Vodafone IP SIP-Trunk am COMmander Basic.2

PJD Berlin

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Hallo liebe Leute!

Jetzt habe ich wieder eine IP-Telefonie-Umstellung und langsam sind wir am Ende unseres Lateins. Es ist eine relativ "betagte" Telefonanlage: Auerswald COMmander Basic.2 - ich habe extra eine 8VoIP-Karte eingebaut damit wir unsere 4 Kanäle nutzen können.

Das ist so vorkonfiguriert:
Fritzbox -> OPNSense -> 8VoIP-Karte
Fritzbox: Port-Weiterleitung 5060 am OPNSense
OPNSense: Portweiterleitung 5060 an IP der 8VoIP-Karte der Auerswald-Anlage

Nach einem Port-Scan seiht es so aus, als ob der Port weitergeleitet wird.

Leider ist der Support dieser Anlage (die ja immer noch perfekt funktioniert!) ausgelaufen, deswegen sind die Konfigurationseinstellungen bei Auerswald nicht mehr auf dem letzten Stand. Aber ich habe zu dieser Anlage auf https://www.auerswald.de/de/support/produkt/commander-basic2/support des Hinweis gefunden:
Durch das erhöhte Telefonieaufkommen erreichen die Übergabepunkte der VoIP-Anbieter u. U. ihre Kapazitätsgrenzen. Eine Lösung wird seitens der Anbieter durch eine Lastverteilung angestrebt. Die Lastverteilung erfolgt mit einer DNS SRV Abfrage. Das DNS SRV wird genutzt, um dem Anbieter die Möglichkeit zu geben, seine von ihm priorisierten Registrare mitzuteilen. Die DNS Auflösung muß über den Anbieter erfolgen. Hierzu muss der Router die DNS-Server des Anbieters verwenden.

Aktuelle ITK-Systeme: (...)
In der Konfiguration folgende Punkte beachten:
  • Unter öffentliche Netze, VoIP, Anbieter, den entsprechenden Anbieter konfigurieren. Als Registrar Port und zum Outbound Proxy muß der Standardwert 5060 gesetzt sein. Die aktuellen Templates sind bereits dies bzgl. voreingestellt.
  • Unter Administration, IP-Konfiguration muß im Feld 1. DNS-Server die IP des Router bzw. Gateway eingetragen werden.
Frühe Generationen hybrider Telefonanlagen: (...)
COMmander Basic.2 / Basic.2 19“
Diese Systeme unterstützen das dynamische Verfahren nicht und können damit nach Plattformumstellung nicht mehr an dem jeweiligen VoIP-Account betrieben werden. Das ITK-System muss in diesen Fällen durch ein kompatibles System ersetzt werden.
Was das bedeutet ist mir unklar. Aber sowohl über den Vodafone-DNS, als auch dem vom Server erhalte ich für meinen SIP-Username die gleiche IP-Adresse, die auch auf einen PING reagiert.


Konfiguration der Telefonanlage:

Hier habe ich versucht alles zusammenzufinden, was das Netz hergibt, aber leider bekomme ich immer keine Verbindung aufgebaut, der „Status VoIP-Accounts“ zeigt STUN-Anfrage grau, Registrierung Rot, Outbound-Proxy Grau.

Das sind die Konfigurationen - findet einer den Fehler? Ich bin für jeden Hinweis dankbar! Nicht ganz klar ist mir, ob ich die Nummer mit +49 oder 0049 angegeben soll und ob alle Mehrfachrufnummer (MSNs) angegeben müssen. Aber ich denke ich habe alle Varianten erfolglos durchprobiert.
Geschwärzt Konfiguration der VoIP-Anbieter.png

Geschwärzt -Konfiguration der VoIP-Anbieter.png

Damit man den SIP-Port 5060 nutzen kann, muss zuerst diese Einstellung angepasst und die Anlage neu gestarten werden.
Server-Konfiguration.png

Edit DM41: Riesenbilder gemäß Forenregeln geschrumpft...
 

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Was das bedeutet ist mir unklar.

Das heißt, dass Du die Commander.basic2 nicht mehr an einem VoIP-Anschluss betreiben kannst. Entweder Anbindung per S0 an einen Router, der zwei ISDN-Outputs hat - oder Anlage komplett ersetzen.

Oder dritte Möglichkeit - hängt aber von den Fähigkeiten Deiner Fritzbox ab (u.a. ob sie mit dem Vodafone-SIP-Trunk klarkommt): Du registrierst den SIP-Trunk in der Fritzbox und richtest intern "IP-Telefone" ein. Mit den Zugangsdaten für diese Telefone solltest Du eigentlich die Anlage weiterbetreiben können. Allerdings steht Dir dann kein SIP-Trunk zur Verfügung, sondern nur bis zu zehn einzelne SIP-Accounts. Außerdem sind nur die aktuelleren Fritzboxen in der Lage, acht Kanäle zu handhaben - da aber je Externverbindung zwei Kanäle benutzt werden, kommt ihr auf die gewünschten vier Kanäle...
 
Hallo Hendrik,

Danke für die Antwort!!!

das habe ich inzwischen schon fast befürchtet, deswegen war ich gerade schon am Übrlgene, ob ich auch hier eine T-COM-Digitalisierungsbox Smart als IPTel->ISDN-Konverter einsetze - das habe ich (allerdings bei einem Telekom-Anschluss) schon mal gemacht. Aber vorher würde ich das mit den SIP-Profilen in der mal testen Fritzbox (ist eine von Vodafone gestellte 3490).

Verstehe ich das richtig 10 Profile = 10 verschiedene Rufnummern?
8 Kanäle = 4x Telefonieren über 4 oder 10 Nummern?
Was passiert, wenn ein zwei Gespräche über unsere "Haupt-Nummer" -0 rein kommt? Ich hoffe, der zweite Anrufer bekommt kein Besetzt-Zeichen?!
Und zum Abschluss, wonach müsste ich suchen für solche eine "IP-Telefonie" suchen? Das wäre ja meine Anleitung für SIP-Telefonie: https://avm.de/service/fritzbox/fri...2_Internetrufnummern-in-FRITZ-Box-einrichten/
Und in der Anlage?

Liebe Grüße
Philipp
 
Man kann die Digitalisierungsbox Smart oder Premium auch als Session Border Controller einsetzen.
 
das habe ich inzwischen schon fast befürchtet, deswegen war ich gerade schon am Übrlgene, ob ich auch hier eine T-COM-Digitalisierungsbox Smart als IPTel->ISDN-Konverter einsetze - das habe ich (allerdings bei einem Telekom-Anschluss) schon mal gemacht. Aber vorher würde ich das mit den SIP-Profilen in der mal testen Fritzbox (ist eine von Vodafone gestellte 3490).

Uh... die 3490 kann überhaupt keine Telefonie. Insofern bin ich überrascht, dass in der AVM-Wissensdatenbank etwas zur SIP-Einrichtung steht...

Solltest Du über eine telefoniefähige Fritzbox verfügen, gibt es - auf IP-Ebene - eine Umsetzung von SIP-Trunk auf SIP-Einzelaccounts. Habe ich leider noch nie gemacht (SIP-Trunks werden in der Regel in "richtigen" Telefonanlagen eingerichtet - zu der die Commander.Basic2 eigentlich auch gehört... wenn sie nicht zu alt wäre...), meines Wissens ist die Fritzbox in bezug auf Trunks etwas spartanisch. Eventuell kriegt man eine Rufverteilung hin, die dann auf eine Reihe von SIP-Accounts (die die (telefoniefähige) Fritzbox bereitstellt) verteilt wird, auf die sich die Commander registriert.

Deine Detailfragen: 10 Profile/SIP-Accounts = 10 Rufnummern, richtig. Eine vollständige "Durchdringung" aller Durchwahlen wird Euch also wahrscheinlich nicht gelingen. (Kommt drauf an, wie viele Durchwahlen Euer Trunk hat.)

8 Kanäle = 4 parallele Gespräche, stimmt. Hier ist die Nutzung der Rufnummern beliebig. Was passiert, wenn ein zweites Gespräch auf der -0 'reinkommt, hängt davon ab, ob auf diese Rufnummer mehrere Telefone reagieren.

Wenn es um die Neuanschaffung von Hardware angeht, so ist die von Kalle empfohlene Digitalisierungsbox keine schlechte Wahl.

Im Allgemeinen bin ich ein Freund von "monolithischen" Lösungen, also alles in einer Zentrale. Das hieße allerdings für Euch: neue Telefonanlage anschaffen - vermute jedoch, das wird Euer Budget übersteigen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Uh... die 3490 kann überhaupt keine Telefonie. Insofern bin ich überrascht, dass in der AVM-Wissensdatenbank etwas zur SIP-Einrichtung steht...

Auch die FritzBoxen ohne analoge oder ISDN Schnittstellen, oder ohne DECT können SIP Telefonie. Aber ich schließe mich hier Kalle2006 und dir an, dass eine Digibox mehr Sinn macht.
 
Hallo Zusammen,

danke für die Tipps! So komme ich weiter! Da ich die Digitalisierungsbox schon bei einem anderen Büro im gleichen Haus einsetze, werde ich die vielleicht mal Wochenende dort "ausleihen" und testen! Gibt ja ein schönes Video dazu:

Hat noch Jemand einen Tipp wie ich die Zugangsdaten von Vodafone eingeben muss? Ich habe den Eindruck, dass beim Telekom-SIP-Trunk nur eine ausgehende Verbindung hergestellt wird und bei Vodafone auch eine eingehende Leitung benötigt wird. Zumindest musste ich beim Telekom-SIP-Trunk keine Port-Weiterleitung in der Firewall machen?!

Und dann noch: Digitalisierungsbox besser als Session Border Controller oder als SIP-ISDN-Konverter einrichten?
 
Auch die FritzBoxen ohne analoge oder ISDN Schnittstellen, oder ohne DECT können SIP Telefonie.

Ach ja, stimmt. Ist aber beschränkt auf reine SIP-Telefonie (was hier sogar ausreichen müßte), aber es ist fraglich, ob die 3490 mit dem Vodafone SIP-Trunk umgehen kann. Lt. AVM-Wissensdatenbank funktioniert das prinzipiell mit keiner Fritzbox. Da bleibt wohl nur Nicht-AVM-Equipment....

edit: Digibox würde ich eher als ISDN-Konverter einrichten. Ich vermute, dass die Commander mit "ISDN-Anlagenanschluss" grundsätzlich besser zurecht kommt als mit SIP-Trunk.
 
Der Vodafone Anlagenanschluss+ läuft bei der IP-Telefonie ohne Registriierung. Wie man das einrichtet, dafür gibt es von bintec elmeg eine Anleitung.

Wenn nicht mehr als 4 Sprachkanäle benötigt werden, kann man es beim Media Gateway - Modus mit ISDN belassen und die TK-Anlage per ISDN anschließen.
Das ist wahrscheinlich auch einfacher zu konfigurieren.
 
Vermutlich hat der bewußte SIP Trunk des TE seitens Vodafone "nur" vier Kanäle. Da genügen zwei S0-Ports zur Ankopplung, und damit wird die Commander gut klar kommen.
 
Ja, wir haben nur 4 Kanäle gebucht und die Variante ISDN über die beiden S0-Ports klingt tatsächlich einfacher (dann muss ich auch in der Telefonanalge nix ändern) - ich werde es am Wochenende tste und berichten! :)
 
Viel Erfolg! Ich habe aber kaum Zweifel an der Umsetzbarkeit des Vorhabens.

Stimmt, an der Commander musst Du nicht viel ändern, wenn sie vorher an einem gebündelten ISDN-Anlagenanschluss funktionierte.

Mal aus purem Interesse: Offensichtlich hat Vodafone den Anschluss ja schon auf SIP umgestellt - damit läuft aber die Anlage derzeit nicht. Nutzt ihr die gar nicht produktiv?
 
Hallo Hendrik,

tatsächlich hat Vodafone mir Test-Zugangsdaten geschickt (mit der selben Rufnummer wie die vom noch laufenden ISDN-Anschluss) und wir werden nicht umgestellt bevor wir bereit sind. Finde ich ganz nett von dem Laden - bei der Telekom hatte ich das auch mal angefragt, aber da war man erstaunt und hat es nicht anbieten können / wollen.

Der ganze Prozess mit Vodafone läuft auch schon seit Anfang des Jahres - nach 6 Monaten wurden mir dann endlich diese Testzugangsdaten geschickt, nachdem im Februar bereits der DSL-ANschluss vom ISDN-Anschluss abgetrennt wurde. So haben wir derzeit faktisch 3 Leitungen hier anliegen.

An Kalle:
Der Vodafone Anlagenanschluss+ läuft bei der IP-Telefonie ohne Registriierung. Wie man das einrichtet, dafür gibt es von bintec elmeg eine Anleitung.
Kannst Du mir den nennen, falls ich nicht weiterkomme? Habe mir jetzt gleich die DIgitalisierungsbox bestellt - mache es dann vielleicht gleich mit der Neuen aber dann erst Montag. Feedback kommt!
 
Hallo Zusammen! Ein verspäteter Zwischenbericht: Meine Digitalisierungsbox Smart ist angekommen und ich hatte erst selbst versucht sie mit obiger Anleitung einzurichten - da es partout nicht ging gestern nochmal lange mit Vodafone telefoniert. Am Ende stellte sich raus, dass bei meiner Testrufnummer Fehler passiert sind:
  1. Mir wurde als Testrufnummer unsere bestehende Rufnummer genannt, aber es ist eine andere
  2. Der Techniker von der Einrichtungshilfe meinte, unsere persönliche SIP-Domain xxx.ngn.vodafone (139.xxx.xxx.xxx) sollte auf unsere DSL-Adresse verweisen (feste IP: 176.xxx.xxx.xxx). Tut sie aber nicht.
  3. Was immerhin ging: Raus telefonieren über PhonerLite (und das sowohl mit der noch ISDN-Nummer und der neuen Testrufnummer)
Jetzt muss Vodafone sicher erst mal wieder sortieren. Ich habe ja schon fast die Befürchtung, dass unsere Anlage doch zum ISDN-SIP-Trunk kompatibel ist - lediglich eins war seltsam: Der STUN-Server wird bei Vodafone nicht benötigt, aber die Auerswald kann ich nicht ohne ihn konfigurieren...

Fortsetzung folgt...
 
Auwei... Vodafone... Das mit dem "erstmal sortieren" ist bei denen leider kein Einzelfall.

1. Das allein hat mich schon gewundert. Abgehend mag das ja egal sein, aber bei eingehenden Verbindungen ist es eine Frage des Routings: ISDN wäre - als Alt-Anschluss - bevorzugt. Auf VoIP hätten bestenfalls Parallelrufe funktioniert - vorausgesetzt, das hätte VF entsprechend eingerichtet...
2. Wenn ihr bei VF eine feste IP habt, sollte VF eigentlich in der Lage sein, die Eurer persönlichen SIP-Domain zuzuordnen. (Alternativ hätte natürlich die echte IP-Addi funktioniert.)
3. Abgehend telefonieren ist ja nicht das Problem. Welche Nummer angezeigt wird, könnt ihr in Grenzen selbst festlegen - insofern wären beide Nummern möglich...

Wenn Auerswald bekannt gibt, dass die Commander Basic2 an aktuellen SIP-Anschlüssen nicht mehr zu betreiben ist, dann wird das sicher stimmen. Selbst wenn, wird es nicht vollständig funktional und wahrscheinlich auch nicht dauerhaft laufen. Insofern ist Deine Digibox der wahrscheinlich sinnvollste Weg, die Anlage (per S0 angeschlossen) in Betrieb zu halten.
 
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Reaktionen: Auerswald Fan
Hallo Miteinandner!

Nach lange Zeit ein Update: Mit der "Telekom Digitalisierungsbox Smart" (Bintec Router) hat es fast geklappt: Nach langem Probieren konnte ich damit ihn als VoIP -> ISDN Konverter zum raus telefonieren nutzen, aber eingehende Anrufe kamen nicht richtig an: Der SIP-Trunk von Vodafone arbeitet nicht mir Anmeldung durch den Client, sondern die Anrufe kommen an unserer festen IP-Adresse an. Die Firewall hat die IP-Pakete an die Bintec geleitet, aber im Protokoll der Bintec sind diese Verbindungen nicht angekommen (Ja, im Bintec war die Firewall deaktiviert).

Jetzt wechseln wir zu SIPgate...

Beste Grüße
Philipp
 
Hast Du Kalle2006 mal angehauen, damit Deine Bintec-Elmeg richtig eingestellt wird? Und warum nicht das Original sondern das Telekom-Derivat genommen?
 
Der SIP-Trunk von Vodafone arbeitet nicht mir Anmeldung durch den Client, sondern die Anrufe kommen an unserer festen IP-Adresse an.
Richtig, und wenn man es richtig konfiguriert, dann klappt das auch mit der bintec be.IP plus.
 
Hallo Zusammen, ja sorry, hätte auch hier nochmal nachfragen sollen. Habe die Telekom-Variante genommen, weil die sehr günstig zu bekommen ist.
Aber mit der Zeit hat sich dann herausgestellt, dass ein Wechsel zu was Neuem sinnvoll ist: Man möchte in Zukunft aus dem Home Office arbeiten (ja das wäre sicher wohl auch mit der alten Anlage möglich, aber die Kosten für die Einrichtung kommen dann ja wieder auf uns zu) und außerdem habe unsere Tischtelefone nach über 10 Jahren langsam Aussetzungserscheinungen. Preislich nimmt sich das am Ende auch nichts.

Ich vermute das am Ende irgendwas mit der Firewall nicht richtig war. Hatte in der Bintc erst alle Blockier-Regeln gelöscht und sie dann komplett deaktiviert, aber im Protkoll der Telekom Bintec waren trotzdem keine eingehenden Verbindungen verzeichnet. Unsere Firewall hat aber gemeldet, dass sie die Pakete durchgelassen hat.

Der Alternativplan mit unserem externernem IT-Berater war statt der Bintec eine virtuelle Telefonalage zu installieren, die später auch die anderen Telefonfunktionen übernommen hätte.

Ich danke trotzdem allen für Ihre Unterstützung!
 
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