beeinträchtigung des Signals durch eine unzulässige Verkabelung erkannt. Bitte prüfen Sie Ihre Leitung auf eventuell vorhandene Abzweigungen oder Mehrfachverteilungen. Die Abzweigung ist 29 Meter lang. Sie kostet ungefähr 4951 kbit/s.
 
Gibt es evtl. von der 1. TAE ein Foto, wo man die Schneidklemmen und sowie die Adern rot und schwarz auch etwas besser von oben sieht? Hat der Techniker eigentlich diese 1. TAE einfach mal geöffnet und die beiden Adern mittels LSA Werkzeug neu aufgelegt?
 
geht das Kabel von der TAE komplett in einem Stück bis zum APL nach oben?
Das Kabel zwischen APL und 1. TAE ist maximal 1 oder 2m lang.
Hat der Techniker eigentlich diese 1. TAE einfach mal geöffnet und die beiden Adern mittels LSA Werkzeug neu aufgelegt?
TAE Dose ist brandneu vom Techniker gesetzt worden.
 
Der magentafarbene Aufkleber an der Türe könnte dafür sprechen, daß es doch ein Telekom-Gebäude ist/war.
Ich präzisiere meine Feststellung: es ist defintiv kein Technik- oder sonstiges Gebäude der Telekom. Wenn der TO diesen Standort als Startpunkt der Versorgung auserchoren hat, weiß er nun warum die FB eine erheblich kürzere Länge anzeigt.
 
@KunterBunter Derzeit erlebt man leider bei Subunternehmern von Telefongesellschaften so einiges:
Adern, welche OHNE LSA Auflegewerkzeug aufgelegt worden sind oder Adern, welche VOR dem Auflegen auf Schneidklemmen abisoliert worden sind. Das die "TAE Dose brandneu vom Techniker gesetzt worden" ist, sagt darüber leider gar nichts aus. Ein Foto aus einem anderen Blickwinkel würde da aber weiterhelfen.
 
So ein Shit aber auch, dass so ne Monopo-TAE keinen FW-Stand hat, aber ein Herstellungsdatum würde vllt. auch helfen? ;-)
Allein der Umstand, dass ein ungeeignetes Endleitunsgkabel in dem Störungsbild noch nicht geändert wurde, reicht doch als ausreichend dass da noch Optimierungsbedarf besteht.
Nur echt komisch das mit den nächtlichen Störungspausen?
 

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