[Problem] Windows 8 kein Fitz.NAS in Netzwerkumgebung

bastel und suche ...

und nun das

fb6490-5.png

nun habe ich 3 Einträge

FB6490 - nach wie vor tot
fritz.box - nach WinNeustart verschwunden und taucht durch \\fritz.box\fb6490 wieder auf
fritz.nas - nach WinNeustart verschwunden und taucht durch \\fritz.nas\fb6490 wieder auf

;)
 
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fb6490-6.png

es scheint auf der DB800se ein "Smile MSBrowser " zu sein ...

nur wo ist der gespeichert ...
 
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So wie es aussieht hatte die Lösung nichts mit all dem vorherigen zu tun.
Ich bin nochmals verzweifelt meine FritzBoxOberfläsche von aaaAA bis zzzZZZ durchgegangen.
Dabei habe ich sogar nochmals die Einstellungen zu den Benutzerkonten überprüft.

In dem Benutzerkonto für "ZuHause" hatte ich zwar die Freigabe für NAS ("Zugang zu NAS-Inhalten") mit einem Haken versehen, doch keine NAS Geräte ausgewählt ("Wählen Sie die freigegebenen Verzeichnisse aus und vergeben Sie die zugehörigen Rechte.").
Nachdem ich meine "Geräte" hinzugefügt hatte ("Alle an der FRITZ!Box verfügbaren Speicher") konnte ich sogar über den FB6490 Netzwerkumgebungseintrag wieder auf die Fritzbox zugreifen.
D.h. Problem per se gelöst, ich kann wieder auf meine NAS über die Netzwerkumgebung zugreifen
Problem, woher kommt der Name, ist aber immer noch unklar.
Und das neue Probelm, wie ändere ich die LogIn Daten für einen Zugang auf ein FritzNAS in Win7/8/10 (wenn bereits ein funkionierender Zugang eingestellt ist) soll in einem anderen Forum / Google erarbeitet werden.

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Zurück aus dem Urlaub und siehe da, nun heisst es

\\Universum\FB6490

und im Netzwerk heisst das Laufwerk UNIVERSUM

musste mich auch neu anmelden mit FB Benutzername und Kennwort



evtl heilt die Zeit auch einmal ein PC Problem ?

Wobei auch hier sich noch die Frage stellt, woher kommt FB6490 in \\Universum\FB6490 ....

Braucht es dazu einen noch längeren Urlaub ? :p


fb6490-7.png

und warum heisst es manchmal fb6490 und wo anders FB6490

fb6490-8.png
 
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Das stellst Du selbst als Freigabenamen ein.

Ansonsten kennt das Windows-Netzwerk eigentlich keinen Unterschied zwischen Groß- und Kleinschreibung, das ist eine Samba-Spezialität, die auch nicht immer paßt.

Es heißt auch nicht das "Laufwerk", sondern das Gerät (der Server) "Universum" ... die Freigabe heißt eben FB6490 - den Begriff "Laufwerk" gibt es im Windows-Netzwerk eher nicht.
 
hatte jetz fast das gleiche Problem mit Windows 10.

vor 14 Tagen meine FB7272 gegen eine FB7490 getauscht, seit dem fehlten in meinem Windows Netzwerk die Fritz.Nas einträge und der Raspberry.

konnte zwar alles mit Ip und Pfad als Netzwerk einbinden, aber in der Netzwerkliste fehlten die Sachen einfach!
verschidene Tipps und Tricks hier aus dem Forum versucht, z.B. Fritzbox Namen geändert ohne ! , nichts hat heholfen.

Ansonsten kennt das Windows-Netzwerk eigentlich keinen Unterschied zwischen Groß- und Kleinschreibung

Dann habe ich die Arbeitsgruppe nochmal geprüft und da ist mir aufgefallen das Windows die Arbeitsgruppe groß schreibt, aber in der Fritzbox kann mann groß oder klein schreiben.
hab dann meinen Arbeitsgruppen Namen verschidene Schreibweisen versucht, ohne Erfolg.
Dann habe ich einen komplett anderen Arbeitsgruppen Namen genommen, beim eingeben darauf geachtet, das alles klein geschrieben wurde.

das hat mir den gewünschten Erfolg gebracht!

verstehe nur nicht warum das mit meinem bisherigen Arbeitgruppen Namen nicht mehr geht.
hat da Windows oder die FB im Hintergrund was falsch gespeichert?

ärgerlich ist halt nur das ich jetzt alle Computer und Raspberry den Arbeitsgruppen Namen ändern musste.
 
Die Mitglieder einer jeden Arbeitsgruppe werden von einem "master browser" gemeinsam verwaltet ... je nachdem, wer diesen "master browser" gibt (ein Windows-System oder ein linuxbasiertes mit dem "nmbd"), spielt die Schreibweise eine Rolle oder auch nicht. Der "master browser" wird (mehr oder weniger demokratisch) "gewählt". Wechselt man die Arbeitsgruppe, werden auch deren Mitglieder neu erfaßt/sortiert.

Die beste Lösung ist es, beim Windows-Netzwerk tatsächlich mit Großbuchstaben zu arbeiten (das macht Windows eben so) und dann einfach mal dafür zu sorgen, daß der "master browser" neu gewählt wird.

Das kann Dir die Änderung aller anderen Rechner ersparen.

Tools, um den aktuellen zu ermitteln, gibt es unter Linux (im Samba-Paket und auch WireShark ist kein Fehler in diesem Zusammenhang) - unter Windows in den neueren Versionen gibt es alte Tools (z.B. browstat) nicht mehr ... hier will MS wohl die Automatismen von IPv6 und die "Heimnetzgruppe" verwendet wissen anstelle des (alten) Windows-Netzwerks mit seinem Verwaltungsmechanismen.

EDIT: Ich habe es gerade mal getestet mit einer 7490 mit klein geschriebener Arbeitsgruppe und dem Kommando "nmblookup -A ip" von einem Linux-Host aus ... das zeigt die "Kenntnisse" der 7490 an. Dort wird - unabhängig von der Schreibweise des Namens in /var/tmp/samba/lib/smb.conf, die die FRITZ!Box 1:1 aus dem GUI übernimmt - immer ein Arbeitsgruppen-Name in Großbuchstaben gefunden; genauso, wenn ich ein Windows-System mit diesem Kommando befrage. Die Schreibweise spielt also bei der Kommunikation im Netzwerk (beim Arbeitsgruppen-Namen) dann keine Rolle mehr, das habe ich wohl mit älteren Samba-Versionen verwechselt - nicht zu verwechseln mit der Unterstützung für "case sensitive filenames", das ist etwas anderes ... schon seit den Zeiten von "WfW".
 
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@PeterPawn,
in deiner Antwort steckt zwar jede Menge Fachwissen drin, aber warum muss das so kompliziert sein?

hatte vorher nie Probleme damit, deshalb meine ich der Übeltäter ist die FB 7490!
einfaches neustarten hab ich schon versucht, bringt nichts.
ein zurücksetzen auf Werkseinstellungen bringt da eventuell mehr, kann ich aber nur machen, wenn sonst keiner zu Hause ist.

werde aber trotzdem nochmal versuchen meinen alten Arbeitsgruppen Namen zu nehmen, mal alles Groß schreiben.
 
Ein Neustart der 7490 hilft eben nur dann, wenn sie auch der neue "master browser" wird nach diesem Neustart - das ist aber nicht zwingend.

So etwas klappt nur dann (und selbst dann nicht immer zuverlässig), wenn die Box als erstes gestartet wird oder alle anderen Rechner im LAN der Box (die Windows-Arbeitsgruppe ist ohne weitere Vorkehrungen auf die Broadcast-Domain beschränkt) sich "weigern", den "master browser" zu geben.

Beim Samba wird das über die Parameter "local master", "preferred master" und "os level" geregelt, ob ein nmbd im Linux überhaupt als "master browser" in Betracht gezogen wird, ob er sich "freiwillig dafür meldet" und welchen "Dienstgrad" er hat.

AVM setzt keine expliziten Werte dafür, damit gilt "local master = yes", "preferred master = auto" und "os level = 20". Auf diese Weise wird zumindest schon mal keine neue Wahl eines "master browsers" beim Start des nmbd der 7490 erzwungen, dafür bräuchte es ein "preferred master = yes". Ob der Wert von "os level" ausreicht, um eine Wahl sicher zu gewinnen (ich habe ja geschrieben, daß es nicht wirklich demokratisch ist, da wird hinter den Kulissen betrogen), hängt u.a. auch davon ab, was sich sonst noch so in der "workgroup" an Windows-Versionen (nicht nur der Nummer nach, sondern auch der Edition) tummelt.

Das ist nicht wirklich kompliziert ... aber eben höchst unterschiedlich bei den jeweiligen Kunden und während bei Dir vielleicht die FRITZ!Box wirklich den "master browser" machen soll, darf sie das bei mir keinesfalls. Solange AVM da also keine vom Benutzer wählbaren Einstellungen hinterlegt, wird es auch nicht so einfach sein, da eine Konfiguration zu finden, die in jedem denkbaren Einsatzfall die richtige ist.

Bei Dir sollte in jedem Falle der Neustart der FRITZ!Box und der anschließende (Neu-)Start jedes einzelnen Windows-Clients (der "master browser" teilt dem Rest des Netzes nämlich auch mit, wenn er sich verabschiedet und die wählen dann eben einen neuen) zu einer konsistenten Netzwerkumgebung führen ... auch ein wenig Geduld hat da schon wahre Wunder bewirkt, denn in der Regel muß so ein "master browser" die ihm bekannten Nodes (die "browser list") regelmäßig erneuern und dabei fallen dann länger ausgeschaltete Systeme aus der Liste und neue werden spätestens dann über Broadcasts gesucht und - wenn sie zu den verwalteten Gruppen gehören - aufgenommen.

Das Windows-Netzwerk ist jedenfalls keines, wo der "master browser" zu jedem Zeitpunkt sicherstellen kann, daß er alle Namen kennt und daß alle ihm bekannten Namen auch erreichbar sind - er verwaltet nicht die erreichbaren Dienste, nur deren Namen und Adressen und es interessiert ihn gar nicht, ob die aktuell verfügbar sind oder nicht.

Dann kommen noch diverse Windows-Versionen dazu, die ihrerseits die Namen von bekannten Clients höchst unterschiedlich lange "aufbewahren" und dann immer wieder nach solchen (teilweise lange nicht mehr existierenden) Namen fragen. Da solche Namen auch als "stille Post" weitergegeben werden können - wenn es schlecht läuft -, ist das teilweise wirklich häßlich ... aber es läßt sich lösen und wenn es erst einmal läuft, läuft es in der Regel auch recht zuverlässig. Im Enterprise-Bereich basieren ganze Netze auf dieser Technologie (dann auf der Basis eines "domain masters", aber prinzipiell wäre es dasselbe).
 
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hab im Moment 3 Fritzboxen (villeicht deshalb der Ärger?), Raspberry und nur 1 Windows 10 Rechner im Netz.

DIe 3 Fritzboxen hab ich nochmal meinen alten Arbeitsgruppen Namen in Großbuchstaben eingegeben, dann meinen Windowsrechner geändert, beim eingeben des Namens aber auch die Shift Taste gedrückt, danach neu gestartet.

und siehe da mein Netzwerk war komplett richtig!
Versuchte dann die Arbeitsgruppen noch mal klein zu schreiben, bei der 7272 und 7270 spielt es keine Rolle, nur bei der 7490 war dann wieder Chaos.
behaupte mal die klein / groß Schreibung spielt da schon eine Rolle, und die 7490 drängt sich da als Master vor!
 
@ws65

Wiederhol diese Versuchsanordnung noch mindestens 2 mal in anderer Reihenfolge. Ich glaube nicht das es an der Großschreibung liegt.
 
Alles Großschreiben ist Windows-Esoterik. Bewirkt also rein garnichts.
Hat er ja auch nicht geschrieben (EDIT: in #48, den Rest habe ich erst nach meinem Beitrag gesehen) ... und auch ich hatte mich korrigiert (in #47 nach einem entsprechenden Test) - der mit "0x1D" registrierte Arbeitsgruppen-Name ist auch beim Samba immer in Großbuchstaben, egal wie es in der smb.conf geschrieben wurde. Unter Windows wird halt automatisch in Großschreibung übersetzt, da kann man gar keine "lower case letters" mehr eingeben - so weit ich weiß.

Auch unter Samba sind sowohl Arbeitsgruppen- als auch Computer-Namen nicht "case sensitive", allerdings gilt in der Form "smb://server/share/path/file" dann nach dem "share"-Part wieder das Gegenteil (zumindest unter Samba, Windows ist das wieder egal).

So funktioniert unter Windows ein "type \\fb7490\myshare\Dokumente\FRITZ-NAS.txt", egal welche Buchstaben groß oder klein geschrieben sind - das gilt sogar für das "TyPe". Unter Linux ist das aber für alles nach "myshare" (genauso wie für das Kommando selbst, auch wenn es dort "cat" heißt) alles andere als egal - es braucht (bei einer Standard-Installation von Samba, wo "case sensitive = auto" gilt, "case sensitive = no" wäre das Windows-Verhalten) die korrekte Schreibweise ab diesem Punkt, sonst klappt der Zugriff nicht.

Daher habe ich es mir selbst angewöhnt (und gebe das als Empfehlung auch so weiter), für Arbeitsgruppen und Server immer die Großschreibweise zu verwenden. Beim Veröffentlichen der definierten Freigaben (shares) berücksichtigt Samba zwar auch wieder die Schreibweise (smbclient -L server -U user) - das ist der Wert unter "Heimnetzfreigabe / Name" unmittelbar über der Arbeitsgruppe -, allerdings ist es für einen Zugriff wieder egal, wie man es schreibt. Diese von mir verwendete "Konvention" ist allemal leichter als einem (Linux-)Nutzer zu erklären, ab welchem Bestandteil eines solchen UNC-Pfades die Schreibweise dann eine Bedeutung hat und warum das vorher egal ist. Ich habe es auch bei der Unterscheidung von Benutzernamen und Kennwörtern beim Windows-Netzwerk aufgegeben, den Leuten den Unterschied erklären zu wollen (Benutzernamen wieder egal, Kennwort muß richtige Schreibweise haben).

Windows legt es an dieser Stelle aber auch erst richtig darauf an, die Benutzer zu verwirren, denn der Windows-Explorer fühlt sich auch bei der direkten Eingabe von "\\SERVERNAME" ab dem "Durchklicken" zu einer Freigabe dazu berufen, die Schreibweise in der Adressleiste in der "normalen Ansicht" (also in Form der separierten Pfadbestandteile) ständig zu ändern, zumindest bis zum Share-Namen. Erst danach (also ab Verzeichnis- und Dateinamen) bleibt es wieder bei der Schreibweise, wie sie auch im Dateisystem abgelegt ist. Richtig lustig wird es dann, wenn man sich weiter durchklickt ... dann ändert sich u.U. die Schreibweise von Server- und Share-Namen noch einmal, vermutlich in Abhängigkeit von der Schreibweise weiterer Verzeichnis-Ebenen - das Schema dahinter habe ich noch nicht erkannt, vielleicht weiß es ja jemand anderes zu erklären.

@ws65:
Auf dem RasPi kannst Du ja mit "smbclient", "smbstatus", "nmblookup", "nmbstatus" (das letzte zeigt dann den auch den "local master browser" (LMB) an) das Windows-Netzwerk wunderbar abfragen, wenn Du da das Samba-Paket installiert hast.
"smbtree -b" habe ich auch noch vergessen, da kann man sich den Unterschied zwischen einer "enumeration" über den "master browser" und über Broadcasts verdeutlichen lassen.
 
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@PeterPawn
nochmal vielen Dank für die gute Erklärung.
ich persönlich lasse es jetzt mal wie es ist, Hauptsache zu wissen das es an der Arbeisgruppe liegt!

beim Raspberry ändere ich bei Bedarf nur die samba.conf

einen weiteren Test hatte ich gestern Abend noch gemacht,
Ergebnis, wenn ich erst die Frirtzbox ändere und dann den Rechner und neu starte, klappt sofort.
Andersherum, wenn ich erst den Rechner ändere und neu starte und dann die Fritzbox, klappt meisten nicht, auch wenn ich dann nochmal alles neu starte!
 

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