Wechsel zu Congster ?

Ich muss sagen, ich bin enttäuscht und sehe das genauso wie FBonNet.

Ich zahle derzeit 16,37 Euro T-Com-Festnetz + 19,99 Euro DSL16k = 36,36 Euro, auf die Festnetz-Flatrate kann ich nach wie vor verzichten.

Mit den neuen CongStar-Tarifen (in meinem Fall ebenfalls "Regio") komme ich auf 34,98 Euro pro Monat.

Für eine Ersparnis von weniger als 2 Euro / Monat soll ich das o. a. Bereitstellungs-Entgelt zahlen und auf den Festnetz-Anschluss verzichten? Nope - da bleibe ich doch bei meinen alten Tarifen ...
 
Also bei mir sieht es momentan so aus: Ich wohne im Haus mit drei Stockwerken, unten meine Mutter, Mitte Oma und oben ich. Wir haben zwei Telefonanschlüsse: einen ISDN bei meiner Mutter und einen analogen bei meiner Oma. Außerdem 1&1 DSL bei meiner Mutter, das ist ein sehr alter Vertrag wo noch alles getrennt abgerechnet wird, kein Kombi.
Ich und meine Mutter telefonieren schon lange per VoIP und brauchen eigentlich keinen Telefonanschluss. Ursprünglich wollten wir komplett weg von der T-COM und per KabelBW ins Internet, aber das wird wohl auf absehbare Zeit nicht verfügbar werden, deshalb planen wir nun um:
Das ISDN kostet meine Mutter ca 30¤ pro Monat, dazu die Anschlusskosten für DSL 20¤ und dann noch 10¤ an 1&1. Mein Oma benutzt ihren separaten Analoganschluss, den sie auch nicht aufgeben will.
Ich habe nun vor unseren (meiner Mutter ihren) Telefonanschluss und Internet alles komplett zu kündigen. Wir zahlen dann noch ein Jahr die 10¤ an 1und1 bis der Vertrag ausgelaufen ist und sparen 50¤. Dann will ich bei meiner Oma congstar beantragen, einen 7270 dranhängen und alle anderen Geräte per WLAN oder DECT versorgen (meine Oma wohnt in der Mitte - perfekte Lage).
Nun ist meine Frage, bleibt beim Anschluss meiner Oma alles so wie es war? Ich will nur das einfache DSL 16k für 20¤ pro Monat zusätzlich, das man jederzeit kündigen kann. Der Telefonanschluss meiner Oma soll genau so bleiben, vor Allem das Call-by-Call!?
Vielen Dank
 
Ja, bei deiner Oma bleibt alles beim Alten. :D

Sie bekommt halt nur ein paar zusätzliche Geräte ... Splitter und so. Aber das Telefonieren bleibt bei ihr wie bisher auch.

Eine ähliche Lösung habe ich bei mir auch implementiert: ein Analog-Festnetz-Anschluss mit DSL16k, und da hängen drei Haushalte dran, die jeweils via eigenem VoIP-Account telefonieren.
 
Hallo,

ich will keine doppelpost gleich am anfag starten ;) deswegen verlinke ich meine problematik mal: "DAS PROBLEM"
 

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