WLAN-Bandbreiten 20 und 80 MHz erzwingen

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Seit einiger Zeit betreibe ich ein Mesh aus 1x 7590, 1x 7490 und 2x 7560.
Was mich bei 2,4 GHz immer ungeheuer genervt hat, die verstockten Repeater-Boxen scheinen sich gerade im Repeater-Betrieb mit Einstellungsübernahme nicht an die Bandbreite mit mit aktivierter "WLAN-Koexistenz" des Mesh-Masters zu halten, obwohl sie ohne Einstellungsübernahme reproduzierbar bei jedem Neustart 20 MHz einstellen bzw. einstellen würden.

Einen Teilerfolg konnte ich bei der 7490 (FRITZ!OS: 07.24-85134 BETA) erzielen:
- Mit der eigentlich unlogischen Einstellung "channelwidth = 0;" blieb die Box bei wiederholten Neustarts stabil bei 20 MHz.
- "channelwidth" wurde nicht wieder mit "1" überschrieben.

Bei den 7560 (FRITZ!OS: 07.12) lief das nicht so gut:
- Nach dem Eintrag von "channelwidth = 0;" per FBEditor und dem 1. Neustart wurden tatsächlich 20 MHz eingestellt.
- Allerdings war "channelwidth" zu dem Zeitpunkt bereits auf "1" rückgesetzt worden, was bei jedem weiteren Neustart wieder zu 40 MHz führte. :-(

Bei 5 GHz konnte ich endlich zur Bandbreite von 80 MHz zurückkehren, um bei den radarfreien Kanälen unter 52 zu bleiben:
- Einfach per FBEditor (reguläre) "channelwidth_scnd = 2;" eintragen statt "channelwidth_scnd = 4;" und fertig!
- "channelwidth_scnd = 2;" wurde nach mehreren Neustarts nicht auf "channelwidth_scnd = 4;" rückgesetzt
Diese Quelle hatte dabei ebenfalls einen dauerhaften Erfolg, so dass ich relativ siegessicher war. Aber leider hatte ich erstmals mit dem FBeditor eine "kleine" Katastrophe, die die 7590 teilweise rücksetzte und ich musste das mit dem Editor gespeicherte Backup einspielen, was tatsächlich auch ohne Kennwort funktionierte.

Fazit:
AVM hat da beim Mesh noch etwas, was ich als WLAN-Koexistenz-Bug bezeichnen würde.
Die Einstellung auf 80 MHz sollte AVM wieder einfacher ermöglichen, ebenso wie eine wirkliche Fixierung auf 20 MHz ohne WLAN-Koexistenz.
Und Backup, Herr Müller!
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Einstellung auf 80 MHz sollte AVM wieder einfacher ermöglichen, ebenso wie eine wirkliche Fixierung auf 20 MHz ohne WLAN-Koexistenz.
Das kann man nicht groß genug schreiben! Nichts gegen die Automatik, aber bei manueller Einstellung will ich auch wirklich was einstellen können.
 
"channelwidth_scnd = 2;" für 80 MHz übersteht auch Kanal-Umstellungen.
Das bedeutet natürlich, dass man für die "Rückkehr" auf 160 MHz wieder per FBEditor ran muss.
 
Ist nur noch ne Frage der Zeit wann AVM nur noch Namen ändern lässt. Rest wird eh teilweise ignoriert.
 
Mit dieser Labor für den 3000er Repeater wird bei mir channelwidth_scnd im Master von 2 auf 4 gesetzt. Zum K***en. Ich hatte null RADAR-Störung seit dem manuellen Eingriff.
 
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Danke für den Tipp, klappt auch bei meiner 6660. Ich war schon am Rande der Verzweifelung, wer trifft solche komplett Weltfremden Entscheidung bei AVM???
 
[Fester Kanal in 5 GHz] wird eh […] ignoriert.
Ist das eigentlich belegt? Wenn
  1. ich fest einen Kanal aus dem Bereich 36 bis 48 auswähle und
  2. mein AVM-Produkt kann 160 MHz
ist dann schon beobachtet worden, dass FRITZ!OS aus diesem Bereich herausspringt, also den Kontroll-Kanal auf etwas Höheres legt?
 
Ich nutze meistens 100 wegen minimalen mehr Leistung.

Wenn der Kanal wechselt ist alles unter 100 dabei zufällig.
 
Ich meinte die Nicht-DFS-Kanäle 36, 40, 44 oder 48 als festen Kanal. Wenn dann jemand auf Kanal 52 bis 64 surft, dass der Arzt kommt, springt FRITZ!OS dann hoch = weg oder bleibt es wo es ist?
 
Ist das eigentlich belegt? Wenn
  1. ich fest einen Kanal aus dem Bereich 36 bis 48 auswähle und
  2. mein AVM-Produkt kann 160 MHz
ist dann schon beobachtet worden, dass FRITZ!OS aus diesem Bereich herausspringt, also den Kontroll-Kanal auf etwas Höheres legt?
Ja, ich hatte 36 fest eingestellt bei der 6660 und es sprang regelmäßig zu Kanal 100, weil es ein Radar auf Kanal 52 entdeckte. Macht auch Sinn da bei 160 MHz eigentlich nur zwei Kanäle gibt: 36-64 & 100-128.

1617115372939.png

Quelle: https://www.elektronik-kompendium.de/sites/net/1602101.htm
 
Macht auch Sinn da …
Ja und Nein. Wer noch WLAN-Clients hat, die nur Kanal 36 bis 48 absuchen, der hat dann kein 5 GHz WLAN. Wenn ich fest einen niedrigen Kanal auswähle, dann hat das diesen Grund. Dann sollte FRITZ!OS eher von 160 MHz auf 80 MHz runter als sich einen neuen Block zu suchen. Klar, man kann den Trick hier aus dem ersten Post anwenden. Aber AVM sollte das von haus aus nicht völlig quer machen. Hat das schon wer an AVM gemeldet?
 
[Edit Novize: Überflüssiges Fullquote des Beitrag direkt darüber gelöscht - siehe Forumsregeln]
Das macht Sinn bezog sich nur, dass sich der Kanal ändert, weil halt bei 160 MHz auch nicht DFS-Kanäle mitgenutzt werden. Wie oben bereits erwähnt ist die Entscheidung von AVM für mich komplett willkürlich und weltfremd. Was zur Hölle spricht dagegen die Einstellung auf der Oberfläche zu deaktivieren? Habe das denen auch schon auf Twitter mitgeteilt. Wer entscheidet sowas?
 
Die bei Twitter schreiben dann teils schon man solle per DM kontaktieren und eröffnen somit ein Ticket.

@sonyKatze Mein Zitat hast dir irgendwie selbst zurechtgelegt, mein "ignorieren" bezieht sich bei AVM viel allgemeiner was WLAN Einstellungen angeht. Möchtest bei 2,4GHz 40MHz nutzen und machst Koexistenz aus, wird teils trotzdem 20MHz benutzt. Möchtest 160 MHz nutzen, die FB nutzt nur 80MHz, kannst wie gewünscht wird aber auch nicht zwingen dass nur 20 oder 80 MHz genutzt werden können.

Hier fehlt also eine Option, ob man möchte dass bei Problemen die FB automatisch wechselt, oder eben nicht. Über die ganzen Versionen hinweg ändert sich da auch immer was, früher musstest 160 MHz extra aktivieren, nun hast es aktiv auch wenn nicht möchtest.

Stellst am Mesh Master fixen Kanal an, der Mesh Client hat Autokanal.

Daher meinte ich halt wird alles immer mehr ignoriert was der Nutzer möchte, und irgendwann kannst nur noch an/aus schalten.
 
Updates:
5 GHz: Mesh-Master 7590 v7.25 bleibt stabil bei 80 MHz Bandbreite
2,4 GHz: Mit den 7.24 Labor- und Labor- und Inhaus-Versionen behalten 7490 und 7560 "channelwidth = 0;" und bleiben bei 20 MHz Bandbreite

Die dauerhafte Einstellung auf 80 MHz scheint im 5-GHz-Band gar nicht mehr nötig zu sein.
Bei Einstellung 160 MHz, Kanal 36 beginnt AVM zunächst mit 80 MHz, während die restlichen DFS-Kanäle sehr gemächlich durchsucht werden, um erst nach einer gefühlten Ewigkeit auf 160 MHz zu schalten. So dachte ich erst, dass ich gar nicht mehr zu 160 MHz zurückkehren kann. ;-) Also gibt es keinerlei 5-GHz-Totalausfall mehr zu Beginn und bei Radarerkennung ist dann zu erwarten, dass ein Rückfall auf Kanal 36 mit 80 MHz stattfindet, was ich natürlich nicht provozieren konnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
bei Radarerkennung ist […] zu erwarten, dass ein Rückfall auf Kanal 36 mit 80 MHz stattfindet
Ja, das ist die Frage. Ich habe testweise den Kanal von Außen versucht zu verschubsen (durch ganz viel Datenverkehr auf Kanal 64 über viele Minuten hinweg, während FRITZ!OS gestartet ist). AVM blieb schön auf Kanal 36. Ich bekomme es nicht verschubst. Kennt irgendwer einen Trick, wie man ein „Radar“ simulieren kann? Ich würde AVMs Algorithmus gerne verstehen. Laufend kommen im Forum hier einzelne Nutzer, die Probleme haben. Diese Berichte werden dann abgekanzelt, dass man eh nichts machen könne. Aber ohne den Algorithmus zu kennen, ist so eine Behauptung … naja. Gegen-Beispiel: Bei der WLAN-Koexistenz in 2,4 GHz fand ich nachweislich einen Software-Bug (FRITZ!OS auf 9, ansonsten nichts auf 10, 11, 12 aber 13; AVM macht trotzdem 40 MHz) … AVM arbeitet an einem Bug-Fix … bis dahin nutze ich Olafs Trick.

Die Frage ist, was in 5 GHz los ist. Es gibt so viele Berichte, dass 160 MHz-fähige FRITZ-Geräte aus non-DFS wegspringen. Ist das Absicht und hat man sich bei AVM gesagt,
a) non-DFS fähige WLAN-Clients nicht zu unterstützen. Oder​
b) hat man bei AVM solche WLAN-Clients einfach nicht auf dem Schirm?​
Selbst wenn wir die Antwort darauf kennen … wie m106 schon schrieb, ist in beiden Fällen dann die Frage, was denn so schlimm an der 160 MHz-Check-Box in FRITZ!OS 7.1x war. Oder ob jemand wegen Zero-Wait-DFS gedacht hat, jetzt bräuchten wir diese Check-Box nicht mehr. Lange Rede kurzer Sinn: Sind das Software-Bugs, die wir da sehen? Oder ist es eine krude Logik, die bisher keiner nachvollziehen kann?

So schön die Tricks aus dem Start-Post sind; ich nutze die ja auch. Aber habt Ihr Euren Fall vorher immer schön bei AVM gemeldet? Auch wenn offensichtlich viele Nutzer solche Fehler haben und man annehmen könnte, dass wenigstens einer sein Szenario meldet … heißt das nicht, dass derjenige beim Support auch durchkommt. Es heißt auch nicht, dass es ein einziger Fehler ist – es könnten verschiedene Software-Bugs sein.
 
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Hallo, bin neu hier, mein erster Beitrag.

Zuerst einmal DANKE an @unbekannter Benutzer für diesen Tip, er ist Gold wert.
Aber habt Ihr Euren Fall vorher immer schön bei AVM gemeldet?
Habe ich. Nutzt aber nichts, AVM ist absolut nicht interessiert, wehrt sogar offensiv ab. Warum, das ist mir nicht ersichtlich.
Die Geschichte:

Habe bis Anfang des Jahres eine 7490 betrieben, im Prinzip alles OK.
Dann auf 7590 umgestellt, ist eben leistungsfähiger.
Funktionierte als alleinige BOX auch im Prinzip ohne dass mir was aufgefallen wäre.

Der Ärger fing an, als ich eine Repeater-Brücke zusätzlich eingerichtet habe, um das ganze Haus + Terrasse gut abzudecken.
Es geht bei mir im Haus nicht anders, andere Lösungen sind technisch nicht umsetzbar (Überspannungsschutz in der Verteilung etc.).

Aufbau: 7590 <-> 2400 <-D-> 3000 <-> 2400
Interessant ist der Übergang vom ersten 2400 zum 3000.
Hier geht es durch die Decke (D), weshalb Kanal >= 100 eine doppelt so hohe Transferrate ermöglicht (Sendeleistung).
Also wird Kanal 100 fest voreingestellt. (WPA2, unterschiedliche SSIDs, der Rest der WLAN Konfiguration ist eher nicht von Belang.)

Und da ist das Problem: die Box springt immer vom 100 weg auf niedrigere non DFS, weil Radar oder eine Störung erkannt wird.

Starte ich die Box neu, wird NIE Radar erkannt, erst Stunden bis Tage später.
Dann verharrt sie in diesem niedrigen Kanal tagelang ohne Änderung, eine weitere Prüfung der oberen Kanäle findet nicht statt.
Und dadurch kommen auch die Repeater durcheinander.
Manueller Neustart...

Das habe ich AVM gemeldet.
Und sogar eine Austauschbox bekommen (!), weil ein Defekt vermutet wurde. Half aber nicht, völlig identisches Verhalten.
Da AVM dann nur noch "...nutzen Sie Kanal 36..." als Hilfe anbot, war das insgesamt wenig hilfreich.

Daraufhin habe ich ein wenig recherchiert.
Ich bin zwar kein Fachmann für WLAN, aber DiplIng der Nachrichtentechnik.
Habe auch Kontakt mit der Deutschen Flugsicherung (DF) aufgenommen (Abteilung Anlagenschutz), von wegen Flugradar etc.

Weil hier im Forum auch immer das Thema Radar angesprochen wird mal eine kleine Zusammenfassung:
Es gibt in D im 5 GHz WLAN Band nur das Wetterradar auf den Kanälen 120, 124, 128
Es gibt kein Flugradar im 5 GHz Bereich. Die DF arbeitet im 1 GHz Band
Militär sehr wahrscheinlich auch (Ausnahmen sind bestenfalls mobile Anlagen der Flugabwehr, Quelle www).
Darüber hinaus gibt es nur wenige große Flugplätze, die überhaupt ein Anflug- / Vorfeldradar (auch im 1 GHz Band) haben.
Marine- / Schiffsradar ist auch nicht im WLAN unterwegs, entweder unter- oder oberhalb von 5 GHz.

Bleibt also nur das Wetterradar, und damit kommen wir auf die 160 MHz Kanalbreite.
Wenn Kanal >= 100 gewünscht wird, ist man bei 160 MHz Kanalbreite automatisch mit dem Wetterradar im Konflikt.
Bei uns ist das Wetterradar etwa 40 km Luftlinie entfernt.
Bei der Diskussion mit der DF waren wir uns nicht ganz sicher, ob das noch als Störung erkannt werden kann.
Eigentlich ist das schon zu weit weg - aber wer näher dran wohnt, mag davon betroffen sein.

Bis dahin war die Lösungssuche eher frustrierend.
AVM ist auf die Anforderung einer Wahl der Kanalbreite erst gar nicht eingegangen
Ich habe auch die AVM GF angesprochen, im Prinzip eine Absage bekommen, die sehen da überhaupt kein Problem.

Deshalb habe ich die 7490 wieder hervorgekramt.
KEINE PROBLEME! Identische Einstellungen, KEINE Radarerkennung über Wochen!

Aber Achtung, hierzu ein weitere Info, die ich bei meiner Herumfragerei erhalten habe.
Die Funkregulierung wird ständig weiter entwickelt. Die ETSI überarbeitet den für 5-GHz-WLAN geltenden Standard EN 301 893 (https://www.etsi.org/deliver/etsi_en/301800_301899/301893/) regelmäßig und verschärft dabei die Radarerkennung.
Die 7490 ist aber ein Altgerät mit "Bestandsschutz" und ist daher nicht so störanfällig.

OK, aber jetzt folgt etwas, was meiner Meinung nach im Widerspruch dazu steht.

Denn dann habe ich diesen Post hier gelesen und die Anlage auf 80 MHz getrimmt, um dem vermeintlichen Wetterradar auszuweichen.
Zuerst die Box mit 7.27 alleine für eine Woche, keine Probleme mehr!
Eine kleine Überraschung: die Box ist erheblich selektiver, erkennt eine Reihe von Nachbarboxen, die auf diversen Kanälen unterwegs sind
(36, 52, 100, 128). Das war mit 160 MHz Kanalbreite nicht der Fall!

Dann habe ich wieder alle Repeater in Betrieb genommen.
Die Anlage bleibt stabil!
Der erste Repeater hat in den letzten zwei Wochen zwei mal für eine Minute auf Radar geprüft, dann den Kanal 100 wieder freigegeben.

So sollte das eigentlich sein.
Die Anlage hat jetzt bis zum letzten Repeater eine sehr gute Datenübertragungsrate, es "flutscht"!
Mal sehen, wiie lange das so bleibt...

Mit dieser Labor für den 3000er Repeater wird bei mir channelwidth_scnd im Master von 2 auf 4 gesetzt.
Ist bei mir mit 7.27 auf allen vier Geräten glücklicherweise nicht der Fall. Bleibt auf 80 MHz eingestellt.

Hinweis am Rande: 7590 mit 7.28 machte Probleme, Restore zurück auf 7.27.
5 GHz wollten nicht zu meinem NB unter Linux verbinden, gleiches NB mit Windows 10 ging.
Ob die Beschränkung auf 80 MHz da das Problem waren, nicht getestet - eher unwahrscheinlich.

PS.: ich habe überlegt, ob ich das sehr umfangreiche AVM Ticket veröffentlichen sollte.
AVM hat sich darin nicht mit Ruhm bekleckert, da die UKW-Sprechfunkfrequenz (Flugfunk) des nahegelegenen Flughafens BS als auf das WLAN einfluss nehmend benannt wurde. Ich bin vom Glauben abgefallen... Ich lasse es. Man möge es mir glauben oder eben nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Einfach ein paar Monate später wieder auf das Ticket antworten. Dann ist der Mitarbeiter in Urlaub oder schon weg.

AVM täte gut daran, das alles transparenter zu machen. Ich vermute nämlich auch, dass da mindestens ein Software-Bug rumschlummert, wenn nicht komplettes Missverständnis der Specs vorherrscht. Vielleicht erkennt die FRITZ!Box sogar ihr eigenes Netz als „Muster“ nach ETSI.
 

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