Welche Telefonanlage an der 7170 (6 analoge Geräte)

Dyna

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Hallo,

folgende Situation:
Analoger Anschluß. DSL Provider: 1und1.
Im Keller kommen diverse CAT 7 Kabel an. In ca. 6 Räumen hat es Netzwerkdosen und einen TAE Stecker in der gleichen Dose. Ich hab mir gedacht ich lass den Elektriker im Keller überall Stecker dranmachen und schließe dann die Kabel mit Hilfe eines Switch und die Telefone mit einer Telefonanlage an.

Das würde ja auch mit einer analogen Anlage gehen? (Ich bin nicht wirklich ein TA-Experte. Was wäre denn der Vorteil einer ISDN-Anlage?)

Welche Anlage und welche Telefone würdet ihr empfehlen?

Seht ihr sonst irgendwelche Probleme?

Danke
Steffen
 
Sechs analoge Geräte strapazieren die Möglichkeiten etwas, aber Du könntest an die 7170 ja immerhin drei analoge Geräte direkt sowie zwei per Terminaladapter an FON S0 hängen. Macht fünf ;-)

Weniger komplex als eine Tk-Anlage (die ja eigentlich nur drei Telefone bedienen muß, denn drei passen ja schon an die FBF) wäre eine Lösung wie oben plus ein ISDN-Telefon noch an FON S0.

Schau Dir auch mal DeTeWe TA 33 an.

--gandalf.
 
Der Sinn und Nutzen hängt wesentlich davon ab, wieviel über die Leitungen telefoniert wird. In einer 6er Weg wird das mit einer Anlage so nicht gut gehen, weil über die Anlage und den S0, mit dem die Anlage an die FritzBox angeschlossen ist, nur 2 Gespräche gehen. Wenn diese 6 Telefone aber deine persönliche Sammlung ist und sowieso nie mehr als ein Gespräch gleichzeitig geführt werden soll, dann stört der Flaschenhals wohl nicht.
 
Ich kann nur davor warnen, eine ISDN-Anlage hinter die Fritzbox zu klemmen, wenn man kein ISDN-Amt hat.
Die FritzBox 7170, hat Probleme, ein gutes Sync-Signal an den S0 zu bringen.
Ich habe hier mehrer verschiedene 7170, bei einer stürzen die ISDN-Telefone schon nach wenigen Minuten Betrieb ab, bei den anderen dauert es zwei bis drei Tage, bis sie mit dem Sync nicht mehr mithalten können. Das führt dazu, dass die ISDN-Telefone einfach nicht mehr klingeln. Bei Siemens-DECT-Telefonen erscheint die Basis-Anzeige im Display, wenn irgendeine ISDN-Aktivität stattfindet und die Akkus sind extrem schnell leer.
Auch eine Euracom (ISDN-Telefonanlage), die bei mir hinter der Fritzbox hin, stürzte regelmäßig nach einem Tag ab. Zweimal wurde mir sogar die Programmierung gekillt. (Ein Ascom-Telefon ist da nicht so wählerisch, das funktioniert bei mir auch mit der 7170 am Analogamt problemlos.)

Wenn man Glück hat, hat man noch einen teilweise funktionierenden ISDN-Anschluß im Haus, an den man einfach einen NTBA mit der Fritzbox hängt. Dann kann man sich das Sync-Signal kostenlos von der T-COM holen.
Bei mir ging das leider nicht.
Weil ich mehrere analoge Amtsleitungen habe, aber die Fritzbox nur einen Analogeingang hat, dachte ich mir, dass der Auerswald Analog/ISDN-Converter optimal wäre. Der kann angeblich auch ein Sync-Signal erzeugen. Leider ist er dabei noch viel schlechter, als die Fritzbox, denn meine ISDN-Geräte stellen nach 1 - 2 Minuten Betrieb daran bereits den Dienst komplett ein.
Einzige Möglichkeit bei mir:
Eine ISDN-Telefonanlage mit internem S0 zum Erzeugen des Sync-Signals vor die Fritzbox, bzw. vor den Analog/ISDN-Converter zu hängen. Das läuft bei mir jetzt schon ein paar Tage problemlos.
Hinter die Fritzbox kann man dann noch eine Telefonanlage hängen, die noch ein paar analoge Nebenstellen hat.
Drei analoge würde ich direkt an die Fritzbox hängen, damit der Flaschenhals nicht so eng ist, die anderen drei an die Telefonanlage.
 
Den Beitrag verstehe ich ehrlich gesagt nicht wirklich. ISDN-Sync? Nach meinem technischen Verständnis bastelt sich die FritzBox sowieso einen eigenen S0-Bus zusammen, ganz egal, was extern reinkommt. Sonst würde auch kein VoIP funktionieren, könnten keine VoIP-"MSN" eingespeist werden usw.
Daher ist mir schleierhaft, wozu die Box einen externen "ISDN-Sync" bräuchte, damit intern der S0 funktioniert.
 
Der ISDN-Sync ist nichts weiter als ein fester Takt, in dem die seriellen Daten paketweise verschickt werden. Ist dieser Takt zu unregelmäßig, zu schnell, zu langsam, dann verlieren die angeschlossenen Geräte ihre Syncronisierung, da ausserhalb des S0-Busses keine Taktleitung liegt, die dem Empfänger hilft, die Daten syncron mit dem Sender zu halten. (Versuche mal mit einer einfachen RS232 - nur Rx, Tx, Gnd beschaltet- beim Sender auf 1200 Bd, beim Empfänger auf 2400Bd zu schalten und schaue mal im Terminalfenster, was das abgeht :() Ähnlich ist es dann beim S0.
Die Daten, die die Fritz dann auf dem internen S0 einspielt (und damit als eigenständigen S0-Bus aufbaut), sind egal, die stimmen. Das nützt leider dem Empfänger nichts, wenn er aus dem Takt gerät. Und nur dafür ist der S0-Takt von extern eine sinnvolle Sache! Nicht umsonst verlangen viele TK-Anlagen mit mehreren externen S0-Anschlüssen, daß diese alle aus 1 Vermittlungsstelle kommen. Das ist nicht wegen verschiedener Potentiale, sondern wegen dem daraus resultierenden syncronen Signal.

Gegenvorschlag: Wer kann einen S0-Taktgenerator bauen, der quarzgesteuert immer die gleiche Bitfolge auf den ext. S0 der Box feuern kann. Das wäre doch die Lösung aller Lösungen :mrgreen:
 
Danke für die Antworten!

Was haltet ihr von einer analogen Telefonanlage?
 
Die analoge Anlage müßte an einen FON 1-3 Anschluss, damit die Kopplung sinnvoll arbeitet.

Die analoge Anlage hat den Nachteil, daß nur ein Kanal zwischen Amt (Fritz!Box) und Teilnehmern besteht, d.h. nur max. ein Gespräch parallel erfolgen kann, auch wenn man eigentlich max. drei führen könnte. Es gibt außerdem auch sehr günstige ISDN-Anlagen, d.h. warum sollte man sich eine analoge Anlage antun?

Die analoge Anlage hat nicht wesentliche Vorteile gegenüber der Lösung mit einem Terminaladapter, die ich oben vorgeschlagen habe...

--gandalf.
 
Dyna schrieb:
Danke für die Antworten!

Was haltet ihr von einer analogen Telefonanlage?

Besorg Dir ne kleine ISDN Anlage mit min. 3 analogen Ports und hänge diese an den S0. Dann hast Du drei direkt an der FBF und die drei anderen hinter der Anlage.

Der einzige Engpass ist, dass von den 3 Tel. an der Anlage nur 2 gleichzeitig raustelefonieren können.

Als Anlage kannst Du Dir bei EBay z.B. eine ISTEC 1003 für wenige Euro ersteigern.
 
eine ISTEC 1003 für wenige Euro
Ich glaube, dass jede andere Anlage wesentlich besser ist. Meine Erfahrungen mit Istec-Anlagen sind nicht so berauschend.
 
Ich weiß nicht zu welchen Konditionen diezu bekommen sind (bei ebay o.ä.) aber es gibt eine Reihe sehr gute analog Anlagen mit zwei Ämtern. Diese könntest Du mit Fon 1 und 2 verbinden. Das würde ich aber nur empfehlen, wenn eine ISDN Anlage tatsächlich nicht funktionieren sollte.
 
Danke für die Antworten. Ich dachte wegen den genannten Problemen wäre vllt. ne analoge Anlage besser...

Tippfehler schrieb:
Ich glaube, dass jede andere Anlage wesentlich besser ist. Meine Erfahrungen mit Istec-Anlagen sind nicht so berauschend.

Ok der Preis ist nicht wirklich entscheidend. Es darf ruhig was teureres sein, dass sehr gut funktioniert.

Danke
 
Dyna schrieb:
Danke für die Antworten. Ich dachte wegen den genannten Problemen wäre vllt. ne analoge Anlage besser...

Wenn Du eine einfache analoge Anlage nimmst, kannst Du die Telefone an dieser Anlage nicht einzeln anwählen (von aussen oder von der Fritzbox aus). Ausserdem kannst Du, wie gandalf schon geschrieben hat, nur ein Extern-Gespräch gleichzeitig führen.

Auch wenn du eine Analoganlage mit mehreren Amtsleitungen nimmst, die du mit den FON-Anschlüssen der Fritzbox verbindest, kannst Du die Telefone nur gruppenweise den Amtsleitungen zuordnen und natürlich auch nur soviele Gespräche gleichzeitig führen wie die Anlage Amtsleitungen hat.
Ich vermute mal, dass eine analoge Anlage mit 2-3 Amtsleitungen nicht billiger kommt und die Konfiguration nicht einfacher ist, als eine ISDN-Anlage am So-Bus der Fritzbox.

Außerdem muss das mit der Rufnummernübermittlung durch die analoge Anlage hindurch klappen (auf solche Features will man ja heute nicht mehr verzichten). Ältere Analoganlagen (ebay) unterstützen kein CLIP. Die ISTEC z.B. konnte das mit Standard-Firmware nicht. Und selbst, wenn die Anlage das kann, würde ich mich nicht darauf verlassen, dass das mit der Fritzbox zusammenspielt.

Bei einer ISDN-Anlage am So-Bus hast Du alle Freiheiten und Möglichkeiten. Einzige Beschränkung sind die max. zwei gleichzeitgen Gespräche.

Soweit die Theorie ;)

Wenn es aber wirklich nicht problemlos funktioniert, eine Fritzbox ohne externen So-Bus nur mit interem So-Bus zu betreiben (wie das hier berichtet wurde) dann muss man entweder nach einer Alternative zur Fritzbox suchen oder tatsächlich auf eine analoge Anlage zurückgreifen.

Vielleicht kann dir Dein Elektriker mal eine oder zwei ISDN-Anlage (was er halt so da hat) zum Testen zur Verfügung stellen.
 
detg schrieb:
Wenn es aber wirklich nicht problemlos funktioniert, eine Fritzbox ohne externen So-Bus nur mit interem So-Bus zu betreiben (wie das hier berichtet wurde)
Die Probleme treten in Kombinationen mit bestimmten FBF (meistens 7170) und Endgeräten (oft Siemens Gigaset) auf und sind vielleicht eher auf zu hohe Leistungsaufnahme zurückzuführen.

Der ext. S0 der FBF ist von dem internen getrennt, d.h. es ist definitiv möglich, die FBF ohne irgendeinen Amtsanschluß oder nur am analogen Amt zu betreiben. Dererlei gibt es hier im Forum genügend Beispiele.

--gandalf.

PS: Zum Thema ISTEC gibt es auch noch diesen verwandten Thread: http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=107612
 
gandalf94305 schrieb:
Die Probleme treten in Kombinationen mit bestimmten FBF (meistens 7170) und Endgeräten (oft Siemens Gigaset) auf und sind vielleicht eher auf zu hohe Leistungsaufnahme zurückzuführen.

Es ging dabei nicht um die Leistungsaufnahme sondern um den ISDN-Takt, der angeblich zu Abstürzen bei ISDN-Geräten am internen So-Bus führt (siehe Beiträge in diesem Thread). In wie weit das Einzelfälle oder ein generelles Problem sind, kann ich nicht beurteilen. Ich habe diese Konfiguration nicht.
Allerdings könnte das für mich bald relevant werden, wenn ich mich dazu durchgerungen habe, von ISDN auf Analog umzusteigen.

Bei AVM habe zu dem Thema ISDN-Takt einen längeren Text irgendwo im Support-Center gefunden (müsste nochmal suchen), wo beschrieben wird, dass es zu Problemen kommt, wenn eine ISDN-Anlagen unterschiedliche Takte an zwei externen So-Bussen bekommen (z.B. einen Takt von einer vorgeschalteten Fritzbox und einen zweiten Takt direkt von einem NTBA).

Mich wundert das aber auch ein bisschen, dass eine Highend-Microcontroller-Lösung wie die Fritzbox nicht in der Lage sein soll, einen exakten Takt auf seinen So-Bus geben zu können. Das würde ja auf eine ziemliche Schlamperei bei der Entwicklung hindeuten.

Ich werde jedenfalls, bevor ich mein ISDN abmelde, vorher mal ein paar Tage die Verbindung zum NTBA trennen und testen, ob dann am internen So-Bus noch alles einwandfrei läuft.

EDIT: Naja, in dem ISTEC-Thread wird ja beschrieben das es funktioniert. Vielleicht wirklich nur Einzelfälle und die ganze ISDN-Takt-Geschichte nur ein unbestätigtes Gerücht ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei der 7170 tritt das "Sync-Problem" bei mir nur im Zusammenhang mit Siemens ISDN-DECT-Telefonen und der Euracom auf. Ein Ascom Eurit 40 (schnurgebunden) läuft völlig problemlos. (Dieses Problem hatte ich übrigens mit der Fritzbox 7050 nie.)
Es scheint also Unterschiede zwischen den Fritzboxen zu geben. Hier muß man leider auf sein Glück vertrauen(, das mich in solchen Dingen leider regelmäßig im Stich läßt).
 
Also bei mir hat es geholfen bei Problemen mit einer Eumex (ich hatte Abstürze teilweise 2 mal am Tag) einfach einen NTBA mit Stromversorgung zusätzlich in den S0 Bus zu hängen. vielleicht nicht ganz amtlich, hat aber dafür gesorgt, daß die Eumex danach für 2 Monate ohne Abstürze funktionierte (Ohne ISDN Amt!). Also int. S0 FBF -> 220V gespeister NTBA -> Eumex. Jetzt habe ich wieder ISDN Amt (NTBA -> ext S0 FBF int. S0 -> Eumex) mit dem NTBA am ext. S0, ohne 220V und die Eumex läuft seitdem ohne Probleme....
Woran auch immer das lag ...
 
alle 3 Leitungen nützen

Wir sind ein 6-er WG. Jeder Teilnehmer soll einen Dect-Handset bekommen.

Mich interessiert, wie ich am einfachsten alle 3 VoIP-Leitungen des Fritzboxes 7170 am effektivsten unter meinen 6 Endgeräten verteilen kann.

Mit einer ISDN-Anlage können wir nur 2 Leitungen nützen. Ich hatte es vor zusätzlich eine analoge DECT-Anlage an den analogen Anschluß anzuschliessen, und alle 6 Handsets über GAP an beide Anlagen anzudocken.
- hat jemand Erfahrung mit einer solchen Konfiguration? :confused:

Abgehende Gespräche
Bei einem abgehenden Gespräch, sollten die Handsets zuerst versuchen, die analoge Leitung zu belegen und nur wenn da keine Leitung frei ist, eine ISDN-Leitung belegen.
- Kann man so etwas vorgeben? :confused:

(Bei der analogen Leitung würde man die abgehende Rufnummerübermittlung abschalten)

Ankommende Gespräche
Ankommende Gespräche würden nur über die ISDN Anlage laufen und müssten an den entsprechenden Endgerät landen. (dafür aber nur 2 gleichzeitig).


ich würd mich freuen Eure Meinungen zu hören.:)
 
@riesenrind

Ganz schön viel Aufwand, dafür dass dann gerade mal eine Amtsleitung mehr zur Verfügung steht (3 statt 2) - was ja immer noch nicht für alle ausreicht.

Von der Bedienung her halte ich das nur für akzeptabel, wenn die DECT-Telefone wirklich automatisch bei Belegung der Amtsleitung der primären Basisstation auf die sekundäre ISDN-Basis-Station wechseln würden. Ansonsten müsste man ja immer manuell wechseln.
Ich glaube aber nicht, dass das überhaupt so geht. Konkrete Erfahrung mit Mobilteilen an mehreren Basisstationen habe ich aber nicht.

Kommt ihr nicht mit zwei Amtsleitungen aus ? Notfalls kann man ja noch ein Standardtelefon neben die Fritzbox stellen und an FON1 anschließen, wenn jemand wirklich ganz dringend telefonieren muss. Früher hatten WGs auch nur ein Telefon :)

Ich finde das zu kompliziert. Das wird selbst, wenn es theoretisch funktioniert, in der Praxis vermutlich an der Bedienbarkeit scheitern.
 
riesenrind schrieb:
Mit einer ISDN-Anlage können wir nur 2 Leitungen nützen. Ich hatte es vor zusätzlich eine analoge DECT-Anlage an den analogen Anschluß anzuschliessen, und alle 6 Handsets über GAP an beide Anlagen anzudocken.
Das wird nicht gehen, Du kannst Ein Handset immer nur an einer Anlage anmelden, im bestenfall (meist nicht im GAP Kompatibilitätsmodus) kannst Du eine Automatische Anmeldung einstellen, daß sich das Mobilteil bei Signalverlust bei der anderen Basisstation anmeldet.

Abgehende Gespräche
Bei einem abgehenden Gespräch, sollten die Handsets zuerst versuchen, die analoge Leitung zu belegen und nur wenn da keine Leitung frei ist, eine ISDN-Leitung belegen.

Das wird nicht gehen, s.o.
(Bei der analogen Leitung würde man die abgehende Rufnummerübermittlung abschalten)
Warum? Weil man keine abgehende MSN auswählen kann?


Also ich würde 3 Basisstationen analog Anschließen und an jeder Basis ein Handteil für einen Bewohner. Außerdem eine ISDN Basis mit ebenfalls drei Teilnehmern. Dann teilen sich die zwei zwar nur zwei Leitungen, aber das sollte doch im normal Fall ausreichend sein. (wegen Funkstrahlung würde ich es vermutlich dann doch nicht so machen aber es entspricht in etwa den gestellten Anforderungen.)

Oder zwei FritzBoxen, mit jeweils einer ISDN Basis angeschlossen, mit jeweils 3 Handteilen pro ISDN Basis. Dann könnte man für alle Fälle im Flur etwa noch ein Telefon an Fon1 angeschlossen aufstellen, so daß man im Zweifel, wenn alle 4 Leitungen besetzt sind immer noch ein Gespräch annehmen oder führen kann.

Abrechnung ist kein Problem für Euch? Das würde bei Deinem Vorschlag ja auch nicht funktionieren, wenn alle Gespräche primär über die gleiche analog Basis rausgehen.
 
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