[Frage] 50 Mbit/s gebucht, ca. 25 Mbit/s kommen an, Warum?

ploieel

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Hallo,
laut breitbandmessung.de kommt in Downloadrichtung ca. 25 Mbit/s an und 4,5 Mbit/s gehen im Upload raus.

Die Fritzbox 7362sl zeigt annähnerd die gebuchten Werte:

Code:
Ausgehandelte Verbindungseigenschaften
[TABLE]
[TR]
[TH][/TH]

[TH][/TH]

[TH]Empfangsrichtung[/TH]
[TH]Senderichtung[/TH]
[/TR]
[TR]
[TD]DSLAM-Datenrate Max.[/TD]
[TD]kbit/s[/TD]
[TD]45000[/TD]
[TD]7496[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]DSLAM-Datenrate Min.[/TD]
[TD]kbit/s[/TD]
[TD]1152[/TD]
[TD]-[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]Leitungskapazität[/TD]
[TD]kbit/s[/TD]
[TD]48447[/TD]
[TD]9293[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]Aktuelle Datenrate[/TD]
[TD]kbit/s[/TD]
[TD]44998[/TD]
[TD]7495[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]Nahtlose Ratenadaption[/TD]
[TD][/TD]

[TD]aus[/TD]
[TD]aus[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD] [/TD]
[TD][/TD]

[TD][/TD]

[TD][/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]Latenz[/TD]
[TD][/TD]

[TD]fast[/TD]
[TD]fast[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]Impulsstörungsschutz (INP)[/TD]
[TD][/TD]

[TD]40[/TD]
[TD]42[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]G.INP[/TD]
[TD][/TD]

[TD]an[/TD]
[TD]an[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD] [/TD]
[TD][/TD]

[TD][/TD]

[TD][/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]Störabstandsmarge[/TD]
[TD]dB[/TD]
[TD]7[/TD]
[TD]13[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]Trägertausch (Bitswap)[/TD]
[TD][/TD]

[TD]an[/TD]
[TD]an[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]Leitungsdämpfung[/TD]
[TD]dB[/TD]
[TD]28[/TD]
[TD]28[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]ungefähre Leitungslänge[/TD]
[TD]m[/TD]
[TD]807[/TD]
[TD][/TD]
[/TR]
[TR]
[TD] [/TD]
[TD][/TD]

[TD][/TD]

[TD][/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]Profil[/TD]
[TD]17a[/TD]
[TD][/TD]

[TD][/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]G.Vector[/TD]
[TD][/TD]

[TD]full[/TD]
[TD]full[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD] [/TD]
[TD][/TD]

[TD][/TD]

[TD][/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]Trägersatz[/TD]
[TD][/TD]

[TD]B43[/TD]
[TD]B43[/TD]
[/TR]
[/TABLE]

Was stimmt hier nicht?

Danke für jeden Tipp und viele Grüße.
 
Das hört sich stark nach dem Telekom-typischen 25/5-Profil an, welches immer dann geschalten wird, wenn die Leitungswerte einen stabilen Betrieb des 50/10-Profils nicht zulassen.
Ist die Telekom der Vorleister?
 
Was stimmt hier nicht?
Die Formatierung der Tabelle. :(

Ausgehandelte Verbindungseigenschaften

EmpfangsrichtungSenderichtung
DSLAM-Datenrate Max.kbit/s450007496
DSLAM-Datenrate Min.kbit/s1152-
Leitungskapazitätkbit/s484479293
Aktuelle Datenratekbit/s449987495
Nahtlose Ratenadaptionausaus
Latenzfastfast
Impulsstörungsschutz (INP)4042
G.INPanan
StörabstandsmargedB713
Trägertausch (Bitswap)anan
LeitungsdämpfungdB2828
ungefähre Leitungslängem807
Profil17a
G.Vectorfullfull
TrägersatzB43B43
 
Die aktuelle Datenrate beträgt aufgrund der Leitung scheinbar 45 MBit/sek DL / 7,4 MBit/Sek UL.
Da schaltete die T-Kom gerne mal nur das Fallbackprofil, Provider wie 1&1 können auch das nur nehmen, eigenständig höher schalten geht da nicht, weil die T-Kom den Daumen drauf hat.
Nun die Fragen:
1. was sagt die Breitbandmessung genau
2. wie ist Dein PC mit der Fritz verbunden
3. Ist die Breitbandmessung bei einem anderen PC ähnlich?
4. Was ist da noch parallel angebunden und greift dann evtl noch auf's Internet zu?
5. Womit ist Deine Fritz zu dem Zeitpunkt der Messung noch beschäftigt? (WLAN? USB-Kopieraktionen?
6. Kann es sein, dass Dein Provider (über die Telekom) nur ein 25er Profil als Fallback des 50er Tarifes anbietet?
7. Was steht in den Ereignissen zu der Internetverbindung? Steht da irgendwas in der Form:
Information des Anbieters über die Geschwindigkeit des Internetzugangs (verfügbare Bitrate): 25000/5000 kbit/s
 
@KunterBunter :
Nun, ich habe die Tabelle per c&p von der Anzeige der Fritzbox übernommen; danke dafür, dass Du die Formatierung richtig gestellt hast. (OT: Wie hast Du das gemacht?)

@Novize :
zu 1.: ca. 24,7 Mbit/s down, ca. 4,3 Mbit/s up
zu 2. : der PC ist mit der Fritz mittels Ethernet-Kabel verbunden
zu 3.: habe ich bisher noch nicht getestet, aber der PC ist per TCP-Optimizer auf Netzwerk-Windows-Standard-Einstellungen gesetzt worden
zu 4.: es sind keine weiteren Geräte per Kabel angebunden, 2 Smartphones per WLAN, aber keine Aktivitäten während der Durchsatz-Messungen
zu 5.: keine weiteren Aktivitäten der Fritzbox während der Messungen
zu 6.: das müsste ich prüfen; der ISP ist 1&1. Ich weiß nicht, ab die betreffende Leitung über die Telekom oder über Versatel angebunden ist. Der Ping von 10 ms lässt auf Telekom schließen.
zu 7.: muss ich ebenfalls prüfen, bin gerade nicht vor Ort

Danke bis hierher; ich melde mich, nachdem ich die ausstehenden Prüfungen (per Teamviewer) durchgeführt habe.

Viele Grüße.
@Novize :

edit:

zu 1.: exakt Ping 12 ms, Down 23,98 Mbit/s, Up 4,61 Mbit/s
zu 6.: da muss ich erst noch anrufen, habe in #5 editiert und ergänzt
zu 7.: Information des Anbieters über die Geschwindigkeit des Internetzugangs (verfügbare Bitrate): 26550/5310 kbit/s

Hast Du bitte weitere Tipps?

Danke und viele Grüße.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Novize:
Nachtrag:
zu 3.: Die Breitbandmessung wurde nun mit einem zweiten Gerät durchgeführt mit nahezu identischem Ergebnis (down 23,88 Mbit/s, up 4,52 Mbit/s).
zu 6.: Der Provider ist 1&1, die IP-Adresse ist von der Telekom, nicht Versatel (79.xxx.xxx.xxx).

Sollte man nun bei 1&1 anrufen und sich "beschweren"? Immerhin ist die Leitungslänge laut Fritzbox 807 Meter . . .

Viele Grüße.
 
Punkt 7. wird des Rätsels Lösung sein. Da kann 1&1 gar nichts machen.
 
Genau, Punkt 7) ist das Resultat von Punkt 6) und da ist 1&1 am Ende der Möglichkeiten. Die T-Kom lässt das beim 50er DSL schlicht nicht zu, dynamisch zu regeln,,egal ob als Zulieferer für andere Provider oder bei eigenen Kunden: Es wird knallhart nach deren Leitungsdatenbank das 25er Profil geschaltet, wenn nicht DSL50 incl Reserven möglich sind
 
Zuletzt bearbeitet:
... egal ob als Zulieferer für andere Provider oder bei eigenen Kunden: Es wird knallhart nach deren Leitungsdatenbank das 25er Profil geschaltet, wenn nicht DSL50 incl Reserven möglich sind
Das stimmt so nicht mehr. Zumindest bei den eigenen Kunden:
https://www.onlinekosten.de/forum/showthread.php?p=2497859#post2497859

Es ging 2019 mit einigen wenigen Anschlüssen los (auch bei VDSL2-Anschlüssen ohne Vectoring) und ist mittlerweile wohl flächendeckend ausgerollt (oder auch nicht ;)). Selbst bei den ADSL-AnnexJ Anschlüssen wird man ggf. von einem langsameren AnnexJ-Profil auf ein schnelleres upgedradet (auch wenn man in der AB nur ein kleineres/langsameres bestätigt bekommen hatte), wenn es die Leitung zulässt. Aber ggf. auch downgegraded. Es soll da auch schon vorgekommen sein, dass Kunden mit dem AnnexJ-Profil 2j (2.304kb/s DS, 544kb/s US) im DS vom Assia-System gedrosselt wurden (auf bspw. 1.500kb/s) und im US dann sogar >=1.500kb/s erreicht haben (die zuvor bestehenden 544kb/s max. Datenrate im US wurde also erheblich hochgesetzt vom DLM). Ergebnis also quasi SDSL.

Wer nur VDSL25 in der AB bestätigt bekommt, kann, wenn es die Leitung zulässt, nun also dennoch mehr Geschw. erreichen. Anfangs wurden zwar nur die DSLAM-Profile angepasst und im BNG blieb der Traffic-Shaper weiterhin bei bspw. VDSL25 "hängen" aber das ist mittlerweile nicht mehr so. Nun wird ggf. auch das BNG-Profil dem (ggf. vom DLM-System angepassten) DSLAM-Profil entsprechend angepasst.
Hinzu kommt auch noch, dass die Telekom nun nicht mehr nur nach den festen (berechneten) Dämpfungswerten lt. Datenbank (Flexprod/MP) schaltet sondern das verwendete Assia-System nun auch Einfluss auf die bestellbaren Tarife/Geschw. haben kann.

Welche Möglichkeiten die Reseller in diesem Zusammenhang genau haben (und nutzen) bei L3-BSA oder WIA ist mir jetzt zwar nicht bekannt (es gibt m.W.n. auch unterschiedliche Vorleistungsprodukte für VDSL25 und VDSL50) aber die Reseller konnten übrigens schon vorher bei L2-BSA quasi auf "eigenes Risiko" für einen bestimmten Anschluss ein schnelleres Vorleistungsprodukt bei der Telekom einkaufen, auch wenn dieses laut Datenbank der Telekom am betreffenden Anschluss nicht möglich sein soll (also bspw. VDSL50 wenn die Telekom dort nur VDSL25 schaltet). Bei L3-BSA oder WIA war das jedoch nicht möglich.
Es ist also nicht so, dass die Reseller grundsätzlich keine Möglichkeit hätten und die Telekom das prinzipiell nicht zulässt. Es gab schon vor über 2 Jahren bei 1und1 die ersten L2-BSA basierten Anschlüsse (Telekom als Vorleister, also nicht VDSL über Vodafone- oder Telefonica-Technik) mit "OpenEnd" VDSL50 Profil, während man am betreffenden Anschluss bei der Telekom direkt weiterhin ausschließlich VDSL25 erhalten konnte (aufgrund der berechneten Dämpfung). War damals aber auch nur dort möglich wo 1und1 bereits über L2-BSA (Versatel-Backbone) geschaltet hatte, die Telekom Vectoring aktiviert hatte und bereits die BNG-Migration durchgeführt war.

Von daher widerspreche ich hiermit auch folgender Aussage:
... Provider wie 1&1 können auch das nur nehmen, eigenständig höher schalten geht da nicht, weil die T-Kom den Daumen drauf hat.
Provider wie 1und1 haben durchaus Möglichkeiten, natürlich abhängig davon auf welches Vorleistungsprodukt sie jeweils setzen (VULA, L2-BSA, L3-BSA oder WIA).

Ich würde also, wenn man bei 1und1 Kunde ist, diesbezüglich einfach mal im 1und1-Forum anfragen ob man da ggf. den "BRAS/BNG-Korken" entfernen kann. Ist ggf. auch davon abhängig, ob man bei 1und1 einen L2-BSA basierten Anschluss (aka Versatel) erhalten hat oder einen WIA basierten (gibt es immer noch).
 
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Es ging 2019 mit einigen wenigen Anschlüssen los (auch bei VDSL2-Anschlüssen ohne Vectoring)
Genau das habe ich beim DSL50 so noch nicht wahrgenommen.
Wenn die Leitung ausreichend Kapazität bietet, dass das DSL50 voll umfänglich abgedeckt wird, habe ich das selber im privaten Umfeld so gesehen, dann wurde tatsächlich nach einer gewissen Anlauf- und Testzeit auf das volle Profil geschaltet. Bei Leitungen aber, die schon von Anfang an unterhalb des DSL50 synchronisierten, ist bis heute kein höheres Profil als DSL25 geschaltet worden (auch bei direkten Telekom-Kunden). :(
Bei Vectoring-basierten Anschlüssen sieht es anders aus, ja, da wird weit dynamischer geschaltet. Auch wenn da ab und an das DLM zwischen funkt und einen dann auch mal unfreiwillg ausbremst, das ist aber ein anderes Thema.
 
Bei mir ist es genau umgekehrt. Ich kenne mittlerweile keinen mehr, der noch auf VDSL25 sitzt. Der letzte Anschluss (etwas "abgelegen" auf dem Lande) wurde vor ca. 4 Monaten ganz ohne Aktion seitens des Kunden (welcher direkt bei der Telekom Kunde ist) von VDSL25 "befreit" und wurde still und heimlich auf VDSL50 upgegradet (seitens des BNG-Profil).
 
Und diese Leute bei Dir mit dem ehem. DSL25 - haben die die volle DSL50-Bandbreite oder auch nur irgendwas zwischen 25 und 50MBit erhalten?
Genau da ist ja der Unterschied in meinem Umfeld, weshalb ich ja diesen Einwand oben machte
 
Gibt es beides. Der o.g., welcher zuletzt umgestellt wurde, hat die volle Bandbreite. An einem anderen Anschluss, der noch eine etwas längere TAL zu sich hat, kann nicht mit voller Geschw. synchronisieren. Der Brutto-Sync lag im DS bei ca. 47Mb/s. Ob ihn das DLM mittlerweile sogar eingedrosselt haben sollte (wie das beim nächsten Beispiel der Fall ist) entzieht sich derzeit meiner Kenntnis. Ein weiterer Anschluss hatte schon eine vor einer Weile ein 40Mb/s DSLAM-Profil durch das DLM verpasst bekommen. Dadurch liegt da die messbare Netto-Bandbreite bei nur ca. 36Mb/s. Zumindest nachdem das BNG-Profil nicht mehr die 25Mb/s "Drossel" hatte.
 
Kannst Du da mal herausfinden, ob alle auf Profil 17a geschaltet wurden? Bei mir im Umfeld sind definitiv Anschlüsse immer noch auf dem 8er Profil und der DLM-Einschränkung (25.xxx / 5.yyy) unterwegs...
 
Das wäre mir eigentlich aufgefallen, wenn mir mal ein Anschluss mit 8er Profil über den Weg gelaufen wäre. Soll es das in DE bei der Telekom wirklich geben? Habe ich in der Praxis noch nie gesehen (auch nicht bei VDSL16), oder sollte ich bei einigen VDSL25-Anschlüssen früher mal geträumt haben? Hatte mich sowieso schon immer gewundert, weshalb es Profil 8b (998-M2x-B) in der Schnittstellenbeschreibung der Telekom gibt.

Mal sehen ob @Andreas Wilke reagiert, einen Account hat er ja hier offenbar noch im Forum. ;)
 
Nun gut; von den hochtechnischen Dingen, die hier besprochen wurden, habe ich keinerlei Kenntnisse.

Ich nehme mit: ich sollte im 1und1 Forum nachfragen, ob der "BRAS/BNG-Korken" entfernt werden kann. Mit welcher konkreten Frage sollte ich mich dort an das Forum wenden? Mit "Korken" könnten die User dort im Hinblick auf VDSL wahrscheinlich nichts rechtes anfangen (mit anderen Verwendungen von Korken wahrscheinlich doch :)).

Danke für die tiefgreifenden Erläuterungen und für den technischen Überblick; WIA und L2-BSA sind Begriffe, die so fachspezifisch sind wie für einen Laien die Bezeichnungen für Schweißelektroden, mit denen ein Schweißer sehr wohl etwas anfangen kann.
 
@KunterBunter
@NDiIPP:

Danke bis hierher, es bleibt trotzdem die Frage, was mit BRAS/BNG-Korken gemeint ist und wie ich meine Unkenntnis dessen korrekt an das 1und1-Forum übermitteln kann, damit 1und1 den "Korken" zieht.

Meine Frage an das 1und1-Forum würde mit meinem Kenntnisstand von jetzt lauten: "Was muss ich tun, damit 1und1 den BRAS/BNG-Korken für meinen Anschluss zieht?"
Ich glaube kaum, darauf eine zielführende Antwort zu bekommen.

Gibt es bitte weiterführende Hinweise? Vielen Dank.
 
Ersetze "Korken ziehen" mit "Drosselung entfernen".

IMO ist der Vergleich mit einem Korken sogar falsch, denn damit verschließe ich etwas, so daß da gar nix mehr durch kommt.
"Flaschenhals" trifft es IMO besser.
 
Oder vielleicht besser:
"Sehr geehrte Damen und Herren bei 1und1, bitte passt das BRAS/BNG-Profil an den aktuellen DSL-Bruttosync bzw. Tarif an. Die aktuelle DSL-Synchronisation gibt das her. Eine Drosselung auf das 25/5Mb/s Fallback-Profil ist eigentlich nicht notwendig."

Aber auch ohne tiefgreifendere technische Kenntnisse ist es ja offensichtlich, dass das BRAS/BNG-Profil (siehe "Information des Anbieters über die Geschwindigkeit des Internetzugangs (verfügbare Bitrate): 26550/5310 kbit/s") nicht so ganz zum DSL-Bruttosync (siehe "aktuelle Datenrate") und Tarif passt. Daher bin ich davon ausgegangen, dass solche Anfragen noch selbständig formuliert werden können. Man kann es ja auch einfacher/laienhafter formulieren wenn man die Begriffe nicht kennt/versteht:

"Sehr geehrte Damen und Herren bei 1und1, ich habe den DSL 50.000 Tarif und meine aktuelle DSL-Verbindung kommt da auch einigermaßen heran (aktuelle Datenrate = 45/7Mb/s) aber dennoch wird ihrerseits die Bandbreite (aus meiner Sicht unnötigerweise) auf das 25.000er Rückfallprofil gedrosselt ("Information des Anbieters über die Geschwindigkeit...").

Also von etwas mehr Selbständigkeit wäre ich da schon ausgegangen, auch ohne "Schweißerschein"...
 
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