7530 AX (Meshmaster) und 7490 (Mashclient) finden sich nicht über Switch

FloX5

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Hallo Forum,
Ziel war es die zwei Geräte via Mesh (per LAN-Kabel) zu verbinden. Für die Einrichtung waren beide Boxen direkt mit LAN-Kabel verbunden, das klappt (brauche S0 am Ort der 7490). Am Einsatzort ist aber ein Switch dazwischen. Mit Switch hat weder die Einrichtung noch das Finden nach vorheriger Einrichtung geklappt. Bei AVM hält man sich bedeckt. Hat das hier jemand geschafft oder ist eine Direktverbindung zwingend? Dann müsste ich leider Bohren...
Danke für Tipps
 
Für die Mesheinrichtung und dem Problem mit dazwischenliegenenden Geräten ist doch bekannt


In solchen Fällen für die Ersteinrichtung eine direkte Verkabelung nutzen

 
Habe 2 Meshclient, bei einem Client ist Powerline dazwischen und es funktioniert.
 
Hab auch einen "dummen" Switch (oder Hub) dazwischen und funktioniert dennoch, sie einzumeshen.
Möglicherweise ein Problem mit zu guten Switches oder mußt noch an deren Einstellungen schrauben (LLDP und so Sachen).
 
mit LAN-Kabel verbunden, das klappt (brauche S0 am Ort der 7490).
Grüne Bananensoftware reift beim Kunden, auch bei mir.
ein Switch dazwischen. ...
Bei AVM hält man sich bedeckt.
Was hast du für einen Switch? Kannst du die IEEE 802-Features auflisten? Siehe auch #22 kein IEEE 802.1AB, kein .1Q
Problem mit dazwischenliegenenden Geräten ist doch bekannt
Was ist denn bekannt? Wie konkret ist dein Wissen zur Ursache und den Zusammenhängen?
einen "dummen" Switch (oder Hub) dazwischen und funktioniert dennoch, sie einzumeshen.
Wie dumm ist dein Switch? Kann er überhaupt etwas? z.B. 802.1p / QoS
 
Zuletzt bearbeitet:
Bekannt ist der Punkt 3 des von mir geposteten Links.

Die Gründe dafür, würde ich auch in der Richtung LLDP vermuten, wie hier über das Board verstreut schon häufiger geäußert.
Es ist ja nicht so, dass "normale" Switche oder andere Netzwerktechnik immer einfach die Netzwerkkommunikation 1 zu 1 durchreichen/behandeln.
Das ist jedoch eher allgemeiner Natur, nur fällt es halt bei so vielen FRITZ!Netzwerken eher auf, als in anderen Umgebungen.
 
Es ist ja nicht so, dass "normale" Switche oder andere Netzwerktechnik immer einfach die Netzwerkkommunikation 1 zu 1 durchreichen/behandeln.
Ja, aber alles was gebridged oder geswitched wird passiert auf Layer 2 und betrifft somit nur die MAC-Adressen der Interfaces / Geräte. Bei "unmanaged" ist Layer 3 niemals involviert. Und das .1Q/VLAN-Konstrukt auf Layer 2,5 sollte beim "dummen Verbraucher" mit "dummen Switches" einfach "dumm" verteilt werden. (disclaimer: Alles nur insofern ich 802 richtig verstehe.)

Wenn das nicht passiert, hält sich einer (oder mehrere) nicht an die _ IEEE Standards _, in STD/RFC's offen zugänglich, im Gegensatz zu DIN-Texten, die stecken hinter einer paywall (heise.de).
In dieser Arbeitsgruppe werden insbesondere die beiden Grundlagenstandards 802.1D („Media Access Control (MAC) Bridges“) und 802.1Q („Bridges and Bridged Networks“) entwickelt.

Diese beiden Standards legen die grundlegenden Verfahren fest, mit denen Bridges funktionieren (Broadcasts, Multicasts, Unicasts, Weiterleitung von Frames, Lernen von MAC-Adressen, Filtern, Management von Bridges etc.) und außerdem alle wichtigen Layer-2-Protokolle wie Spanning Tree, VLANs, LLDP (Link Layer Discovery Protocol), Link Aggregation, Shortest Path Bridging (SPB), Data Center Bridging (DCB), Time Sensitive Networks u. v. a. m.
Es stellt sich dann immer dieselbe Frage: Welcher Beteiligte hat bei der Umsetzung eines offenen Standards etwas anders verstanden als andere oder hat er tatsächlich einen Fehler gemacht?

Eine ähnliche Erfahrung (Nr. 3) kann ich auch beitragen. https://fritz.com/service/wissensda...-wird-bei-weiterer-FRITZ-Box-nicht-angezeigt/
3 Mesh Repeater direkt mit Mesh Master verbinden
Führen Sie diese Maßnahme nur durch, wenn der Mesh Repeater über ein Gerät eines anderen Herstellers (z.B. Switch, Powerline-Gerät) mit dem Mesh Master verbunden ist:

Verbinden Sie den Mesh Repeater direkt mit einem LAN-Anschluss des Mesh Masters.
Verwenden Sie nicht den WAN-Anschluss. Der WAN-Anschluss ist nicht bei jedem FRITZ!Box-Modell vorhanden.

Sind meine Accesspoints (WLAN Mesh / IP-Client-Modus, meist FritzOS_06.x, einige_07.x) über ein/mehrere Geräte eines anderen Herstellers indirekt mit dem Router verbunden, dann beziehen sie nicht die im Router / DHCP-Server statisch zugewiesene dynamische IPv4-Adresse, wenn diese Geräte "managed" sind. Deshalb funktionieren die AVM-Geräte im IP-Client-Modus beim "dummen" Verbraucher nur mit max. einem (dummen) Switch dazwischen oder auch nicht, dann braucht es das Wissensdokument #3373 und eine Direktverbindung.
Beim letzten Umbau im Netzwerk (siehe #22 kein IEEE 802.1AB, kein .1Q) reichte der Verzicht auf IEEE 802.AB / LLDP evtl. i.V.m. .1Q / VLAN als Lösung, die Rückkehr zum unmanaged Switch.

Allerdings könnte meine Vermutung zum DHCP-Server auch zu einer Lösung beim smarten (managed) Switch führen. Untersucht habe ich noch nichts, Experimente mögen meine Nachbarn nicht. Ich bin kein Bananenbieger, nehme die zuverlässigen, standardkonformen AVM-Produkte gerne wie sie sind (z.B. ohne freetz-ng). Dennoch bleibe ich als "dummer" Verbraucher kritisch, wenn für mich persönlich wichtige Features abhanden kommen. Z.B. https://www.ip-phone-forum.de/threads/fb7590-und-andere-boxen-ab-os-7-50-bestätigungen-deaktivieren.314515/page-5#post-2591892. Ich kann (und will) nicht für jeden Reset (und scriptgesteuerten export-Backup) in den Keller und in alle Wohnungen rennen.

So sehen die Standardeinstellungen im IP-Client-Modus (WLAN Mesh) meistens aus:
Internet > Zugangsdaten > Internetzugang > Verbindungseinstellungen ändern
Internet > Zugangsdaten > Internetzugang > Verbindungseinstellungen ändern
Die Verbindungseinstellungen sind bereits auf die am häufigsten verwendeten Werte eingestellt. Bei Bedarf können Sie diese Werte verändern.

Anschluss
|_X_| Anschluss an externes Modem oder Router
Wählen Sie diesen Zugang, wenn die FRITZ!Box über "LAN 1" an ein bereits vorhandenes externes Modem oder einen Router angeschlossen ist.

Betriebsart
|_X_| Vorhandene Internetverbindung mitbenutzen (WLAN Mesh / IP-Client-Modus)

Verbindungseinstellungen ändern \/
IP-Einstellungen
IP-Adresse automatisch über DHCP beziehen
|_X_| DHCP-Hostname ___fritz.box___
|___| IP-Adresse manuell festlegen
IP-Adresse 192. 168. 178. 1
Subnetzmaske 255. 255. 255. 0
Standard-Gateway 0. 0. 0. 0
Primärer DNS-Server 192. 168. 180. 1
fritz.box ist der Standardhostname für alles wo AVM drauf steht, diesen Namen krallt sich im Netz alles was rot oder weiß ist, wenn kein anderer vergeben wird. Mit mehreren Geräten eines anderen Herstellers (switch, FritzBoxen) dazwischen führt das dann dazu, dass die DHCP-Anfrage nicht "direkt" beim Richtigen landet. Mit Geräten dazwischen, wäre es beim "power-on" möglich, dass die DHCP-Anfrage von irgendeiner nächstgelegenen fritz.box beantwortet wird bzw. niemals bei der richtigen fritz.box (Router) landet oder widersprüchliche Antworten beim "noch strohdummen" IP-Client ankommen. Wer weiß, wie das im AVM-FritzBox-LAN gelöst wird?

Seit meinem Umbau vergebe ich nun den Heimnetz > FRITZ!Box-Name nach dem Schema: die drei letzten 8-Bit-Binärzahlen der IPv4 mit Minus getrennt, dahinter "-host" und der vierstellige GeräteTyp, z.B. 168-178-1-host7490. Wie gesagt, seit der Änderung "unterschiedliche Namen aller FritzBoxen im LAN" habe ich keine Tests mehr unternommen.

Das ist (m)eine un-/logische Erklärung und Vermutung. Wenn ja, wäre eine Abhilfe einfach möglich. Das kann die Kundenzielgruppe der AVM-Produkte nicht, vgl. Wissensdokument #3373. Für ihre Kunden müsste das AVM automagisch in der Firmware lösen (wollen). Es sprechen sicherlich gute Gründe dagegen oder es hat noch keiner gemerkt oder es wird schon daran gearbeitet. Grundlagen von IP-Netzen sind Standard, sicherlich keine Automagie, auch wenn das hier mancher "selbsternannte Magier" anders verkündet.

- mein Lösungsvorschlag ... entspr. Standard ...
Der einzige zuständige DHCP-Server im LAN wird direkt mit seiner IPv4 eingetragen! damit der "dumme" IP-Client von Layer 2 auf Layer 3 kommen kann, dann ist er "smart" wie KI, weil die standardkonforme Verbindung steht.
Hub, Bridge, Switch das alles ist Layer 1 und Layer 2, hiermit sind physikalisch alle Clients im Netzwerk miteinander "technisch verbunden". Alle Clients untereinander im LAN werden erst auf Layer 3 "logisch verbunden" oder sind getrennt, dann muss zwischen zwei Netzen geroutet werden. https://www.computerweekly.com/de/tipp/Layer-3-Switches-kurz-erklaert

Denn: wenn der DHCP-Server gebraucht wird, ist es auch noch kein lokaler DNS-Cache für den noch "strohdummen" IP-Client vorhanden / erreichbar. Das ist immer so im IP-Netz, während die verbindungslose "Verbindung" (Suche) erst hergestellt wird. Sowas fällt dem "strohdummen" (und standardkonformen) IP-Client bei einer Direktverbindung_#3373 nicht auf. In einem IP-Netz entsteht eine "verbindungslose Verbindung" nicht durch ein physisches Kabel, nur in den FritzBox-Netzen/LAN soll das so sein, das ist deren https://de.wikipedia.org/wiki/Alleinstellungsmerkmal, weil jeder Verbraucher so denkt. Ein Beispiel: https://www.ip-phone-forum.de/threads/fb-7590-fon-gleiche-ip-für-lan-und-wlan-trotz-löschen-was-nun.321274/

Internet > Zugangsdaten > Internetzugang > Verbindungseinstellungen ändern - eine Lösungidee ...
|_X_| DHCP-Hostname ___192.168.178.1___ mit seiner IPv4 eintragen!!
alternativ für den IP-Client direkt die
|_X_| IPv4-Adresse manuell festlegen für das (WLAN Mesh / IP-Client-Modus) Gerät!!

Die IPv4 direkt bei "|_X_| DHCP-Hostname" eintragen, geht nicht, bei keiner FritzBox an der ich es auf der webGUI versucht habe. Sobald etwas anderes als fritz.box einen . enthält, wird der Eintrag abgelehnt.
Bitte überprüfen Sie die Eingabe des DHCP-Hostnamens und entfernen Sie Leerzeichen und andere ungültige Zeichen. Der DHCP-Hostnamens darf nicht mit einem Bindestrich beginnen bzw. enden.
Das "s" ist in jeder FritzOS-Version zuviel :-) aber es geht nur um fritz.box und den Punkt dazwischen.

Ein DHCP-Hostname aus dem Schema 168-178-1-host7490 passt rein. Dafür ist aber beim Start ein DNS erforderlich oder es ist eine interne AVM-Lösung implementiert. Für mich wäre dann das bessere Schema die ganze IPv4 mit Bindestrich ohne hostTyp dahinter 192-168-178-1, zumindest für den zentralen Router, weil die dann unabhängig vom GeräteTyp bleibt.
Internet > Zugangsdaten > Internetzugang > Verbindungseinstellungen ändern
|_X_| DHCP-Hostname ___192-168-178-1___ Jede FB erhält ihre Bindestrich-IPv4 als Namen!!

Wahrscheinlich funktioniert zuverlässig nur diese Alternative, wäre ja für einen aktiven IP-Client das Standardvorgehen eines Netzadministrators, der ein LAN geplant verwaltet:
Internet > Zugangsdaten > Internetzugang > Verbindungseinstellungen ändern
|_X_| IPv4-Adresse manuell festlegen für das (WLAN Mesh / IP-Client-Modus) Gerät!!
Bisher verwalte ich alle IPv4 im Router mit dem DHCP-Server, weil es komfortabel und flexibler ist als die statische IP am IP-Client einzutragen.

@FloX5 magst du das bei dir mal überprüfen? Oder ausprobieren? Oder hast du schon gebohrt?
@waldi1234 Was hast du in den IP-Clients bei DHCP-Hostname stehen? fritz.box oder etwas anderes?

Der Verbraucher (Layer 8) benötigt eine verständliche Bedienungsanleitung, wie die Wissensdokumente, sonst bleibt der Produkthersteller verantwortlich. Jeder kennt die https://de.wikipedia.org/wiki/IKEA-Klausel ? Bleibt der Produkthersteller verantwortlich, dann beschäftigt der Verbraucher den Support-Mitarbeiter.

"User education is the key." vs. "It's not a bug, it's a feature." Diesen Spagat bewältigt die Firma AVM m.E. sehr gut und nach meinem Kenntnisstand "standardkonform". Das gilt selbst für den FTP-Server, wie PeterPawn mit mir herausgearbeitet hat, https://www.ip-phone-forum.de/threa...aktueller-labor-bei-7490.277690/#post-2586346

@PeterPawn Mit diesen Standardeinstellungen ... im Router und im IP-Client
Internet > Zugangsdaten > DNS-Server DNSv4-Server
|_X_| Vom Internetanbieter zugewiesene DNSv4-Server verwenden (empfohlen)
Wie löst eine FritzBox im IP-Client-Modus am Start ihre allererste DNS-Anfrage (für den DHCP-Hostname/-Server) auf, wenn sie noch keine eigene (statisch-feste/manuelle) IP-Adresse hat? Die soll ja erst beim DHCP-Server/-Hostname angefragt werden.

Bei wem wird der DHCP-Hostname fritz.box aufgelöst, wenn im gesamten FritzBox-LAN weder am Router noch bei den IP-Clients ein FRITZ!Box-Name aktiv vergeben wurde? D.h.: Alle suchen nach fritz.box und alle fühlen sich bei diesem Hostnamen angesprochen. Bisher hatte ich in dieser Konstellatino mit "dummen" switches nie Probleme, aber mit "managed" Switch.

Was passiert wenn der eingetragene (von fritz.box abweichende) Hostname keiner IPv4-Adresse bzw. MAC-Adresse zugeordnet werden kann? Gibt es Unterschiede in den FritzOS-Generationen?

Ich vermute Unterschiede in OS_06 und OS_07 aufgrund der Beobachtungen bei meinen Accesspoints mit einem Router 7490_07.60. Neuere IP-Clients_07.x fallen in der webGUI-Anzeige immer zurück auf PC-192-168-178-98 bzw. PC-MA-CA-DD-RE-SS-78, wohingegen bei allen IP-Clients_06.x freundlich auf deren webGUI die Namensauflösung bei gesetztem "friendly_name=" aus dem Router klappt. Es funktioniert nur nicht im IP-Client-Modus (Accesspoint) mit FritzOS_07.x, z.B. an 7490_07.60, 3490_07.31, 7430_07.31. Alle IP-Clients_07.x sind als Mesh Repeater / LAN eingerichtet.
Heimnetz > Mesh > Mesh Einstellungen > Mesh Betriebsart der FRITZ!Box ändern
Code:
Stellen Sie hier ein, wie sich die FRITZ!Box im Mesh verhalten soll.
|___| FRITZ!Box als Mesh Master
      Die Einstellungen dieser FRITZ!Box gelten automatisch im ganzen Mesh.
|_X_| FRITZ!Box als Mesh Repeater
      Diese FRITZ!Box ergänzt das Mesh und übernimmt die Einstellungen des Mesh Masters.
|_V_| Diese FRITZ!Box ist Netzwerkgerät (IP-Client) im Heimnetz eines anderen Routers. Sie erhält vom Router eine IP-Adresse.
      Heimnetz-Zugang
      |___| per WLAN
      |_O_| per LAN
            Status der LAN-Verbindung: verbunden mit PC-192-168-178-1
Schlussfrage: Kann es sein, dass ein FritzBox-LAN zuverlässiger über ein (mehrere) Geräte eines anderen Herstellers (z.B. Switch, Powerline-Gerät)funktioniert, wenn bei allen (FritzBox-) IP-Clients die IP-Adresse manuell-statisch festgelegt wird? (Jeder weiß es, damit verlassen wir die typische Zielgruppe von AVM, dennoch betone ich das gerne ausdrücklich.)
 
Zuletzt bearbeitet:
https://fritz.com/mesh/faqs/welche-fritz-produkte-unterstuetzen-mesh/ Beim "einmeshen" geht es "nur" um einheitliches und automagisches WLAN in einem AVM-FritzBox-LAN. Zentrale Automagie im Router anstatt der manuellen Konfiguration aller IP-Clients. In der Funktion bzw. der technischen Umsetzung sollte es keinen Unterschied geben.

funktioniert dennoch, sie einzumeshen.
Was steht nach dem "einmeshen" bei deinen IP-Clients hier ??? Vermutlich fritz.box !

Internet > Zugangsdaten > Internetzugang > Verbindungseinstellungen ändern
|_X_| DHCP-Hostname ___???___

Wer weiß, wie das im AVM-FritzBox-LAN funktioniert? Wenn überall fritz.box steht? Welche Pakete müssen für diese Lösung über die Geräte anderer Hersteller geschickt werden? Warum funktioniert das nicht, wenn diese Geräte .Q1 / VLAN können wollen?

Wenn das alles nicht klappt, ist der Switch nicht "dumm" genug oder eine __Direktverbindung_#3373_Nr.3__ die Lösung im AVM-FritzBox-LAN.

[UPDATE] oder eine falsche Konfiguration __#10__ https://www.ip-phone-forum.de/threads/7520-vergibt-außerhalb-vom-eingestellten-dhcp-bereich-die-ip.321731/#post-2593839 falls jemand mehr macht als ein AVM-Mesh.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für die interessante Diskussion. Falls es jemand hilft: es ist ein unmanaged PoE-Switch von Netgear, GS108LP. Ich bin leider nicht vor Ort und kann daher nicht testen aber ich werde wahrscheinlich statt viel zu probieren lieber neue Kabel ziehen (nur crimpen, nicht bohren).
 
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