Wechsel von 6000 auf 16000

id1402

Neuer User
Mitglied seit
29 Nov 2008
Beiträge
19
Punkte für Reaktionen
0
Punkte
0
Hallo.
Ich brauche mal wieder euren Rat.
Am Freitag habe ich mit dem 1&1-Support telefonisch einen Tarifwechsel von DSL6000 auf DSL16000 eingeleitet. "Es könnte 2 Wochen dauern und neue Fritzbox wird zugeschickt", sagte die Frau.
Heute habe ich eine Zunahme der Downloadrate bemerkt. Ich habe im 1&1-Control-Center nachgeguckt, da steht schon "1&1 Doppel-Flat 16.000" drin.
Was mir stinkt, ist, dass die Uploadrate, die seit 1 Jahr sowieso schon kontinuierlich abgonommen hat, heute nun den beschämenden Tiefststand von 60 kByte/s erreicht hat. Inwieweit ist diese Uploadrate mit dem DSL16000-Vertrag zu vereinbaren?
Ich habe die Transferraten, die ich mal getestet habe, protokolliert.
Datum Down/Up (kByte/s) Tarif
01.05.09 700/82 DSL6000
26.04.09 600/74 DSL6000
24.01.10 618/71 DSL6000
25.04.10 739/66 DSL6000
26.04.10 976/60 DSL16000
Diese Ergebnisse sind von wieistmeineip.de und die Internetprogramme, die ich sonst noch benutze, haben diese Transferraten immer bestätigt.
Also was ist da los bei 1&1? Ist 976/60 (kByte/s) das, was mir 1&1 als DSL16000 verkaufen will und muß ich damit jetzt 2 Jahre lang leben? Oder ist es vielleicht normal, dass es ein paar Tage während der Umstellung zu so miesen Werten kommt, und ich müßte mich noch ein bißchen gedulden (2 Wochen, wie mir am Telefon gesagt wurde)?

Ich habe ein paar Screenshots von der Fritzbox gemacht.
Der erste ist ein paar Monate alt (DSL6000):
http://id1402.de/1und1/dsl6.jpg
Die folgenden Screenshots habe ich eben gemacht:
http://id1402.de/1und1/uebersicht16.jpg
http://id1402.de/1und1/dsl16.jpg
http://id1402.de/1und1/spektrum16.jpg
http://id1402.de/1und1/statistik16.jpg

Besonders aufgefallen ist mir, dass SNR in Empfangsrichtung von 12 auf 7 gesunken ist.
Die Fritzbox habe ich vor 2 Stunden komplett neu gestartet. Die DSL-Verbindung wurde wie immer sehr schnell aufgebaut.

Ich benutze die Fritzbox 7170 ohne Splitter. Zwischen Fritzbox und TAE-Dose ist ein 1 m langes RJ45-Kabel. Der Rechner hängt mit RJ45-Kabel an der Fritzbox.
Was tun, fragt sich nun?
 
Zuletzt bearbeitet:
sieht nach ner schlechten leitung aus...

nen sprektrum von vor der umstellung hast du nicht zufällig?

ich würde sagen bist einfach zu weit vom verteiler weg und kannst nur hoffen dass deine neue fritzbox [welche eigtl?] da noch was rausholen kann... viel wirds aber sicher nicht
 
cartridge_case schrieb:
nen sprektrum von vor der umstellung hast du nicht zufällig?
Leider nein.

cartridge_case schrieb:
ich würde sagen bist einfach zu weit vom verteiler weg und kannst nur hoffen dass deine neue fritzbox [welche eigtl?] da noch was rausholen kann... viel wirds aber sicher nicht
Welche neue Fritzbox, weiß ich nicht.
Bei der Uploadrate muß sich was ändern. Es kann nicht sein, dass sie beim Wechsel in einen höheren Tarif sinkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also deine Leitungsdämpfung liegt und lag bei 25 db. das ist nicht besonders gut und so wird ein sehr hoher Speed nicht zu erwarten sein. Wenn du mal zu deinem alten 6000er screenshot den Vergleich anstellst wirst du feststellen, das die Leitungskapazität (und diese wird durch primär durch die Leitungslänge bestimmt) sich kaum geändert hat und fast voll ausgeschöpft wird. Vorher hattest du gute 8000er Kapazität, welche durch deinen Vertrag auf 6000 limitiert wurde. Jetzt hast du das Limit durch den 16000er nicht mehr und es kommt durch, was die Leitung hergibt. Das kann in den ersten 2-3 Tagen noch ein wenig Schwanken, aber auf 16000 wirst du bei 25db nicht kommen.
 
Welche neue Fritzbox, weiß ich nicht.
Bei der Uploadrate muß sich was ändern. Es kann nicht sein, dass sie beim Wechsel in einen höheren Tarif sinkt.

Evt. kann ein neuer Router da noch was im Upload rausholen aber mit der aktuellen Hardware ist mit dem SNR bei dem Speed nicht mehr drin.

Und wann man dann noch im Frühstücksfernsehen hört, dass man minimum die Hälfte der gebuchten Bandbreite bekommen muss dann liegst Du da ja noch im Limit.
 
Zusammengerechnet war dies sicher ein schlechtes Geschäft. Da du ja schon an einem ADSL2+ Anschluss hingst mit 6000 hast du ja schon wissen können, was du maximale Leitungskapazität hast (Screenshot). Das nicht mehr raus kommen kann als die Leitung hergeben kann, dürfte klar sein. Und da es mehr als 6000 ist wird dir bei der Prüfung auch ein 16000 angeboten und geschaltet. Ich meine die Qualitätsgarantie sagt aus, das du zurückgestuft werden kannst, wenn deine Geschwindigkeit unter 8000 liegen würde. Somit hast du für 2k mehr jetz 10 Euro höherer monatliche Gebühren, was sich nicht wirklich lohnen dürfte. Und vergiss die Lügentests wie Speedtests und Konsorten. Das einzig verlässliche ist ein Downloadmanager (da reicht schon der integrierte vom Firefox) mit mehreren parallelen Downloads einer großen Datei von einem performanten Server und das addieren der Downloadgeschwindigkeit( und dann noch das Umrechnen von KB in kb) Alles andere ist Augenwischerei. Wird schwer werden, und wenn dann nur auf Kulanz, aus der Nummer wieder raus zu kommen, denn die erfüllen Ihren Vertrag angebotsgemäß.
 
mit der DSL-Labor Software für schlechte DSL-Anschlüsse lässt sich vielleicht noch was rausholen, denn da kannst du unter DSL-Informationen > Einstellungen etwas mehr rumspielen als in der normalen Fritz-Software. Gibts unter http://www.avm.de/Labor/index.php3
Hat bei meinem DSL-Anschluss, der mit Fritzbox Standardimage so bei gut 8000 syncte so 1000-1500kbit/s im Downstream gebracht. Upload war bei mir nie ein Problem, aber ich meine der lässt sich dort auch noch einstellen. Aber generell hatte ich deutlich weniger Fehler als dir angezeigt weden und das nach nur 9 Stunden... also die Leitung ist nicht der Hammer muss man klar sagen.
Sicher dir vorher deine Einstellungen, dann kannst du eventuell auch wieder zurück auf die alte/normale Firmware downgraden, aber bei mir hat eigentlich alles gefunzt mit der Labor (bei Versatel bis Ende 2009, wo ich jetzt kein DSL mehr habe, hab ich natürlich auch keine DSL-Labor mehr installiert :))
 
1&1 verspricht die nur BIS zu 16.000 und dementsprechend auch der Upload, nur wieviel die Leitung hergibt ist halt eine andere Sache.

Um auf Nummer sicher zu gehen, würde ich ein Recover machen und danch mit Startcode die Box neu einrichten.
Danach evtl. mit/ohne Splitter probieren bzw. mit einem externen Modem.

Achtung wenn du dich zu früh bei 1&1 rekl. kann es sein, dass eine Begrenzung gesetzt wird um dein stabile Leitung hinzubekommen. (s div. Erfahrung von Boardies)
 
Danke euch für die vielen Antworten.

LediesH2k schrieb:
Zusammengerechnet war dies sicher ein schlechtes Geschäft. Da du ja schon an einem ADSL2+ Anschluss hingst mit 6000 hast du ja schon wissen können, was du maximale Leitungskapazität hast (Screenshot).
Habe ich nicht gewußt. Ich dachte, die erhöhen beim Wechsel die Leitungskapazität und gut ist. Download haben die auch erhöht.

LediesH2k schrieb:
Wird schwer werden, und wenn dann nur auf Kulanz, aus der Nummer wieder raus zu kommen, denn die erfüllen Ihren Vertrag angebotsgemäß.
Der aktuelle Upload von 60 kByte/s genügt nach meiner Rechnung nicht dem Vertrag. Im Vertrag steht als Maximale Upload-Bandbreite 1.024 kbit/s. Die Hälfte davon sind 512 kbit/s und das sind 64 kByte/s. 64 kByte/s sind die mir also schuldig und ich habe nur 60 kByte/s. Das ist doch alles zum Mäusemelken.
Ich schreibe denen, dass ich zurück zu DSL6000 will.

Blaria schrieb:
mit der DSL-Labor Software für schlechte DSL-Anschlüsse lässt sich vielleicht noch was rausholen, denn da kannst du unter DSL-Informationen > Einstellungen etwas mehr rumspielen als in der normalen Fritz-Software. Gibts unter http://www.avm.de/Labor/index.php3
Gut. Werde ich vielleicht mit der neuen Fritzbox ausprobieren. Wie sind da die Traffic Shaping Einstellungen? Kann man da ein Häkchen bei Traffic-Shaping machen? Von dem neuen Priorisierung-Menü halte ich nichts. Ich weiß nicht, was ich da einstellen muß, damit die Einstellungen genau dem alten Traffic-Shaping entsprechen, mit dem ich sehr zufrieden bin. Deswegen fahre ich hier auf der alten Fritzbox 7170 noch eine alte Firmware mit Häkchen bei Traffic-Shaping. Denn ohne funktionierendes Traffic-Shaping läuft hier in der WG nichts.

informerex schrieb:
Um auf Nummer sicher zu gehen, würde ich ein Recover machen und danch mit Startcode die Box neu einrichten.
Da wird dann eben auch Traffic-Shaping durch Priorisierung ersetzt und das ist mir ein Dorn im Auge. Ich verstehe nicht, warum die Programmierer die Priorisierung auf Kosten des alten Traffic-Shaping eingeführt haben. Nichts gegen die Möglichkeiten der Priorisierung, aber die alte Traffic-Shaping-Funktion hätten die neben der Priorisierung ruhig drin lassen können. Das eine schließt das andere sicherlich nicht aus.

informerex schrieb:
Danach evtl. mit/ohne Splitter probieren bzw. mit einem externen Modem.
Es läuft hier seit Neuverkabelung der 7270 RJ45 <-> TAE ohne Splitter.
Im Keller habe ich noch einen alten DSL-Modem-Router von Siemens. Werde ich mal ausprobieren.

informerex schrieb:
Achtung wenn du dich zu früh bei 1&1 rekl. kann es sein, dass eine Begrenzung gesetzt wird um dein stabile Leitung hinzubekommen. (s div. Erfahrung von Boardies)
Was für eine Begrenzung? Die Leitung ist doch stabil. Keine Verbindungsabbrüche hier und die Verbindung wird schnell aufgebaut, falls ich DSL manuell unterbreche.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da wird dann eben auch Traffic-Shaping durch Priorisierung ersetzt und das ist mir ein Dorn im Auge.
dann mach eine Konfigsicherung und danach ein Werksreset mit Einrichtung über Startcode.
Sollte der Zustand nicht zu deiner Zufriedenheit sein, kannst ja wieder zurück switchen, durch Einspielung deiner zuvor gemachten Konfigsicherung.
 
Guude,
[.....]Deswegen fahre ich hier auf der alten Fritzbox 7170 noch eine alte Firmware mit Häkchen bei Traffic-Shaping.[.....]
...ähem...räusper...ochjo.....:confused:
Und so richtig willst du auch nicht geholfen bekommen, oder..??
Unsere Tipps hier (und die 1&1 Vorgaben) basieren i.d.R. auf der neuesten FW. :doktor:


:weg:
 
@id1402
Es wäre dann vielleicht ratsam, einmal Deine gesamte Hard- /Soft- / und Firmware, Anbindung usw zu einer netten kompakten Signatur zusammen zu tragen. Das würde vielen hier helfen, Dir zu helfen ...

PS: Der forumeigene Anhangmanager ist auch eine Enpfehlung für Deinen ersten Post. Dann sieht es etwas geordneter aus und man erkennt besser, was Du zeigen willst. (Nutze die
attach.gif
)
 
Code:
 1 m langes RJ45-Kabel

Die Verbindung der FRITZ!Box 7170 mit der TAe-Dose kommt mir auch ein wenig fehlerträchtig vor.

Ich kann mich irren - aber das beschriebene Kabel sollte kein offizielles Zubehör zur Fritz!Box darstellen.

Kann dir nur raten - abwarten, bis die neue Box eingetroffen ist und danach mal posten, was du mit den Standard-Einstellungen & Standard-Verkabelung nach der Startcode-Einrichtung für Werte erzielst.

Bitte auch prüfen, ob Unterschiede bei Verwendung des LAN-Kabels und WLAN bestehen.
 
Verkabelung

effmue schrieb:
Unsere Tipps hier (und die 1&1 Vorgaben) basieren i.d.R. auf der neuesten FW.
Ich verstehe. So muß man es natürlich handhaben. Sobald die neue Firtzbox ankommt, packe ich die neueste Firmware drauf und berichte.
Bis dahin gilt es, die Hausverkabelung in Ordnung zu bringen.
Ich habe gestern viel dazu gelesen und erfahren, dass viel Bitrate von mangelhafter Hausverkabelung geschluckt wird.
Ich beschreibe mal den aktuellen Stand hier.
Das Haus ist ca. 40 Jahre alt, 6 Wohnparteien, Keller, Erdgeschoss, 1. Obergeschoss, 2. Obergeschoss. Ich wohne im 2. Obergeschoss, dementsprechend sind auch Dämpfung und SNR, die die Fritzbox anzeigt.
Und nachdem ich mir eben die Telekom-Geräte und die Verkabelung im Keller angeschaut habe, wundern mich Dämpfung und SNR nicht mehr.
Erstmal sind es keine Telekom-Geräte im Haus, sondern Post-Geräte, nämlich 2 Stück. Die alten Geräte wären schon mal 2 potentielle Übeltäter.
Da kommt also in einem Kellerraum ein dickes schwarzes Kabel aus der Wand und geht ins 1. Post-Gerät (ca. 12 x 17 cm Kasten). Auf der anderen Seite des Post-Geräts kommt das gleiche schwarze Kabel raus und führt nach ca. 6 m in den Kellerflur zum 2. Post-Gerät, das direkt rechts neben den Stromkästen angebracht ist. Aus diesem 2. Post-Gerät kommen oben 3 dünnere graue Kabel raus, gehen bis zur Decke, biegen nach links ab und schlängeln sich durch die verschieden dicken Stromkabel (teils kreuzend, teils parallel), die aus den Stromkästen bis zur Decke gehen. Was die Stromkabel da an Induktion verursachen, kann man sich denken. Die Stromkabel gegen dann irgendwo in ein Loch in der Decke rein. Die 3 grauen Telefonkabel gehen zusammen mit paar anderen Kabeln (Koaxial vom Kabel-TV) in ein anderes Loch in der Decke.
Was ich hier nicht verstehe: Warum nur 3 Telefonkabel für 6 Wohnparteien?
Bei mir in der Wohnung kommt im Flur aus dem Wandputz schräg so ein graues Telefonkabel hervor (grauer Mantel, darunter einseitig versilbertes papier, darunter durchsichtige Plastikfolie, in der Mitte 4 dicke isolierte Adern und eine dünnere nicht isolierte). Ich habe im Internet ein Bild davon gefunden: http://www.eib-home.de/images/jystyeib.jpg
Weiße und gelbe Ader sind unbenutzt.
An die rote und schwarze Ader dieses Kabels ist die TAE-Dose angeschlossen. In der TAE-Dose steckt dieser Adapter: http://www.starcom-edv.de/shop/pics/tae-f-adapter_s.jpg
Fritzbox ist per RJ45 mit diesem Adapter verbunden. Siehe auch: http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=178847

Dann kommt da noch in einem Zimmer in der Wohnung aus der Wand ein graues Kabel, das hat aber nur 4 Adern und alle 4 sind mit Isolierung von gleicher Farbe überzogen, schwarz mit schmalen dunkelroten Streifen. Keine Ahnung, wozu das Kabel gut ist. Das haben wir noch nie benutzt.

Am liebsten würde ich die Fritzbox samt Notebook direkt im Keller am 2. Post-Gerät anschließen und die DSL-Verbindung testen. Das 2. Post-Gerät lässt sich aufschrauben (2 Schrauben auf der Vorderseite), das 1. nicht (ich habe keine Schrauben gesehen). Die Frage ist nur, wo darf ich rumschrauben. Und wer ist dafür zuständig, die alten Geräte im Keller durch DSL16000-taugliche zu ersetzen? Oder sind die alten Post-Geräte DSL16000-kompatibel?
Ein Telefon-Kabel vom Keller bis zu meiner Wohnung eigenhändig und auf eigene Kosten hochziehen, würde mir nichts ausmachen. Von Telekom, 1&1 und Vermieter ist diesbezüglich in der Servicewüste Deutschland wohl nichts zu erwarten. Ich würde darauf achten, dass das Telefon-Kabel kein Stromkabel berührt. Darf das Telefonkabel über viele Meter direkt neben einem oder mehreren anderen Telefon- und Koaxial-TV-Kabeln verlaufen?

3949354 schrieb:
Es wäre dann vielleicht ratsam, einmal Deine gesamte Hard- /Soft- / und Firmware, Anbindung usw zu einer netten kompakten Signatur zusammen zu tragen.
Danke für den Tipp. Hole ich direkt nach.

3949354 schrieb:
PS: Der forumeigene Anhangmanager ist auch eine Enpfehlung für Deinen ersten Post. Dann sieht es etwas geordneter aus und man erkennt besser, was Du zeigen willst. (Nutze die )
Meinst du für Bilder?

Daniel Lücking schrieb:
Kann dir nur raten - abwarten, bis die neue Box eingetroffen ist und danach mal posten, was du mit den Standard-Einstellungen & Standard-Verkabelung nach der Startcode-Einrichtung für Werte erzielst.
Genau. Mache ich direkt, wenn die neue Box ankommt.

Daniel Lücking schrieb:
Bitte auch prüfen, ob Unterschiede bei Verwendung des LAN-Kabels und WLAN bestehen.
Mein Rechner ist mit RJ45-Kabel mit der Fritzbox verbunden. Meine beiden Mitbewohner sind per WLAN (802.11g) verbunden. Als ich die Tests gemacht habe, waren deren Rechner aus. Momentan ist WLAN noch lange nicht ausgelastet, wenn meine Mitbewohner per WLAN das Maximum aus DSL rausholen. Das ändert sich hoffentlich dank eurem Rat in Zukunft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die alten Geräte wären schon mal 2 potentielle Übeltäter.

Das ist nicht gesagt. Oftmals sind die alten Postglocken besser als die neuen mit Quanteleisten, da das Kabel früher hinten aufgelötet wurde. Heute wird nur noch geschraubt (10%) oder mit Messerleisten(90%)gearbeitet. Un die Oxidieren an 2 Stellen

Was ich hier nicht verstehe: Warum nur 3 Telefonkabel für 6 Wohnparteien?
Jedes Kabel hat mindestens 4 Adern, also 2 Paare. Da wird oft ein nicht benutztes Paar weitergeschleift in die nächste Wohnung. Meist gibts eine dickere Steigleitung bei vielen Etagen im Hausflur und von da wird verzweigt.


Bei mir in der Wohnung kommt im Flur aus dem Wandputz schräg so ein graues Telefonkabel hervor (grauer Mantel, darunter einseitig versilbertes papier, darunter durchsichtige Plastikfolie, in der Mitte 4 dicke isolierte Adern und eine dünnere nicht isolierte)
Weiße und gelbe Ader sind unbenutzt.
An die rote und schwarze Ader dieses Kabels ist die TAE-Dose angeschlossen.
Das ist auch richtig so, Rot/schwarz ist ein Paar, und Weiß/Gelb das andere.


Dann kommt da noch in einem Zimmer in der Wohnung aus der Wand ein graues Kabel, das hat aber nur 4 Adern und alle 4 sind mit Isolierung von gleicher Farbe überzogen, schwarz mit schmalen dunkelroten Streifen. Keine Ahnung, wozu das Kabel gut ist. Das haben wir noch nie benutzt.
Ist auch ein Telefonkabel. Die Frage ist nur wo geht das hin. Hier ist 1.Paar einfach Rot=1 rot/ein schwarzer Ring=2/ rot 2 Ringe großer Abstand=3, kleiner Abstand=4.


Die Frage ist nur, wo darf ich rumschrauben.
Darfst du nicht. Neuere sind sogar verschlossen. Außerdem weißt du ohne Fachwissen gar nicht, auf welchen Stiften dein Anschluss liegt.
Und wer ist dafür zuständig, die alten Geräte im Keller durch DSL16000-taugliche zu ersetzen? Oder sind die alten Post-Geräte DSL16000-kompatibel?
Kein Sorge, die Anschlusskästen sind alle DSL-Tauglich. Dafür ist DSL entwickelt worden, um auf alter Kupfertechnik diese Geschwindigkeiten bieten zu können.
Ein Telefon-Kabel vom Keller bis zu meiner Wohnung eigenhändig und auf eigene Kosten hochziehen, würde mir nichts ausmachen. Von Telekom, 1&1 und Vermieter ist diesbezüglich in der Servicewüste Deutschland wohl nichts zu erwarten. Ich würde darauf achten, dass das Telefon-Kabel kein Stromkabel berührt. Darf das Telefonkabel über viele Meter direkt neben einem oder mehreren anderen Telefon- und Koaxial-TV-Kabeln verlaufen?
Glaub mir, den Aufwand kannst du dir sparen. 1. ist das was du da vorhast nur schwer umzusetzen.
2. Was meinst du wo die Kabel in der Strasse verlaufen? In einem abgeschirmten Tunnel?. Das sind Kabel, da laufen 100te andere Telefon- bzw DSL-Leitungen direkt im gleichen Kabel und die stören sich kaum. Von den Starkstromleitungen ganz zu schweigen. So empfindlich ist das Ganze nicht. Du verrennst dich da ganz schön. Was vermutlich primär deine Dämpfung bestimmt, ist der Weg vom Haus zum Amt, und da wirst du höchstens durch Umzug was ändern können. Die paar Meter Hausverkabelung machen im Höchstfall 2-3 db aus. für reale 16000 immer noch zuviel. Du müsstest unter 12-13 db kommen. Den ganzen Unsinn um jedes Kilobyte einen heiden Trara zu machen hatten wir hier schon zur genüge. 50% holst du nicht raus. Und die Anzeige der Fritzbox ist auch nur geschätzt, und nicht mal besonders gut.
90% der Angelegenheiten, die dich ins Internet treiben sind mit einem 3000er ohne merkliche Einbussen locker stemmen, ich sprech aus eigener Erfahrung und ich Arbeite in der EDV.
Das einzige was du machen kannst um es dir selbst zu beweisen ist, einen Techniker kommen lassen(notfalls auf eigenen Kosten) und deine Fritte mal zum Test direkt an "Postkasten" im Keller anklemmen zu lassen. Was da erreichbar ist, ist das Maximum. mehr kann nicht gehen und das werden keine 16000 sein, versprochen!!
 
Danke für die Information, LediesH2k.
Ich werde an der Telefonleitung nichts machen.
Ich warte immer noch auf die neue Fritzbox.
 
Die neu gelieferte Fritzbox mit neuester Firmware hat keine nennenswerte Transferratenerhöhung gebracht.
 
Welche Firmware läuft denn bei dir auf welcher Box?

Wenn es die Angaben in deiner Signatur sind, hast du noch was zu tun ;-)
 
Die neu gelieferte Fritzbox mit neuester Firmware hat keine nennenswerte Transferratenerhöhung gebracht.
Dein Anschluss erreicht nicht die Hälfte der bestellten Maximalbandbreite (8 MBit/s), sondern lt. deinen Screenshots kaum mehr als 7 MBit/s netto. Da die Leitungskapazität noch nicht einmal für 8, geschweige denn für 16 MBit/s ausreicht, dürfte 1&1 auch nicht nennenswert mehr Bandbreite bereitstellen können. Damit hast du gemäß 1&1 Leistungsbeschreibung, Abs. 2.14, das Recht, die DSL 16000-Option zu stornieren.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Code:
1&1 16k komplett, FRITZ!Box Fon WLAN 7170 (UI) FW 29.04.57

@id1402

Hast du schonmal ein Update deiner FIrmware gemacht ? Mit sind erst jetzt deine Signatur und der Ur-Alt-DSL-Treiber 1.36.08.01 aufgefallen.
Wenn du wirklich noch die 29.04.57 nutzt dann müsstest du erst einmal ein Update auf die 29.04.80 mit dem DSL-Treiber 1.36.20.01 machen.
Mit dem veralteten DSL-Treiber fehlen dir ca. 1,5 Jahre Fortschritte in der Weiterentwicklung des Treibers.

Die aktuelle Firmware findest du unter diesem Link.

Falls du bisher kein Firmwareupdate gemacht hast, kannst du auch mit der 1&1 Hotline unter 0721-96 00 unter Anleitung des Hotlineagents die Schritte abarbeiten.

Wenn du deine Unterstützung weiterhin hier im Forum suchen willst, gib uns eine Chance und stell frische Screenshots von
1. Startseite mit Firmware-Version
2. DSL-Übersicht-Seite
3. DSL-Seite

ein.

Viele Grüße
Daniel
 

Statistik des Forums

Themen
246,284
Beiträge
2,249,440
Mitglieder
373,877
Neuestes Mitglied
Bbj
Holen Sie sich 3CX - völlig kostenlos!
Verbinden Sie Ihr Team und Ihre Kunden Telefonie Livechat Videokonferenzen

Gehostet oder selbst-verwaltet. Für bis zu 10 Nutzer dauerhaft kostenlos. Keine Kreditkartendetails erforderlich. Ohne Risiko testen.

3CX
Für diese E-Mail-Adresse besteht bereits ein 3CX-Konto. Sie werden zum Kundenportal weitergeleitet, wo Sie sich anmelden oder Ihr Passwort zurücksetzen können, falls Sie dieses vergessen haben.