Wie die Zugangsdaten fürs 1&1 Smartdrive (Online-Speicher) aus der FBox auslesen?

Also auf so einen Service kann ich verzichten
Das kommt auf die Kosten an. Wenn man viel Speicher braucht und z.B. einen alten 1&1-Vertrag mit 1015 GByte Online für lau hat, dann kostet die externe Lösung richtig Geld.
 
1015 Gigabyte ? :-Ö

Wer hat den die Zeit/Leitung so viel hochzuladen ?

Bei der Telekom gibts 25GB gratis pro Account - man kann auch mehrere kostenlose Accounts anmelden, und die Dateien unter den Accounts sharen - lässt sich also beliebig kostenlos erweitern ;)
 
ein Transfer von Server zu Server (FXP) macht man ja nicht über den Umweg "client" (sprich DL/UL), sondern wenn möglich direkt (Site-to-Site) - wie hier die Unterstützung der Anbieter-Server ist, weiß ich nicht.

wir kommen aber vom Thema des TS ab - es soll ja nicht pro/contra cloud diskutiert werden ;-)
 
Es soll ja nicht pro/contra cloud diskutiert werden ;-)

Wer ist denn contra Cloud :confused:

Ich sag nur, das ich niemals eine Cloud nutzen würde, die an ein DSL-Paket - oder sonst ein ähnliches Konstrukt - gebunden ist !

Weil ich keine Lust habe meine Daten mehrmals/alle Jahre wieder hochzuladen - und das sie gelöscht werden, nur weil ich den DSL-Provider wechsele - und bei den meisten Clouddiensten geht das nicht "Site to Site", weil man keine "echten" URLs bekommt !
 
die Info finde ich nicht uninteressant, nur was will man mit einem evtl. Ergebnis machen?
Das muss jeder selbst für sich entscheiden. Ich habe nicht wirklich Verwendung dafür, da ich voll auf redundante Homeserver setze.
Paranoid? Nein, nur einmalig eine extrem schlechte Erfahrung in Punkto Datenverlust gemacht. Gut da waren Festplatten mit mehr als 40GB noch unvorstellbar teuer und kaum zu haben,
aber ich hab mit dem damaligen Datenverlust eine Leidenschaft(Hobby) aufgegeben. Backups? Ja damals, war man halt noch jung und hatte Haare auf dem Kopf und brauchte das Geld und außerdem sterben Festplatten doch nur bei anderen Leuten. Haha, ich sag nur IBM DTLA-307030.

a.) dass 1&1 den Benutzer im CC anzeigen müsste?
Wäre jedenfalls sinnvoll, damit man auch hier zu gegebener Zeit hier das Passwort mal ändern könnte.

b.) dass man diesen Benutzer auch anderweitig einsetzen kann
Netzlaufwerke die auf einen Onlinespeicher zeigen, werden doch gerne gewünscht. Benutze ich selbst auch gerne, nur meine eigene Cloud(=beschissenstes Wort überhaupt) liegt nicht in einem Rechenzentrum.

c.) dass das ganze unsicher ist?
Paranoia hin oder her, aber der Punkt c) trifft es schon ganz gut.
Egal auf welchen Wege das Passwort mal bekannt wird, man kann es selbst (aktuell) nicht verändern. Da kann also eine andere Person, über Wochen/Monate Deine Daten in Ruhe durchstöbern und Du selbst bist in dem Glauben, alles sei in Ordnung, weil Du sagen wir mal alle 3 Wochen Dein Passwort änderst. Ganz dumme Geschichte, wenn man eine Fbox weiterverkauft, mit diesen Daten kann tatsächlich jeder dann auf die Daten des Vorbesitzers zugreifen *ups*. Schon schlimm, das einige Fboxen mit gültigen Zugangsdaten verkauft werden, aber die sind in der Regel auch ziemlich wertlos. Ein Blick auf ein 1&1-Smartdrive ist evtl. schon interessanter.

wenn man Daten in die Cloud schickt muss man dem Anbieter sowieso vertrauen, sonst kann man es ja vergessen.
alternativ 1&1 deaktivieren nicht nutzen und einen Anbieter verwenden, nur ist sicherer? :)
manche haben ja schon Paranoia bzgl. einem Online-Telefonbuch, nutzen parallel aber iCloud bzw. whatsapp&Co.

Was ist (sicherer) vertrauenswürdiger als die eigene Cloud (=übers Internet erreichbare vernetzte Speicher) z.B. ein Homeserver?
In immer mehr Regionen wird Glasfaser verfügbar, die Anbieter werben zum Teil mit 50/10 mbit bzw. 100/20 mbit Down-/Upstream.
Da macht so ein Homeserver dann schon tatsächlich Sinn und man hat weiterhin die Kontrolle über seine Daten und muss die keinem Schnüffelspitzel unter die Nase reiben.

Solche Dienste wie Dropbox, GDrive, Skydrive etc. nutze ich generell nicht für meine eigenen Daten, höchstens mal um Dokumente mit Kollegen zu sharen,
aber dann auch nur weil es nicht meine privaten Daten sind und die Firma keine geschützten eigenen Dienste zur Verfügung stellt.
Ganz nach dem Motto: "Billig ist eben gut und kostenlos ist noch viel besser!" Kurz gesagt: "Geiz ist geil!"
Der Sinn und Unsinn solcher Dienste ist natürlich Ansichtssache. Wer es mag, bitte.


Ich für meinen Teil, fand es merkwürdig, das auf dem Onlinespeicher zugegriffen werden konnte, ohne das ich einen Benutzer dafür eingerichtet habe.
Daher dann auch die zu Anfangs gestellte Frage. Da es keine Anwort gab, oder es keinen zu interessieren schien, hab ich eben selbst geforscht und das Ergbebnis hier geteilt. Irgendjemand wird dafür sicher auch Verwendung haben. Ansonsten war dies mein Beitrag zur Kategorie: "Unnützes Wissen: Einmal gelesen, nie mehr vergessen"


Persönlich rate ich auch jedem auf kostenpflichtige Clouddienste zu verzichten und sofern möglich alles via Homeserver zu erledigen. Wenn man dazu nicht in der Lage ist, es gibt jede Menge Leute die anderen auch kostenfrei, oder gegen einen lächerlich geringen Betrag, eine "private Cloud" einrichten, sofern die Leitung hinsichtlich Down-/Upstream dazu in der Lage ist. Wer jetzt mit dem Argument kommt, dann kann ich aber meine BlueRays nicht mehr gucken, weil ich Daheim nur 1mbit Upstream habe. Dann ist das halt so, aber Musik kann man auch mit 1mbit Upstreamnoch wunderbar streamen.
Irgendjemand findet sowieso immer ein Anti-Argument.

Mit besten Grüßen
DK



PS:
Hat irgendjemand hier Infos darüber, wie die Passwörter in dem Fritzbox-Export verschlüsselt sind?
Ein entsprechender Decoder müßte sich dann doch ganz schnell programmieren lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
die steht es doch frei diese Funktion zu verwenden oder nicht, in letztem Fall einfach Häkchen entfernen.
...redundante Homeserver setze.
nur weil man einen Homeserver sein eigen nennt, muss dies nicht sicher sein.
Das fängt bei den PW an usw. (wenn ich nur die Problem-T. bzgl. Asterisk lese) und geht im worst case von keylogger bis Virenbefall, Diebstahl oder Brand.


bzgl. deiner PW in der Export, warum schaust nicht nach? (aber ja die sind verschlüsselt)
und ja man kann bestimmt für alles einen Decoder/decrypter entwickeln, nur warum?

Man muss doch sehen, dass die Box für die Masse entwickelt wurde, die einfach ein "all-in-one-Produkt" haben möchte, mit gewisser Sicherheit ohne auf Komfort zu verzichten und genau das wurde/wird von AVM geliefert.
 
die steht es doch frei diese Funktion zu verwenden oder nicht, in letztem Fall einfach Häkchen entfernen.
Wie schon geschrieben, ich wunderte mich nur über die Funktion, obwohl keine Daten von mir eingegeben wurden.

nur weil man einen Homeserver sein eigen nennt, muss dies nicht sicher sein.
Das fängt bei den PW an usw. (wenn ich nur die Problem-T. bzgl. Asterisk lese) und geht im worst case von keylogger bis Virenbefall, Diebstahl oder Brand.
Hattest Du nicht geschrieben, das man dann wohl vertrauen muss? Ich hab mich da falsch ausgedrückt, sicherer ist eine ganz andere Sache als vertrauenswürdiger, deshalb hab ich das jetzt auch im obigen Beitrag korrigiert und sicherer in Klammern gesetzt. Das ist in Tat eine Sache, die dann natürlich sehr schnell entgleisen kann, wenn man 0815-Passwörter benutzt oder überall das gleiche einsetzt etc. pp. aber wenn man hin wieder querliest, dann sind ja doch irgendwo und irgendwie alle hier benahe schon Profis. Nein, Spaß beiseite, das Bewusstsein für die eigenen Daten geht den Leuten immer mehr abhanden. Diese sind kostbar, nicht umsonst wird man mit kostenlosen Diensten gelockt. AGB's? Werden kaum gelesen, sind ja viel zu lang! Datenschutz? Was ist das? Wo liegen die Daten? Ach was, die liegen in der Cloud? Das heisst was? In welchen Land sitzt die Firma, der Du Deine Daten anvertraust? Amerika? Israel? China? Indien? Keine Ahnung, wird der normale Kunde antworten und der ein oder andere wird evtl. mal anfangen darüber nachzudenken, ob er seine Daten nicht doch wieder nur Daheim auf der Festplatte Karussell fahren lässt.

bzgl. deiner PW in der Export, warum schaust nicht nach? (aber ja die sind verschlüsselt)
und ja man kann bestimmt für alles einen Decoder/decrypter entwickeln, nur warum?
Weshalb nicht? Ich könnte jetzt genauso gut fragen, weshalb hat man überhaupt angefangen sich mit dem Innenleben der Fbox auseinanderzusetzen? Wieso nimmt man nicht einfach alle gegebenen Möglichkleiten hin? Evt. ist es einfach nur die übliche Neugier und außerdem hab ich einen Verwendungszweck dafür. Es gibt genügend Leute die wechseln den Router, haben aber eine Fbox gehabt, wechseln aus welchen Gründen auch immer den Router (Fboxen gehen auch mal kaputt) und haben keine Unterlagen zur Hand, aber einen letzten Fbox-Export. Da stehen sie nun die Passwörter, leider verschlüsselt. Daher sehe ich hier einen berechtigten Anwendungsfall.

Man muss doch sehen, dass die Box für die Masse entwickelt wurde, die einfach ein "all-in-one-Produkt" haben möchte, mit gewisser Sicherheit ohne auf Komfort zu verzichten und genau das wurde/wird von AVM geliefert.
Das eine Fbox sehr viel Komfort bietet, das ist nicht von der Hand zu weisen. Deshalb empfehle ich sie auch so gerne, aber das Gerät hat ja nichts mit dem Thema Onlinespeicher zu tun.
Da kann AVM ja nichts für, wenn in diesem Fall 1und1 etwas automatisch konfiguriert, oder?

So long..
DK
 

Zurzeit aktive Besucher

Neueste Beiträge

Statistik des Forums

Themen
244,872
Beiträge
2,219,909
Mitglieder
371,594
Neuestes Mitglied
AA-Idealbau
Holen Sie sich 3CX - völlig kostenlos!
Verbinden Sie Ihr Team und Ihre Kunden Telefonie Livechat Videokonferenzen

Gehostet oder selbst-verwaltet. Für bis zu 10 Nutzer dauerhaft kostenlos. Keine Kreditkartendetails erforderlich. Ohne Risiko testen.

3CX
Für diese E-Mail-Adresse besteht bereits ein 3CX-Konto. Sie werden zum Kundenportal weitergeleitet, wo Sie sich anmelden oder Ihr Passwort zurücksetzen können, falls Sie dieses vergessen haben.