Wieviele AWS extern parallel möglich?

kritter

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Wie ist eigentlich der Fachbegriff für (der Mathematiker würde sagen: "Mächtigkeit") der gleichzeitig möglichen Instanzen einer Einrichtung?

Also ich habe folgendes Problem/Gedanken:

Eine Festnetzrufnummer soll nicht nach VoIP portiert werden, muss aber wegen Veröffentlichung auch beibehalten werden. Physisch realisiert ist ein ISDN-Anschluss, der bekanntlich mit 2 B-Kanälen max. 2 Anrufe gleichzeitig auf die Nummer zulässt. Zur Vereinfachung sei Anklopfen weiterer Anrufer abgeschaltet, hilft hier auch nicht weiter.

Deshalb wird eine AWS extern (also Anrufweiterschaltung im Amt) auf eine VoIP-Nummer angestrebt. Nun hängt es vom VoIP-Provider ab, wieviele Anrufe auf die VoIP-Nummer er _gleichzeitig_ an den Teilnehmer durchstellt (1, 2, 4, whatever). Darauf habe ich durch die Auswahl des VoIP-Anbieters ja ein bißchen Einfluss.

Die verbleibende Unbekannte in der Rechnung ist daher, wieviele Anrufe auf die Ursprungsnummer die AWS extern "gleichzeitig" fortschalten kann. In der Theorie müsste das doch unbegrenzt sein, oder?

Ein Beispiel: Sagen wir, die ISDN-Nummer läge beim rosa Riesen mit dem T im Namen (genannt: A). Dort wird die AWS extern auf die VoIP-Nummer eines anderen Anbieters B realisiert. Nun gibt es in meinem Kopf drei mögliche Fälle:

. Anbieter A stellt per AWS extern _einen_ Anrufer weiter, und sagt ab dem zweiten Anrufer einfach "Nö, schon besetzt". Das wäre der schlechte Fall.

. Anbieter A prüft das Ziel der AWS und stellt weiter, solange Anbieter B auf der VoIP-Nummer fleissig weitere Verbindungen zulässt. Lehnt B ab, sendet A ein "Busy" und lehnt ebenfalls ab. Diese Lösung ist akzeptabel.

. Anbieter A stellt sofort und unbegrenzt ins Netz von B durch. B lässt die mögliche Anzahl Verbindungen durch und sendet ab dann selbst das "Busy" zum Anrufer. A ist aber zu diesem Zeitpunkt ressourcenmässig längst raus. Auch diese Lösung ist genauso akzeptabel.


Weiß jemand, wie das bei der AWS extern in dieser Hinsicht funktioniert?

Liebe Grüße.
 
. Anbieter A stellt sofort und unbegrenzt ins Netz von B durch. B lässt die mögliche Anzahl Verbindungen durch und sendet ab dann selbst das "Busy" zum Anrufer. A ist aber zu diesem Zeitpunkt ressourcenmässig längst raus. Auch diese Lösung ist genauso akzeptabel.

So sieht es meiner Einschätzung nach aus. Wobei B nicht unbedingt ein Busy senden muss, sondern eine Störung/Überlastung meldet. Busy ist eigentlich dem Endgerät als Meldung vorbehalten.
Frage: Wenn du schon immer ein so hohes Gesprächsaufkommen hattest, warum hast du dann keinen Anlagenanschluss mit mehreren Leitungen?
 
Berechtigte Frage. :)

Es handelt sich um einen Kunden von mir. Es ist ein Büro, wo ein oder zwei Leute diese "Hotline"-Funktion wahrnehmen. Es gibt dort den Wunsch, dass die Anrufer, die nicht an den Hotlinebetreuer durchgestellt werden können, trotzdem eine Begrüßung und Informationen bekommen, statt nur ein Besetztzeichen (und es ist oft besetzt!). Dahinter steckt kein Hinhaltegedanke, weil es sich nur um eine reguläre Ortsnetznummer handelt. Ginge es um eine Hotline-Abzocke, würde ich mich diesem Vorhaben schnell entziehen, weil ich sowas nicht mag. :)

Es gibt dort zwei oder vier B-Kanäle, aber die wären ständig durch die Hotline (oder eben die Warteschleife) belegt. Es gibt noch weitere Mitarbeiter, die auch raustelefonieren können sollen, und auch noch weitere Rufnummern, auf denen ein Reinrufen möglich sein soll, unabhängig von der Hotlinenummer.

Vielfachen Amtsanschlüssen/Anlagenanschlüssen mit mehreren Uko-Schnittstellen steht die (auch finanzielle) Option entgegen, durch einen Asterisk auf Rootserver die Hotline abzufackeln und jeweils nur einen Anrufer in die TK-Anlage durchzustellen, gerade so, wie die Anrufe dort personell behandelt werden können. Zumal vom Asterisk kostenfrei und wiederum unabhängig vom Amtsanschluss in die TK-Anlage durchgestellt werden kann. Sollte doch das günstigste Verfahren sein, oder? :)
 
. Anbieter A prüft das Ziel der AWS und stellt weiter, solange Anbieter B auf der VoIP-Nummer fleissig weitere Verbindungen zulässt. Lehnt B ab, sendet A ein "Busy" und lehnt ebenfalls ab. Diese Lösung ist akzeptabel.

In der Praxis läuft es so ab. - 'Raus' ist Anbieter A nie, schließlich verdient er ja noch an den Weiterleitungsgebühren.
Allerdings schiebt dir A nur so viele Verbindungen weiter wie dein Basis-Anschluss Kanäle hat. Will heißen: bei einem normalen ISDN-Anschluss gehen so maximal 2 gleichzeitige AWS, alles andere läuft ins 'Busy'. Solltest du einen PMXer mi 30 Kanälen haben kannst du somit auch parallel 30 AWS abhandeln.

Theoretisch also 2 bzw. 30 + 1/2 Anzahl die du noch über 2 B-Kanäle weiterschicken könntest. Aber mehr geht nicht.

Grüße
smileyman
 
Das wär ja... äähm... _doof_. :( *seufz*

Du meinst also, dass auch bei AWS im Amt der Provider mitzählt und das einfach mal - willkürlich - an der Anzahl meiner B-Kanäle festmacht? Willkürlich, da ja bei AWS im Amt gar nicht erst wirklich B-Kanäle bei mir belegt werden.
Danke trotzdem schonmal für deine Meinung.

Weißt Du das aus eigener Erfahrung?
 
Ja, genau so ist das. -
Willkürlich? Jein, schließlich werden ja bis zur Vermittlungsstelle ressourcen belegt ;-)

Ja, habe das schon probiert (ist allerdings sicherlich 2 Jahre her). Steht allerdings normalerweise auch so in der Leistungsbeschreibung (zumindest zweier großer Provider) drin.

Grüße
smileyman
 
Ups, echt? Muß ich doch bei Gelegenheit mal bei mir selbst testen.

Das gilt dann ja vermutlich auch für die AWS bei belegt, oder? :confused:

Ich habe nämlich bei mir die AWS bei belegt auf VoIP Rufnummern bei Sipgate eingerichtet, damit noch jemand unter meiner ISDN-Rufnummer zu mir durchkommt, falls meine Kids bereits beide B-Kanäle des ISDN-Anschlusses belegen...

Nicht dass ich mich da auf der sicheren Seite wähne, und in Wirklichkeit bin ich gar nicht erreichbar... insbesondere auch dann, wenn meine Home-Office Rufnummer aufs Mobiltelefon weitergeleitet ist und ich mich darauf verlasse. :spocht:
 
Wenn du eine AWS bei belegt eingerichtet hast können deine beiden B-Kanäle belegt sein und du kannst über deinen VoIP-Zugang nochmal 2 weitergeleitete Gespräche annehmen. - Dann ist erstmal Schluss. :-(

Jetzt könnte man mal statistisch ausrechnen, wie wahrscheinlich es ist, dass du mehr als 4 Gespräche gleichzeitig abwickeln möchtest ;-)
Der Anrufer bekommt im schlimmsten Fall ein Besetzt und versucht es dann hoffentlich wohl später nocheinmal.

smileyman
 
Ja, genau so ist das. -
Willkürlich? Jein, schließlich werden ja bis zur Vermittlungsstelle ressourcen belegt ;-)

Jupp. Habs überprüft. Hast nach wie vor Recht.

Einziger Ausweg aus dem Dilemma, den ich sehe (da sich die bekanntgegebene Nummern nicht ändern darf) wäre dann also eine Portierung zu einem vorher sorgfältig ausgewählten SIP-Provider. Das sollte dann funzen, oder?
 
Jupp. Habs überprüft. Hast nach wie vor Recht.

Wollte ja nur recht haben ;-)
Ne, Quatsch. - Hatte mit diesem Faktor auch schon Probleme.

Ja, eine Portierung zu einem SIP-Provider löst das Problem sicherlich.
Kostentechnisch ist das sicherlich auch noch interessanter. Allerdings steigert das natürlich das Ausfallrisiko. Da muss jeder selber abwägen, wie groß er das Risiko einschätzt und wie wichtig ein störungsfreier Betrieb ist.
Es gibt User die für einen Business-Einsatz niemals einen VoIP-Betrieb akzeptieren würden. - Allerdings gibt es auch offenere Sichtweisen.
Meiner Meinung nach ist ein VoIP-Betrieb auch im Businessbereich durchaus möglich, man muss sich nur mit den Ausfallszenarien und der Eintritswahrscheinlichkeit auseindersetzen und Backuplösungen schaffen (z. B. Umleitung bei nichterreichbarem SIP-Endgerät, etc.).

Schaue dich doch mal bei Sipgate etc. um. Spontan hätte ich jetzt auch an Dus.net gedacht. Allerdings ist da zumindest in den kleinen Paketen die Gesprächsanzahl laut Webseite auf 4 begrenzt.

Grüße
smileyman
 
Berechtigte Frage. :)

Es handelt sich um einen Kunden von mir. Es ist ein Büro, wo ein oder zwei Leute diese "Hotline"-Funktion wahrnehmen. Es gibt dort den Wunsch, dass die Anrufer, die nicht an den Hotlinebetreuer durchgestellt werden können, trotzdem eine Begrüßung und Informationen bekommen, statt nur ein Besetztzeichen (und es ist oft besetzt!).

Meiner Meinung beötigt man da keine AWS, das geht doch mit der Anrufbeantworter Funktion, die im Netz des Telekomanbieters bereitgestellt wird. ( z.B. T-Net Box )
Der AB, kann ja auf "Leitung besetzt" reagieren, und im Ansage-Betrieb oder bei Bedarf auch im Aufnahmebetrieb eingestellt sein.
 
Danke für die liebe Idee. Aber in diesem Falle ist wirklich mehr "Hotline"-Funktion gefragt als eine AB-Funktion. Auch ist der Laden derart überlaufen, dass dort keiner Zeit für Rückrufe hätte. Also bliebe nur der Ansage-Betrieb. Aus der T-Net-Box wirst Du dann aber nicht wieder ins Büro durchgestellt, wenn dort der vorige Anruf beendet ist.

Trotzdem Danke für den Tipp. :)
Posting 2:
Allerdings steigert das natürlich das Ausfallrisiko. Da muss jeder selber abwägen, wie groß er das Risiko einschätzt und wie wichtig ein störungsfreier Betrieb ist.
Es gibt User die für einen Business-Einsatz niemals einen VoIP-Betrieb akzeptieren würden. - Allerdings gibt es auch offenere Sichtweisen.
Meiner Meinung nach ist ein VoIP-Betrieb auch im Businessbereich durchaus möglich, man muss sich nur mit den Ausfallszenarien und der Eintritswahrscheinlichkeit auseindersetzen und Backuplösungen schaffen (z. B. Umleitung bei nichterreichbarem SIP-Endgerät, etc.).

Jupp. Genau meine Sichtweise! Ich selbst beobachtete es zum Beispiel schon, dass mein Asterisk auf dem Rootserver eine z.T. höhere Uptime aufwies als die hochbetagte ISDN-TK-Anlage hin und wieder rebootet werden muss. :)

Genau an diesem Punkt bin ich mit dem Kunden derzeit am Verhandeln. Er muss wissen, was noch akzeptabel ist oder nicht, bzw. ich ihm helfen, ein Gespür dafür zu entwickeln. Bislang haben die herbe Probleme mit der Erreichbarkeit, so dass fast jede gut überlegte Lösung bereits eine Verbesserung des Status Quo darstellt.

Vielleicht fällt dem einen oder anderen ja nochwas ein. Lösungansatz also bisher: Rufnummernportierung -> SIP-Provider -> eigener Asterisk -> Durchstellen ins Büro.

Mal noch BTW: Was bezahlt man eigentlich heutzutage noch für einen S2M-Anschluss? Weiß das zufällig jemand?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mal noch BTW: Was bezahlt man eigentlich heutzutage noch für einen S2M-Anschluss? Weiß das zufällig jemand?

Klar weiß das jemand ;-)
Ich habe da schließlich schon ein paar davon.

Der Preis hängt allerdings von vielen Faktoren ab. Ich kenne Anbieter, die die für 250 - 300 ¤ ohne Traffik anbieten. Ich kenne aber auch Anbieter die je nach Verhandlungsgeschick bei Spezialkunden inklusive Full-Flat (also Handy, Sonderrufnummern, etc.) ca. 600 - 800 ¤ verlangen.

Grüße
smileyman
 
Servus,


andere Lösung, mal in den Raum geschmissen ...

Soweit ich es erlesen konnte, befinden sich die Rufnummern bei dem Rosa Riesen. Frag doch dort mal bzgl. einer ACD Lösung an ... sprich, die sollen diese Rufnummer auf eine ACD lenken. Sollte ja bei einer "rosa"-Nummer ohne weiteres möglich sein. Denn dann hast auch die Möglichkeit bis zu 100 oder gar 1000 Gespräche gleichzeitig entgegen zu nehmen.

Die haben da so einen tollen Kostenrechner. Ein weiterer Vorteil, du musst nicht mit Voip kämpfen UND die Qualität ist immer TOP!

Gruss
Thomas
 
Ääh, ja...

Hhhm. Also ich habs mir gestern oder vorgestern nacht mal angeschaut. Das mit dem Tarifrechner ist ja auch ganz witzig. Aber die Preise die dort stehen, sind eben auch "für 100 oder 1000 Gespräche gleichzeitig". Will sagen: Mondpreise für KMUs. Die können sich das einfach nicht leisten. Selbst für eine geringe Anzahl Anrufe pro Tag blecht man da noch 400 EUR oder mehr pro Monat. Nur für diese eine Funktion (es soll ja noch mehr funktionieren). Dagegen sind Mietgebühr für Rootserver und VoIP-Accounts echt ein Witz von der Größenordnung. Insofern ist leider auch der vermeintliche Einspareffekt gegenüber den Mondpreisen (Kaufvariante) eines solchen Dialogsystems zu relativieren.

Eigentlich steht das auch gar nicht in meinem Sinn. Ein ACD-System als Einzelleistung verkauft (oder hier: gehostet) läuft immer Gefahr, zum "Selbstzweck" aufzusteigen. Unternehmen buttern dann immer so viel Informationen und Kraft in ein solches System, dass der Kunde sich letztlich ver*rscht vorkommt. Wenn Du (von der Kundenseite her betrachtet) als Anrufer erstmal in einem solchen System "verschwindest", ärgerst und fragst Du Dich, ob es bei dem angerufenen Unternehmen eigentlich noch um Dich als Kunden geht. Verstehst Du, wie ich das meine? Deshalb muss das ganz einfach funktionieren. Auf die persönliche Note kommt es an, oder dass man etwas witziges zustande bringt, was nicht T+++, Siemens oder Bosch in ihren Hotlines auch immer haben... :)

Trotzdem Danke für den Tipp! Ist einfach ein paar Nummern zu groß. Da ich ja selbst VoIP im internationalen Rahmen betreibe, ist es mir mit VoiP kein Rumschlagen. Ich muss (wie immer) "nur" das Problem der letzten Meile lösen, sprich: Die Sache mit der Kanalzahl für das Büro...
 
Hallo,

ich denke du solltest mit dem Kunden reden und ihn zu einem Anlagenanschluß überzeugen. Nur damit ist es langfristig möglich die entsprechende Kanalzahl zu realisieren.
Du kannst ja mal selber testen wie unter den gegenwärtigen Bedingungen die Hotline zu erreichen ist.
Nach solchen Tests sind die meisten schon empfänglicher für eine Rufnummernänderung.

Gruß

Uwe
 
Ja, dank Dir für den Tipp. Da bin ich auch schon dran. Wobei ein Anlagenanschluss noch nicht per se die Anzahl an B-Kanälen definiert.

Da wir hier in einem VoIP-Forum sind und ich manche VoIP-Lösung mittlerweile als stabiler erachte als so manche betagte ISDN-Anlage, suche ich zumindest mit Nachdruck auch auf diesem Wege nach einer Lösung.

Vielleicht können hier auch nochmal diverse Leute ihre Erfahrungen posten, wieviele Gespräche der eine oder andere SIP-Provider auf einer Nummer entgegennimmt. Fast alle hier im Forum haben ja laut ihrer Signatur verschiedene SIP-Provider angebunden, Erfahrungen könnte es also jede Menge geben. :)
 
Hallo,

natürlich beschreibt ein Anlagenanschluß noch nicht die Kanalzahl. Es ist aber die einzige Möglichkeit die Kanalzahl selbst zu bestimmen.
Ob du das mit einem ISDN-Anschluß oder VoIP realisiert ist dabei variabel.
Was die Stabilität angeht tendiere ich perönlich immer noch zu ISDN.
Einige hier im Forum sehen das natürlich anders.

Gruß

Uwe
 
Einige hier im Forum sehen das natürlich anders
Ich denke auch die größten VoIP-Verfechter werden nicht anzweifeln, dass ISDN in Puncto Stabilität und Ausfallsicherheit besser als alle VoIP-Lösungen ist.

VoIP hat andere Vorteile, insbesondere finanzielle.
 

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